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gompert
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Verfasst: Mo 12. Nov 2012, 00:28 |
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Man lese bitte auch die Vorschreiberin über Miller, es ist nicht die Absicht über ihr Pipi zu pinkeln....
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Karen Horney, Selbstanalyse. Sowohl als pdf gratis vom web als "Self-analysis"zu downloaden als auch gedruckt zu kaufen, z.B. auf Ebay.
Karen Horney, eine Simone de Beauvoir avant la lettre, war Schülerin von Karl Abraham, dem Vater der Neopsychoanalyse und einem der 6 Jünger Freuds. Sie entsexualisierten Freuds Lehre weniger rigorös als Jung, in einem Maß das mir sehr gefällt: nix Penisneid, sondern Ungleichheit zwischen den Geschlechtern allgemein, usw.
Sie veranschaulicht in ihrer sehr amerikanischen Anleitung zur Selbstanalyse die Prozedur der freudschen Selbsteinsicht durch freie Assoziation, Traumdeutung und Hinterfragung der Jugendzeit. Ich finde Horney sehr erfrischend und freue mich nicht auf die rezenteren Exegeten Freuds mit ihrem enormen Wortaufwand angewiesen zu sein.
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Verfasst: Mo 12. Nov 2012, 00:28 |
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Augustine O.
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Verfasst: Mo 12. Nov 2012, 18:39 |
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Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34 Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
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Alice Miller hab ich vor einigen Jahren gelesen, das 'Drama' ist ja musthave für alle Frühgestörten. Wusste damals noch nicht, dass ich eine bin. Es liegt halt auch so ein riesen Schatten auf der Miller, weil irgendein Thera-Typ, den sie ganz stark protegiert hat, nach ihrem Ausstieg aus der klassischen Analyse, weil dieser Typ wohl ziemlich schräges Zeug angestellt hat. Aber was solls, ich meine, hallo? Freud hat seine eigene Tochter analysiert. Nur MEIN Analytiker, hat die weisseste aller Westen und steht über den Dingen. Fuck aber auch... Karen Horney ist mir auch sympathisch.
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Anastasius
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Verfasst: Mi 27. Feb 2013, 18:58 |
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Registriert: Mo 7. Nov 2011, 11:36 Beiträge: 3872
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Wissenschaftler, die lachen können, nicht nur zu Hause sondern auch während ihreres Vortrags, sind mir von Vornherein sympathisch.
Watzlawick: "Wenn die Lösung das Problem ist"
/watch?v=M7aMmiMrYmU
_________________ "Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)
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Yvette
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Verfasst: Do 28. Feb 2013, 19:05 |
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Registriert: Do 3. Nov 2011, 09:19 Beiträge: 4370
Geschlecht: w
Alter: 99
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Ach, ich entdecke IHN gerade außerhalb vom "Unglücklichsein", z. B. "Wie wirklich ist die Wirklichkeit".
Schau mir Deine Empfehlung gleich mal an.
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Sam
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Verfasst: Do 28. Feb 2013, 20:36 |
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bissl alt... aber gut verständlich! auf Amazon: /Lehrbuch-Psychodynamik-Dysfunktionalität-psychischer-Störungen/dp/352540123X/ref=pd_sim_b_2
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Anastasius
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Verfasst: Do 28. Feb 2013, 22:04 |
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Registriert: Mo 7. Nov 2011, 11:36 Beiträge: 3872
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Yvette hat geschrieben: Schau mir Deine Empfehlung gleich mal an. Nicht nur der, aber ich glaube, gerade der Schluss wird dir gefallen. Gruß Anastasius
_________________ "Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)
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Yvette
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Verfasst: Do 28. Feb 2013, 22:15 |
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Registriert: Do 3. Nov 2011, 09:19 Beiträge: 4370
Geschlecht: w
Alter: 99
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Stimmt! Ich habe neulich einen tollen Film gesehen, der ein paar der Gedanken aufgreift - muss noch mal nach dem Titel gucken. Gruß, Yve
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