Di 14. Feb 2012, 15:07
Augustine O. hat geschrieben:Warum sollte man dir an Stellen widersprechen, an denen Du Recht hast?
Di 14. Feb 2012, 15:07
Di 14. Feb 2012, 16:32
Yvette hat geschrieben: . . . wenn die Welt auch 2012 partout nicht untergehen will.
Mo 19. Nov 2012, 09:44
Mo 19. Nov 2012, 14:11
Mo 19. Nov 2012, 15:58
Mo 19. Nov 2012, 17:38
Mo 19. Nov 2012, 18:52
Di 20. Nov 2012, 08:53
Di 20. Nov 2012, 09:10
Di 20. Nov 2012, 10:55
Di 20. Nov 2012, 11:14
Di 20. Nov 2012, 11:15
Di 20. Nov 2012, 14:33
Yvette hat geschrieben:Warum - so frage ich mich - trifft es mich immer wieder, immer noch, so (bis zur Aufregung und zum Beleidigtsein), wenn ich im Web auf sogenannte Glaubensdiskussionen stoße (und mich beteilige), in denen Glaube und/oder Christentum aggressiv angegangen und niedergemacht wird?
. . . . .
Mein Knackpunkt scheint aber eher im Mangel an Respekt zu liegen, und da finde ich bei mir keine spiegelgleiche Entsprechung.
Di 20. Nov 2012, 15:25
ostara hat geschrieben:und so scheint mir, begegnet dir heute im aussen einerseits die aggression, die du in dir nicht spüren durftest, sondern ablehnen musstest und andererseits das alte gefühl des nicht-richtig zu sein.
Di 20. Nov 2012, 17:34
Oh ja, Ostara, und wie ... Auch so ein roter Faden, der sich durch mein Leben zog.wenn nun dein glaube abgelehnt, lächerlich ect. gemacht wird, so trifft es dich als person: so wie du bist/fühlst bist du nicht richtig. du solltest anders sein. kommt dir das nicht bekannt vor?
triffst Du wahrlich den Nagel auf den Kopf.ist es respektvoll dir gegenüber, wenn du dich trotz besserem wissen immer wieder auf fruchtlose diskussionen einlässt? der mangel an respekt im aussen verdeutlicht den mangel an respekt in deinem inneren dir gegenüber. - so meine idee, nach dem spiegelgesetz. spiegelgesetze sind wahrlich nix für zartbeseitete. da braucht es schon viel mut.
Di 20. Nov 2012, 18:15
Mi 21. Nov 2012, 14:35
Mi 21. Nov 2012, 16:06
Timpe
(die zur Zeit nicht mit Göttern- aber sehr mit ihrem Körper hadert)
Mi 21. Nov 2012, 20:56
Offensiv wie im PTF und zuletzt auch einmal in LeLu werde ich dazu nicht mehr schreiben, da ich häufig das Gefühl bekam, durch die Heftigkeit der Diskussionen und jedesmal folgende Angriffe etwas Kostbares und Heiliges schützen zu müssen
die Bibel lese ich am liebsten mit Auslegungen; ich werde mir passende Bücher nach und nach noch zulegen.
Singen bringt mir sowieso viel
verloren fühle ich mich nicht mehr, sondern geborgen
... wenn aber Religion als Glücksfaktor benannt wird, scheint das zum Widerspruch herauszufordern.
Doch, es muss für die zahlreichen Spinner-Gruppen furchtbar enttäuschend sein, wenn die Welt auch 2012 partout nicht untergehen will.
Warum - so frage ich mich - trifft es mich immer wieder, immer noch, so (bis zur Aufregung und zum Beleidigtsein), wenn ich im Web auf sogenannte Glaubensdiskussionen stoße (und mich beteilige), in denen Glaube und/oder Christentum aggressiv angegangen und niedergemacht wird?
Aber mein Glaube ist davon unberührt
Z. B. kann ich zwar sowohl Skepsis als auch Ablehnung bei anderen nachvollzeihen, aber aggressives Drauflosgehen - nee, das werde ich wohl nie kapieren. Man kann doch wenigstens respektieren, wenn andere es anders sehen - welche Seite auch immer ...
Mein Knackpunkt scheint aber eher im Mangel an Respekt zu liegen, und da finde ich bei mir keine spiegelgleiche Entsprechung.
Mi 21. Nov 2012, 22:08
Do 22. Nov 2012, 19:00
Do 22. Nov 2012, 19:12
Wie kann ich denn an etwas glauben? Wie nur?
Do 22. Nov 2012, 20:22
Fr 23. Nov 2012, 08:06
Yvette hat geschrieben:nd manchmal, wenn ich Glück habe, "spricht" er dann einen Satz oder zwei (keine Stimme aus den Wolken natürlich, nur so ein Satz in meinem Inneren, der dann da ist ...wie eine innere Stimme halt).
Fr 23. Nov 2012, 12:06
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