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BeitragVerfasst: So 26. Feb 2012, 16:29 
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Wunderschön, Timpe.


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Verfasst: So 26. Feb 2012, 16:29 


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BeitragVerfasst: So 26. Feb 2012, 17:19 
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Nix Zen sondern sehr westlich:

Ein alter, frommer Mann wohnte in einem Haus nahe am Flußufer. Nach tagelangen Regenfällen trat der Fluß gefährlich über seine Ufer. Ein Rettungsfahrzeug des Technischen Hilfswerkes kam vorbei, um die Bewohner zu retten. „Kommen Sie", riefen die Helfer dem Mann zu.
„Ich brauche eure Hilfe nicht", antwortete der Mann, „Gott wird mich schon retten, ich vertraue auf ihn allein!" Das Fahrzeug fuhr weg, und die Wasser stiegen. Schließlich saß der Mann im ersten Stock seines Hauses, und das Erdgeschoß war schon voll Wasser gelaufen. Da kam ein Motorboot vorbei, um den Mann zu bergen. „Ich brauche eure neumodischen Boote nicht!" rief der Mann den Helfern zu, „ich verlasse mich ganz und gar auf Gott, der wird mir helfen!" Das Boot fuhr davon, und das Wasser stieg weiter. So kroch der Mann auf das Dach und saß auf dem First. Da kam ein Hubschrauber und ließ einen Helfer mit einem Rettungsgurt herab. ,,Schnell, hängen Sie sich ein, wir bringen Sie in Sicherheit!" Doch der Mann wollte von dem Hubschrauber nichts wissen. Der Hubschrauber flog davon, und das Haus stürzte ein. Der Mann ertrank.

Er kommt in den Himmel und spricht zu Gott: „Du hast meinen Glauben schlecht belohnt. Ich habe mich ganz auf dich verlassen, aber ich habe vergeblich auf deine Rettung gewartet!"

Da antwortete ihm der Herr: „Mein Sohn, erst habe ich dir das Technische Hilfswerk geschickt, dann ein Motorboot und schließlich noch einen Hubschrauber! Was soll ich denn noch machen??"


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BeitragVerfasst: So 26. Feb 2012, 17:26 
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Augustine ...die Geschichte ist toll....und entbehrt ja nicht eines gewissen Humors.... :freu:
:wink:
TimpeTe

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BeitragVerfasst: So 26. Feb 2012, 17:27 
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Ja, da hab ich noch eine zum Nachsetzen. :)


Ein Mann bat Gott händeringend: "Du siehst, ich könnt es so gut brauchen, BITTE schenk mir doch eine kleine Million im Lotto!" Und es kam - nichts. Er war sehr enttäuscht und bat wieder und wieder ... weiterhin Null, nothing. Beim xten Gebet ertönte dann eine genervte Stimme aus den Wolken und donnerte ihm in die Ohren:

"Mensch, dann gib doch mal endlich den blöden Schein ab!"

;)


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BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2012, 18:00 
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Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte,
die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.
Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war
und stets eine volle Portion Wasser fasste.
Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau
war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah täglich dies:
Die alte Frau brachte immer nur
anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause.

Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung,
aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels
und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte,
wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen,
sprach die Schüssel zu der alten Frau:
“Ich schäme mich so wegen meines Sprungs,
aus dem den ganzen Weg zu Deinem Haus immer Wasser läuft.”

Die alte Frau lächelte . . . . .

“Ist Dir aufgefallen, dass auf Deiner Seite des Weges Blumen blühen,
aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?”

“Ich habe auf Deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät,
weil ich mir Deines Fehlers bewusst war.
Nun gießt Du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.
Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken
und den Tisch damit schmücken.
Wenn Du nicht genauso wärst, wie Du bist,
würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus verschönern.”

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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2012, 15:11 
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Es ist für mich nicht wichtig, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist
und ob du zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig, wie alt du bist.

Ich möchte wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen,
um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen, ob du den tiefsten Punkt deines Lebens berührt hast, ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Schmerz - meinem oder deinem - da sitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich möchte wissen, ob du mit der Freude - meiner oder deiner - da sein kannst, ob du mit Wildheit tanzen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen erfüllt mit Begeisterung, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft, oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist für mich nicht wichtig, ob die Geschichte, die du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um dir selber treu zu sein. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich möchte wissen, ob du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich möchte wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist, und ob du Dein Leben aus der Kraft des Universums speisen kannst.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Scheitern - meinem und deinem - leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: - Ja! -

Es ist für mich nicht wichtig, zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich möchte wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft, und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für die Kinder getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig, wer du bist und wie du hergekommen bist.

Ich möchte wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es ist für mich nicht wichtig, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.

Ich möchte wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

Ich möchte wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt. "

(Oriah Mountain Dreamer, indianische Heilerin aus Kanada)

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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2012, 15:48 
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ist das schöööööön, timpe. ich bin ganz verzaubert....


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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2012, 15:59 
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ich auch.... ein User hat es in meinem Herzklappen-Forum "gepostet"
:knuddel: :wink:

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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2012, 16:08 
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Ich hab das gerade vom Handy aus gelesen, als ich in der S-Bahn saß und musste mich echt anstrengen, nicht das Flennen anzufangen und hab meine ganzen Kullertränen runtergeschluckt. *schnüüf*

Wunderschön..


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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2012, 09:29 
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Ich hab das letztlich schonmal irgendwo gelesen und und dachte noch: "Hups Else.... das kennst Du doch!?" :kopfkratz:

Minuten später hatte ich schon die Melodie wieder Kopf....*pling* :idea:

Klar, hab ich auf einer meiner Lieblings-CD´s und ist vor vielen Jahren bereits von Laith al-Deen versongt worden.

/watch?v=xr96UmQ8Kh4&feature=related

Laith al-Deen - Es interessiert mich nicht


LG Else


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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2012, 09:58 
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Hallo Else.. :knuddel:

Danke für den Link!
ein schönes Wochenende
TimpeTe

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BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 17:39 
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Zu einem Weisen kam eines Tages einer und klagte:
Ich suche nun so viele Jahre nach Gott und kann ihn nicht finden.

Der Weise sah ihn freundlich an und erzählte:
Es war einmal ein Mann namens Nasruddin. Der war ein Schmuggler. Er ging immer hin und her über die Grenze, an verschiedenen Zollstellen, einmal einem Esel, manchmal auch mit zweien oder dreien. Auf den Eseln transportierte er große Lasten Stroh. Auf die Frage der Zöllner gab er zu, ein Schmuggler zu sein. So durchsuchten sie ihn immer wieder, ihn selbst und vor allem die Strohballen, und manchmal verbrannten sie das Stroh und suchten in der Asche nach dem, was er wohl schmuggelte. Im Laufe der Zeit sahen sie, dass Nasruddin immer reicher wurde. Schließlich wurde er alt, zog in ein anderes Land und setzte sich zur Ruhe.
Dort begegnete ihm einer der früheren Grenzwächter und sagte: "Nasruddin, jetzt könnt Ihr es mir ja sagen: Was habt Ihr da immer geschmuggelt, was Ihr nie verraten habt?"
Nasruddin lächelte und sagte: "Esel".

Siehst du, sagte der Weise: So sucht mancher nach Gott, und Gott ist vor seinen Augen.


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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2012, 08:10 
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Eine chinesische Geschichte erzählt von einem alten Bauern, der ein Pferd für die Feldarbeit hatte. Eines Tages entfloh das Pferd in die Berge, und als alle Nachbarn des Bauern sein Pech bedauerten, antwortete der Bauer: „Pech? Glück? Wer weiß?“ Eine Woche später kehrte das Pferd mit einer Herde Wildpferde aus den Bergen zurück, und diesmal gratulierten die Nachbarn dem Bauern wegen seines Glücks. Seine Antwort war: „Glück? Pech? Wer weiß?“ Als der Sohn des Bauern versuchte, eines der Wildpferde zu zähmen, fiel er vom Rücken des Pferdes und brach sich ein Bein. Jeder hielt das für ein großes Pech. Nicht jedoch der Bauer, der nur sagte: „Pech? Glück? Wer weiß?“ Ein paar Wochen später marschierte die Armee ins Dorf und zog jeden tauglichen jungen Mann ein, den sie finden konnten. Als sie den Bauernsohn mit seinem gebrochenen Bein sahen, ließen sie ihn zurück. War das nun Glück? Pech? Wer weiß?

(Anthony de Mello - Gib Deiner Seele Zeit)

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BeitragVerfasst: Fr 28. Sep 2012, 06:37 
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Auf der Suche nach der Liebe

Es war einmal eine Frau, die auf der Suche nach der Liebe war.

Zuerst suchte sie in ihrem eigenen Dorf. Sie ging herum und fragte jeden Mann und jede Frau: „Sag, liebst du mich?“

Die meisten lächelten unsicher und mitleidig, einige aber reagierten auch verärgert. Hier fand die Frau nirgendwo die Liebe. So beschloss sie, so lange in der Welt herumzureisen, bis sie die Liebe gefunden hatte.

Gesagt, getan. Doch überall erlebte sie dasselbe, wie schon in ihrem eigenen Dorf: Menschen, die allenfalls freundlich waren, in schlimmeren Fällen aber sogar böse wurden. Weit und breit keine Liebe.

So kehrte sie traurig in ihr Dorf und in ihr Haus zurück.

Müde streifte sie die staubige Kleidung ab und nahm ein Bad. Beim Blick in den Spiegel hielt sie inne. Aus der Gewohnheit heraus stellte sie die Frage, mit der sie so lange durch die Welt gereist war:„Sag, liebst du mich?“

Und da wuchs ein Gefühl in ihr und sie sah sich nicken.

Als sie am nächsten Tag unter die Leute ging, erkannte sie die Liebe überall. Sie hatte sie gefunden, denn: sie liebte.

Tania Konnerth

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BeitragVerfasst: Fr 28. Sep 2012, 12:20 
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Wunderbare Geschichte. Gänsehaut.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Sep 2012, 16:15 
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@ Timpe:.....ob ich jemals so weit sein werde, wie diese Frau?!

Schöne Geschichte.....


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