Lebenslagen

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 Betreff des Beitrags: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 15:30 
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Hallo @all ,

ich gehe schon länger zur Psychotherapie , manchmal habe ich psychosomatische Schmerzen die eine Krankschreibung vom Therapeuten erfordert hat weil es eben nicht organisch ist und ich mich nicht durch die Mühle der“ normal“ Medizin drehen lassen will ...

der Therapeut hat mich immer wieder darauf hingewiesen das ich bald wieder arbeiten gehen sollte , muss , weil ich meiner Psyche wegen einen strukturierten Lebensablauf brauche .
manchmal war ich sauer auf ihn weil er mir (nur) eine Frist von 6 Wochen gegeben hat , er mich dann nicht mehr krankschreiben würde .

Ich bin mit der Zeit ausgekommen und weil mir mein Arbeitsplatz auch gibt , ich mich da wohl fühle . Ich habe im Laufe der Zeit eingesehen das es für mich besser ist als arbeitslos und krank geschrieben vor mich hin zu prödeln – z.b habe ich angefangen mit mir zu schludern , Haare 4 Tage nicht gewaschen weil es für den Wald immer noch reichte – ich muss sie täglich waschen – ins Bett gehen wurde immer später , morgens später aufgestanden weil ich ja nicht brauchte , wenig Lust auf Kontakte , irgendwann war ich froh wieder arbeiten zu können auch wenn meine Schmerzen nie ganz weg sind aber ich kann sie aushalten .

jetzt lese ich im anderen Forum das wir alle kennen , von jemanden den wir alle kennen , in ihrem Thread , das ihr Psychologe sie wieder weitere 4 Wochen krankgeschrieben hat damit sie den Rücken frei hat – ich frage mich wofür frei ?
Vielleicht hat jemand von euch diesen Thread verfolgt , ich bin etwas konsterniert was in diesem Thread alles steht , auf jeden Fall nichts von Arbeit suchen damit das Geld kommt , nichts wo ich lesen könnte das an sich gearbeitet würde –
ich lese das die Impulskontrolle etwas daneben ist dazu aber gestanden wird , mit welchen Argumenten macht mich einfach nur platt , z.b anderes Auto hat zu nah geparkt da schmeiß ich meine Tür so feste auf das dieser andere Wagen beschädigt wird .

ich weiß das Depressionen , alle psychischen Krankheiten , einen sehr beuteln können …. das man da oft eine Krankschreibung braucht - nur wo ist die Linie bei ihr wo sie/ich besserung , arbeiten an sich merke ?

kann mich jemand von euch darauf hinweisen das mich das Leben der betreffenden nichts angeht das es normal ist wie sie ihr Leben gestaltet ? ihre Entscheidung …(weiß ich ja eigentlich)
Ich muss aber auch sagen das ich diejenige schon lange kenne und ich sehr viel von ihrem auf und ab im Leben mitbekommen habe , - auch mitleid hatte und jetzt lerne ich eine andere Seite von ihr kennen .

es gibt etwas in mir was mich sehr schlecht sehen lässt wenn jemand vor meinen Augen einen Fehler macht , ich habe damit ein Problem wenn ich den anderen aufmerksam mache was er mit sich macht und er sieht/versteht es nicht , er ändert nichts und bleibt in seiner Mühle stecken –
es ist schwer für mich dahin zu kommen zu sagen „alena das ist dann nicht deine Sache“
ich wache nachts auf und denke darüber nach , eigentlich immer zwischendurch kommt der Gedanke was der oder diejenige da macht ?

wie macht ihr das , ich denke das es euch auch nicht kalt lässt , wie seht ihr das ? es geht mir nicht bei jedem so , nur wen ich näher kenne . :nixweiss:

lg , alena


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 23. Jan 2012, 15:30 


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 18:12 
Liebe alena, liebe Neblina,

über den "Anstoß" für Dich, liebe alena, diesen Thread hier zu eröffnen, will ich nix sagen (widow konnte "drüben" ja gestern nicht an sich halten und musste mal kurz auf eine klitzekleine Diskrepanz hinweisen :D ; daraus ist wohl hinreichend deutlich zu ersehen, dass auch ich genervt bin - mit schlechtem Gewissen, denn was interessiert's mich?! Und darauf lautet die Frage wohl schlicht: Aus Neid interessiert's mich. Derweil so viele [auch ich?] rumknapsen und machen und tun und versuchen und immer wieder nach jedem Fall auf die Fresse erneut probieren sich hochzurappeln, gibt's auch die, die ihr Kranksein zelebrieren und damit oft durchkommen - das kommt mir manchmal ganz schön ungerecht vor. Doch ich weiß, dass das dumm ist, kleinlich und in der Sache letztlich wohl auch nicht richtig!).

Worüber ich aber hier ein wenig nachdenken möchte, dass ist die Frage nach der Bedeutung eines strukturierten Lebens und über die Gegenbewegung dazu, die wohl die meisten kennen.

Ich hätte auch jetzt eine Arbeit: keine aushäusige, keine im Team, keine mit festen Arbeitszeiten, sondern eine rundum selbstbestimmte - welch ein Traum! So werden viele nun denken.
Leider kann dieser Traum (und so eine Art der Arbeit ist ja ein unglaubliches Privileg) aber ganz schnell in einen Alptraum kippen.

Diese Kippbewegung kenne ich auch aus Leben Nr. 1, in dem ich (sogar gegen Bezahlung! Das ist ja derzeit nicht der Fall) ähnlich frei arbeiten konnte wie nun, nur die Lehrveranstaltungen mussten durchgeführt werden und manche Sitzung ausgehalten und allerhand Fremd-Konzepte erarbeitet. Doch sogar die Termine der Seminare konnte ich mir weitgehend aussuchen. In den knapp 15 Jahren, die ich diesen Job an wechselnden Unis hatte, war ich nicht einmal krankgeschrieben: Ich war nie krank (Schnupfen ist ja keine Krankheit, sondern einfach nur lästig). Nur im letzten Jahr, da hatte ich einen verständigen Arzt, der mich krankschrieb, immer wieder. Aber worauf ich hinaus will: So frei ich war, so sehr hieß das auch kein strukturiertes Leben: Oft keine Wochenenden, "Feierabend" irgendwann nachts und Motivation überwiegend aus sich selbst heraus schöpfen (denn die befristeten Stellen bedeuteten, dass man kaum mal eine Studierendengeneration vom 1. bis zum letzten - damals also ca. 12. - Semester begleiten durfte, dass man an deren Wohl und Wehe kaum beteiligt war, so dass sie die eigene Arbeit nur in einem gewissen, kurzlebigen Rahmen motivieren konnten; auch war man immer vogelfrei: jederzeit konnte das endgültige Aus-du-kriegst-keine-neue-Stelle erfolgen).

Jetzt nun ist meine Arbeit nochmals freier, nun gibt es gar kein "Außen" mehr. Und allein deshalb empfinde ich sie derzeit als Knochenmühle. Und spüre den verführerischen Sog der Gegenbewegung (was soll ich aufstehen, duschen, einkaufen, ab und an mal putzen - und vor allem: Was soll ich am Schreibtisch?!). Ich mache das alles, noch, und abgesehen vom Aufstehen (Nachteule war ich schon immer) auch leidlich akzeptabel, nur das mit der eigentlichen Arbeit am Schreibtisch, das hakt total.
Da komme ich mir dann mittlerweile auch manchmal wie der "Anstoß" zu diesem Thread hier vor - und schäme mich und wüte gegen mich - und komm da doch derzeit irgendwie nicht raus. Und habe schon überlegt, ob es "entlastend" sein könnte (und mithin vielleicht irgendwann auch wieder was in Bewegung setzen könnte), wenn ich mich einfach mal zum Kranksein bekenne - so von wegen: "Ich kann das jetzt nicht: Ich bin krank!" Da sträubt sich aber auch vieles in mir: 1. wie bequem!; 2. krank?! Ich - pah :schmoll: ; 3. außer mir kann mich da keiner wieder rausholen: schaff' ich das also noch, wenn ich mich da mal drauf eingelassen habe?! (Und wohl noch ein paar andere Sachen mehr.)

Wie findet man - wenn man angeschlagen ist (und das bin ich vermutlich doch und die meisten von Euch hier wohl auch) - also den richtigen Weg zwischen "Krankseindürfen" (mit allen Schonungen, also dem ganzen sekundären Krankheitsgewinngedöns) und sich selbst doch weiterhin in einem strukturierten Leben bewegen (auch wenn die Struktur aus einem selbst kommen muss)?

Eine weitere Frage ist die (die alena ja auch zurecht stellt), was dieses Dilemma mit der Therapie macht, welche Auswirkungen es darauf hat, aber über die will ich jetzt nicht auch noch nachdenken :tanz1: .

Einen herzlichen Gruß
Sigune ( :kopfkratz: War das jetzt verständlich, was ich da schrieb?)


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 19:00 
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Registriert: Sa 29. Okt 2011, 23:53
Beiträge: 2043
alena hat geschrieben:
...

kann mich jemand von euch darauf hinweisen das mich das Leben der betreffenden nichts angeht das es normal ist wie sie ihr Leben gestaltet ? ihre Entscheidung …(weiß ich ja eigentlich)
Ich muss aber auch sagen das ich diejenige schon lange kenne und ich sehr viel von ihrem auf und ab im Leben mitbekommen habe , - auch mitleid hatte und jetzt lerne ich eine andere Seite von ihr kennen .

es gibt etwas in mir was mich sehr schlecht sehen lässt wenn jemand vor meinen Augen einen Fehler macht , ich habe damit ein Problem wenn ich den anderen aufmerksam mache was er mit sich macht und er sieht/versteht es nicht , er ändert nichts und bleibt in seiner Mühle stecken –
es ist schwer für mich dahin zu kommen zu sagen „alena das ist dann nicht deine Sache“
....

Hmmm,
zum Einen, der obligatorische Hinweis... was in anderen Foren passiert, sollte auch dort bleiben...

zum Anderen, gut, ich kann´s verstehen, daß du dir "Fragen" stellst.

Ich habe mir besagten Thread, die Passagen zu Gemüte geführt, und sporadisch kam mir in den Sinn, daß nun dieses ehemalige Mitglied die Bühne hat, die sie -vermutlich- gesucht hat, und das das Spiel mit dem Thread, genauso ein Spiel wie mit besagter Autotüre ist, und natürlich habe ich zu dem MEnschen, um den ich mir meine Sorgen machte, diesbezüglich nach wie vor eine Meinung und ich wäre froh, wenn ich eine Lösung anbieten kann, nur ich habe keine, und der jetztige "Ist"-Zustand ist auch keine Lösung.

Auf deine grundsätzliche Frage; Nun, diese Sache mit Arbeit, und sei sie noch so minder, noch so kurz,
wird dir wohl jeder Experte empfehlen, eben wegen der -auch schon von dir genannten Gründe-.

Dieses zurückziehen, dieses "Freizeit" haben... das führt nur zur Verödung, zur Einsiedelei der Seele, und somit des Betroffenen


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 19:07 
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Registriert: Mo 7. Nov 2011, 11:36
Beiträge: 3872
Hallo alena,

alena hat geschrieben:
es gibt etwas in mir was mich sehr schlecht sehen lässt wenn jemand vor meinen Augen einen Fehler macht , ich habe damit ein Problem wenn ich den anderen aufmerksam mache was er mit sich macht und er sieht/versteht es nicht ,


Allgemein angesprochen:
Mir fallen solche Situationen leichter, wenn ich von meiner Ohnmacht überzeugt bin.
Dann sage ich einfach nur (wenn es jemand ist, der mir nahe steht, mit einiger Traurigkeit): Schade!

Ginge es um etwas ganz Entscheidendes: Wenn er für den Fehler überhaupt kein Gespür hat, lasse ich es, die Frage zustellen, die ich (leider nicht von mir, von Stanislaw Jercy Lec) ihm am liebsten stellen würde : „Nun bist du mit dem Kopf durch die Wand. Und was wirst du in der Nachbarzelle tun?

Gruß
Anastasius

_________________
"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 19:14 
Anastasius hat geschrieben:
Nun bist du mit dem Kopf durch die Wand. Und was wirst du in der Nachbarzelle tun?
:rotfl: Merci!
(Kennt jemand die Szene aus "Brazil", in der beide Arbeitszellen-Nachbarn verzweifelt den Schreibtisch durch die Wand in jeweils ihre Zelle zu zerren versuchen, den sie sich teilen müssen ...) Ist das jetzt OT, dann sorry!


Zuletzt geändert von unbekannt am Mo 23. Jan 2012, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 19:17 
Neblina hat geschrieben:
Kann ja nur von mir reden.
Eisernen Disziplin! Disziplin und nochmals Disziplin.
Wer ist hier eigentlich die Preußin?! ;)
Hast Du Dich mal "hängenlassen"?


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2012, 19:43 
Neblina hat geschrieben:
Was mir grad auffällt: Gehen lassen höchstens im Privaten.
Beruflich niiemals!
Ja, das kenn ich (meine fiebrigen Erkältungen bekam ich - als ich sie noch bekam, und nun seit Jahren nicht mehr - ausschließlich an Tagen, an denen ich nicht an die Uni musste oder in der Ferienzeit. Da ist mancher Körper schon ein ganz seltsam Ding ...

Das mit dem Schminken - ich bin eh nicht so ein "weiblicher" Typ (surprise-surprise :D ), doch eins is immer: Mein Kajalstrich. Selbst damals, als ich am 2. Tag nach seinem Tod aus der Geschlossenen entlassen wurde, ging ich zwar ungewaschenen Hauptes, aber mit Kajalstrich. --- Das ist ganz schön irre. :ja: !!!

Übrigens, liebe Neblina (jetzt auf einen andern Thread bezogen, passt aber zum "Sich-Hängenlassen-oder-nicht?"): Wenn Dir nach dem Kauf bestimmter Kleidungsstücke ist, dann mach's! (Und berichte ... Ich hab in dem Fall null Erfahrung, aber mir fehlt da auch nichts - bzw. eben gerade das Ausfüllende :lol: ).

Nun noch ernsthaft: Deine eiserne Disziplin macht vielleicht auch schwindelig ... (insofern, als sie irgendwann in gnadenlose Überforderung übergehen kann).
Gib acht auf Dich! Und vielleicht gehört dazu in Deinem Falle, ein bisschen weicher zu werden? Doch ein wenig anzuerkennen, dass man nicht ganz gesund und heil ist? :knuddel:

Herzlich
Sigune


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 Betreff des Beitrags: Re: strukturiertes Leben
BeitragVerfasst: Di 24. Jan 2012, 04:29 
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Registriert: So 6. Nov 2011, 17:16
Beiträge: 289
Geschlecht: w
Ganter hat geschrieben:
Hmmm,
zum Einen, der obligatorische Hinweis... was in anderen Foren passiert, sollte auch dort bleiben...


ja , so sehe ich das auch und es war nicht so von mir gemeint wie es vieleicht angekommen ist :nein:

es ging mir um die immer wieder kehrende Antwort von meinenTherapeuten wo es um mein strukturiertes Leben geht ,
sicherlich auch um Neid das andere einen Therapeuten haben der ohne Diskusion krank schreibt , was ich mir oft in schlechten Zeiten gewünscht habe , auch darum das er wohl recht hat wenn er mir das so sagt .

in der zwischenzeit habe ich ihn verstanden , Sigune , ich weiß nicht ob es möglich ist aus unserer Situation heraus uns selbst zu strukturieren , ich denke das da sehr viel Diziplin gebraucht wird , ich schaffe es in meiner Situation noch nicht.
Das habe ich jetzt im Urlaub gesehen , ich bin noch nicht so weit ....

Nebelina , ja ich muss mich distanzieren , ich weiß ja das jeder sein eigenes Leben lebt und auch gestaltet , da ist dann aber auch - wenn der Psychologe krank schreibt ohne zu wissen was der jenige mit dem Frei anfängt , das es ebend schlecht ausgehen kann .

Zitat:
Mir fallen solche Situationen leichter, wenn ich von meiner Ohnmacht überzeugt bin.
Dann sage ich einfach nur (wenn es jemand ist, der mir nahe steht, mit einiger Traurigkeit): Schade!


Ja Anastasius , das muss ich noch lernen , ich kann einfach nicht die Welt retten sondern nur in meinem kleinen Kreis etwas ändern -

Zitat:
Dieses zurückziehen, dieses "Freizeit" haben... das führt nur zur Verödung, zur Einsiedelei der Seele, und somit des Betroffenen


so sehe ich das auch , ich habe es ja selbst erlebt , also mit viel Diziplin , auch glauben was H.Therapeut sagt unser Leben gestalten und nicht neidisch auf die freie Zeit der anderen sein .

danke für euer Feedback , einen schönen Tag , alena


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