Lebenslagen

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2011, 19:31 
Ok, ja also Alena, ich habe DIch grade noch mal gelesen. Das war vielleicht etwas unsensibel, hattest ja grade erzählt wie schwer es Dir fällt was zu sprechen und da frage ich Dich grad heraus was du möchtest. :schleich: eieiei, außerdem willst DU das ja vielleicht erzählen aber nicht hier und darum ändere ich mich nochmal in der Art der konkreten Frage: Weißt Du denn wie Du erreichen kannst was Du möchtest? Und möcht' er, Dein Thera, Dir dabei helfen?

Liebe Grüße
Stehaufmädchen


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 7. Dez 2011, 19:31 


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2011, 20:03 
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Stehaufmädchen hat geschrieben:
außerdem willst DU das ja vielleicht erzählen aber nicht hier und darum ändere ich mich nochmal in der Art der konkreten Frage: Weißt Du denn wie Du erreichen kannst was Du möchtest? Und möcht' er, Dein Thera, Dir dabei helfen?



hi stehaufmädchen , ich mag deine konkreten fragen ;)
doch , ich wollte hier erzählen und ja , ich weiß wie ich erreichen kann was ich möchte und ja , mein thera hilft mir zu erreichen was mir möglich ist .

ich frage dich ganz konkret - wie würde es dir gehen wenn du hier versucht hättest dich zu öffnen und du würdest feststellen das du mit dem als neutrum angesehen wirst ?

für euch alle ist es normal wie der therapeut mit euch arbeitet , wie er zu arbeiten hat , alles was in euer schema nicht herein passt kann dann wohl nicht richtig sein ,
ich habe mich nicht über die arbeitsweise meines therapeuten beschwert , ich war in einer schlechten situation und habe meine gefühle hier mitgeteilt , das dabei fragen von euch aufkommen war klar , die habe ich versucht so gut es mir möglich war zu beantworten - auch mit dem wissen das es nicht funktionieren wird -

Zitat:
Ich denke, das Wichtigste ist, dass es Dir damit gut geht und dass es Dir hilft!!!


ja , maischa2 , es geht mir gut damit und bis jetzt hat es mir sehr geholfen , ich hatte ein therapietief und wollte hier etwas trost haben stattdessen muss ich meine therapieart hier verteidigen ...... schade

gruß , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2011, 20:11 
Alena,
ich wollte dich ganz bestimmt nicht verletzen. Deine Therapieart ist mir unbekannt und da habe ich halt ganz einfach nachgefragt, ob es das ist, was ich so denke. Wir müssen uns erstmal beide annähern und kennenlernen, damit es ein lebhafter Austausch auf beiden Seiten wird.

Bitte, sei nicht so streng mit uns. Erzähl was dich bedrückt, was du wissen möchtest ...

:knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2011, 20:26 
Therapietief! Oja, ich glaube da finden sich viele hier die dich verstehen können und wollen, Du das hat jeder mal und das ist ja auch verständlich, immer quatscht da jemand mit ! Und wenn's auch nur einer ist..... :kater:
Auf die dauer immer Entwicklung und Selbstveränderung...... meinst Du das?

alena hat geschrieben:
hi stehaufmädchen , ich mag deine konkreten fragen ;)
doch , ich wollte hier erzählen und ja , ich weiß wie ich erreichen kann was ich möchte und ja , mein thera hilft mir zu erreichen was mir möglich ist .

ich frage dich ganz konkret - wie würde es dir gehen wenn du hier versucht hättest dich zu öffnen und du würdest feststellen das du mit dem als neutrum angesehen wirst ?


Zum ersten Teil: Das ist doch die beste Basis für euch, alles in Butter!
Zum zweiten Teil: Unverstanden. Ich würde mich unverstanden fühlen und mit allen schimpfen :zeter:

Liebe Tröstegrüße,
Stehaufmädl :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 06:47 
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Libelle hat geschrieben:
Alena,
ich wollte dich ganz bestimmt nicht verletzen. Deine Therapieart ist mir unbekannt und da habe ich halt ganz einfach nachgefragt, ob es das ist, was ich so denke.


Liebe Libelle ,

ich fühle mich nicht verletzt und es ist ja auch richtig von euch nach zu fragen , aber meine therapie ist so verrückt wie meine kindheit war , deshalb schwer zu erklären trotzdem hilfreich für mich . nur erklären möchte ich nicht mehr .
wir werden uns bestimmt näher kennen lernen mit der zeit

lg an dich :knuddel: , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 06:58 
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Stehaufmädchen hat geschrieben:
Therapietief! Oja, ich glaube da finden sich viele hier die dich verstehen können und wollen, Du das hat jeder mal und das ist ja auch verständlich, immer quatscht da jemand mit ! Und wenn's auch nur einer ist..... :kater:
Auf die dauer immer Entwicklung und Selbstveränderung...... meinst Du das?


Hallo stehaufmädchen ,
ich musste schmunzeln als ich dein post gelesen habe , das war gut :)
seit langem muss ich mich entwickeln und verändern (was ich auch möchte) manchmal wird es einfach zu viel und dann hat man einen durchhänger -
mit dem thera ist abgesprochen was ich möchte und er zieht es konsequent durch , es gibt keine pause auch nicht mal ein bisschen ausruhen , immer laufen , laufen , laufen auf dem weg zum ziel .
fast immer hat er recht , mein erfolg und weiter kommen gibt ihm recht also habe ich mich bei euch mal hängen lassen ;) ,
lg alena :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 07:09 
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maischa2 hat geschrieben:
Uiuiui, das habe ich doch gar nicht bezweckt!!! Das tut mir leid, dass das so rüber gekommen ist! Ich wollte doch nur verstehen und habe deshalb gefragt! Tut mir leid!!!


liebe maischa2,

es ist ok , manches kann man nicht erklären wie ich fest gestellt habe , ich habe es versucht wusste aber das es fast unmöglich ist ...
es ist wie TimpeTe geschrieben hat - es gibt in der therapie was man nicht erklären kann -

lg , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 07:24 
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ostara hat geschrieben:
Meine Thera konnte mir glaubhaft vermitteln, dass jedes Gefühl - und somit auch der Selbstzweifel - sinnvoll ist. Hast du denn mit deinem Thera über deine Zweifel gesprochen?
Magst du vlt schreiben, was du erlebst und wovon du von anderen nichts liest. Ohne Beispiele bleibt einem nur die Möglichkeit zu vermuten ect. - und vermuten/interpretieren/fantasieren ist kein guter Weg, weil es Missverständnissen Tür und Tor öffnet.


liebe ostara ,
ja , wir sprechen immer wieder mal situations bedingt über meine zweifel es nicht schaffen zu können , mein thera glaubt das ich es schaffen kann und hält so fest an meiner therapie das ich gar nicht anders kann als ihm zu glauben .

was ich von anderen nicht lesen kann ist die art meiner therapie was ich aber durch eure hilfe jetzt noch besser verstehen kann , jede therapie ist individuell was ja auch richtig ist .
ostara erklären mag ich nicht mehr auch kein beispiel mehr geben wie meine therapie läuft , was ich schaffen möchte
"ein leben , leben ohne lähmende ängste die mich sehr geplagt haben und zum teil auch noch da sind "
weil es so viel traumatisches gibt in meinem leben ist es sehr anstrengend für mich und das hat mich zu euch geführt .

lg an dich , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 09:30 
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ostara hat geschrieben:
Und so möchte ich dir Mut machen: dieses Hin und Her ist not-wendend. Erst dadurch findet man die Mitte, in der man ruhen kann.


Danke dir ostara für dein Mut machen , :knuddel:

dein therapieweg ist sicherlich auch nicht einfach , manchmal ärgert mich so das wir uns für das was wir wollen so sehr anstrengen müssen , hervor gerufen durch etwas was nicht sein müsste :rolleyes:

lg dir , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2011, 21:08 
Zitat:
.....also habe ich mich bei euch mal hängen lassen ,
lg alena .....


Du komm, wir hängen da mal ab und zu in die Hängematte, heute brauch ich se auch mal.... so ganz engmaschig und tragend! Yep!

:schleich:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2011, 07:11 
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[quote="StehaufmädchenDu komm, wir hängen da mal ab und zu in die Hängematte, heute brauch ich se auch mal.... so ganz engmaschig und tragend! Yep! [/quote]


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ich lade alle ein die wollen , stehaufmädchen magst du meerschweinchen ? wenn nicht setzen wir es auf die wiese ,
ich wünsche dir alles gute

lg alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2011, 07:27 
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ostara hat geschrieben:
Am schwierigsten empfand ich die Zeit der Aufarbeitung auf der Beziehungsebene. das waren harte Jahre! (viele Streits, gegenseitige Vorwürfe, sich anschreien, Rückzug, Überlegungen, uns scheiden zu lassen, auch körperliche Gewalt). . . .
heute: gegenseitiger Respekt, Wertschätzung - und, wir haben gelernt, die Grenze des anderen zu achten.


Liebe Ostara ,
es ist schön zu lesen das du deine Therapie erfolgreich beendet hast und das deine Beziehung wieder gut läuft ,
mein Mann leidet auch sehr , durch die Verarbeitung bin ich in der Situation wo ich Nähe nicht ertragen kann , es hat sich schon gebessert aber lieber ist mir nicht berührt zu werden . Wie ist es dir mit Nähe ergangen ?
gerade das ist eins meiner Therapieziele wo ich noch keine Vorstellung habe wie es sich mal entwickeln wird :rolleyes:

wie bist du mit der körperlichen Gewalt von deinem Mann zurecht gekommen ? oder warst du handgreiflich ?
dabei würde meine Beziehung sofort beendet sein , hattest du unterstützung von deiner Thera dabei oder musstest du alleine damit zurecht kommen . Antworte nur wenn du magst .

lg , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2011, 20:51 
Äh... wer nimmt das Schweinerl auf den Bauch, ich kann das nicht anfassen....und dann juppie, Gruppenkuscheln mit Hängenlassen, engmaschig und tragend. ..... kommmeeeee.... :trippel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: So 11. Dez 2011, 13:12 
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ostara hat geschrieben:
sobald mich jemand berührt hat, bin ich zu Stein erstarrt. Ich habe dieses "komm mir ja nicht zu nahe" auch ausgestrahlt und somit blieb mir manche Umarmung erspart und andererseits spürte ich die Sehnsucht nach Nähe und Umarmung. Ein Teufelskreis war das.


Liebe ostara ,
danke für deine antwort , du hast wirklich gut ändern können durch deine therapeutin , auch das du deine beziehung nicht so schnell aufgegeben hast mit ihrer unterstützung . ich finde auch dass das grundgefühl zum partner stimmen muss um an der beziehung festhalten zu können , leider ist es so das unser partner ja auch sein leid mit uns hat wenn wir therapeutisch verändern wollen - es zeigt aber auch wie fest so eine beziehung sein kann .
was du schreibst über nähe ist mir verständlich , was mir fehlt ist die sehnsucht danach , was ein grund für mich ist zu überlegen ob es nicht besser ist meinem mann die möglichkeit zu geben sich anderweitig zu orientieren weil für ihn nähe sehr wichtig ist ..... ich keine vorstellung habe sie wieder haben zu wollen . darüber haben wir noch nicht gesprochen weil er mir nicht vermittelt das er ungeduldig auf mich wartet , genauso möchte ich versuchen dahin zu kommen das ich nähe vieleicht doch mal mag ...weil ich ihn mag .

ostara was hattest du für eine therapieform ? was war das besondere , gute was deine thera dir vermitteln konnte ?

Zitat:
das Leben hat sooooo viele Facetten . . .
das Leben in allen Facetten ist soooo schön . . .
das Leben ist sooooo schön, wenn ich mir alle Facetten erlaube.


solche metapher , auch wie du in deinem anderen thread beschrieben hast , kenne ich nicht , bis jetzt arbeiten wir (noch?) nicht damit .

einen schönen dritten Advent euch allen , alena



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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 05:03 
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ostara hat geschrieben:
Das Besondere: Ich habe durch die Therapie gelernt, dass ich vollkommen ok bin, so wie ich bin; ich habe gelernt, dass es gesund ist, zu fühlen; ich habe anders denken gelernt; ich habe gelernt, dass alles mindestens zwei Seiten hat und ich entscheiden darf, welche Seite ich sehe. und noch viel viel mehr

Über die anderen Gedanken können wir uns gerne per PN austauschen. Allzu Privates möchte ich "privat" lassen.


Liebe ostara ,

das habe ich auch gelernt in meiner therapie , mir fehlt manchmal der glaube das es so ist wie du schreibst ich denke das ich da noch nicht so weit bin , hat wohl mit meiner therapieform zu tun :rolleyes:
ja , schreib mir gerne eine pn da kann ich dich verstehen

lg , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 05:05 
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maischa2 hat geschrieben:
alena hat geschrieben:
einen schönen dritten Advent euch allen , alena

Danke gleichfalls! :maischa: :tröst:



Hallo Maischa ,

danke dir und einen schönen Montag

lg , alena :flowers:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 29. Dez 2011, 11:53 
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Da bin ich wieder , ich hänge mal wieder durch , das Jahr 2011 geht so zu Ende , in meiner Geschichte , wie es angefangen hat - ich weiß nicht was ich ändern kann ...
ich schaffe einfach nicht mich vertrauensvoll , weinerlich an jemanden zu wenden . Meine Kindheit hat mich stark und selbstständig gemacht oder anders ausgedrückt ich vertraue ausser mir niemand mehr .
Wozu Therapie ? ich bin nicht geeignet denke ich , ich nerve meinen Thera weil ich nicht über meine Vergangenheit sprechen kann - er hat mal in seinem Wartezimmer an die Pinwand geheftet "wer nicht denken will fliegt raus"
ich will nicht mehr denken aber ich fliege nicht .
Vieleicht fliege ich im neuen Jahr .... ich mag nicht mehr denken .

alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Do 29. Dez 2011, 21:19 
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alena hat geschrieben:
.... ich mag nicht mehr denken .



ja, das war heute morgen , der Kopf lässt sich nicht abstellen und das ist gut so .
aus den schlechten Gefühlen von heute morgen hat sich ein Sinn ergeben , ein verstehen ,
mehrere Antworten auf meine Fragen , es war gut .
jetzt ist es einfacher weiter zu gehen , hm , bis zum nächsten Durchhänger :newwer: ich werde dich schaffen !!!!

alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Sa 31. Dez 2011, 07:59 
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maischa2 hat geschrieben:
Ich glaube, Durchhänger sind ganz normal!!! :ja:


liebe maischa2 ,

ich habe dich schon vermisst , wie geht es dir ? :wink:

durchhänger sind in unserem strampeln um normalität normal , ja ,
aber es gibt auch menschen (ich hoffe die überzahl) die sich nicht mit diesem/meinem thema auseinander setzen müssen , diese durchhänger werden durch etwas hervor gerufen was im leben eines menschen nicht sein müsste -
um diese durchhänger zu bearbeiten wird mir sehr viel vom "normalen" leben genommen . diese art dh wäre nicht da wenn ich anders aufgewachsen wäre -
das macht mich einfach nur ärgerlich und das es immer wieder passiert und das wir alle so durchhängen bei dem versuch normalität zu erlangen . sie ziehen einen so runter .....

lg und einen guten rutsch in das neue jahr wünsche ich dir , alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mo 8. Jul 2013, 11:51 
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Hallo Alena,

Zitat:
ich dachte ich hätte jemand gefunden dem es ähnlich wie mir geht , danach suche ich schon lange -


Das habe ich gerade von Dir gelesen.

Ich glaube mir geht es ähnlich wie Dir, vielleicht könnten wir uns austauschen

LG Linaa


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mo 8. Jul 2013, 19:56 
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linaa hat geschrieben:
Ich glaube mir geht es ähnlich wie Dir, vielleicht könnten wir uns austauschen

LG Linaa


Ja Linaa , gerne , ich habe in der letzten Zeit wenig gelesen vieleicht kannst du aus meinem vorletzten Post an FMS anknüpfen .

Seit ein paar Tagen macht es den Anschein als wenn es mir endlich besser wird dadurch hoffe ich wieder mehr
bei euch zu sein , wäre schön wenn das Strammpeln im dunklen nachlassen würde ....
lg alena


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Mo 8. Jul 2013, 23:39 
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Was mich an Deinem Post angeregt hat, war Deine Aussage, daß Du merkst, daß es Dir durch das Arbeiten besser geht.

Mir geht es ähnlich, ich kann es zwar nicht wirklich auf den Alltag zuhause beziehen, aber ich merke, daß ich an Tagen, an denen ich arbeiten gewesen bin, motivierter bin, weiter etwas zu tun.

Wenn ich allerdings einige Tage nicht arbeiten bin, dann verfalle ich immer tiefer in Lethargie, möchte nur noch schlafen und mich auruhen.
Dadurch bekomme ich zuhause fast nichts mehr geregelt, es ist mir egal, ob die Fenster geputzt sind, ob Staubgewischt wird, wie aufgeräumt es ist, und auch im Garten habe ich keine Lust den Rasen zu mähen oder das Unkraut zu zupfen, ich habe nicht einmal die verwelkten Blumen gegen neue ausgetauscht.
In der Wohnung stehen gar keine Blumen mehr, weil ich sie nicht gieße.

Es scheint mich alles nicht mehr zu interessieren, obwohl ich eigentlich ein gute Motivation haben sollte, nachdem unser Haus im letzten Jahr renoviert wurde, der Vordergarten pflegleicht neu angelegt wurde.

Ich würde allerdings lieber in einem geschlossenen Bereich schreiben, wo nicht jeder öffentlich mitlesen kann. Vielleicht könnten wir dazu ein neues Thema öffnen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenssituation
BeitragVerfasst: Di 9. Jul 2013, 05:07 
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linaa hat geschrieben:
Ich würde allerdings lieber in einem geschlossenen Bereich schreiben, wo nicht jeder öffentlich mitlesen kann. Vielleicht könnten wir dazu ein neues Thema öffnen?


Ja das können wir tun , ich muss gleich arbeiten möchtest du den Fred eröffnen ?

mit den Blumen in meiner Wohnung - da ging es mir auch wie dir , die Grünpflanzen haben meine Therapie nicht überlebt :confused:
aber meine Kakteen , sie sind stark gegen jede Dürre und Lieblosigkeit , im Moment kann ich mich gut um sie kümmern aber ich weiß das es wohl wieder anders wird

einen schönen Tag dir , alena


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