Lebenslagen

Von Usern für User
Aktuelle Zeit: Mi 1. Mai 2024, 12:01

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 44 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 10:20 
Offline

Registriert: Mo 7. Nov 2011, 09:33
Beiträge: 1135
Geschlecht: w
Alter: 48
agustine, was ist denn it dir und soialer arbeit so in der entwicklung passiert? warum hast du dich erst dafür entschieden und washat dich dann am meisten genervt?

das mit dem routinejob: das war auch immer mal bei mir im kopf. ich hab immer von aldi an der kasse geträumt. ich dachte mit meiner neigung zu dissoziation wär das super. mein bambi meinte damals auch, ja das könne sie sich gut vorstellen...mittlerwele bin ich froh, dass ich es nicht getan hab. meine einstellung zu job und zu verantwortung hat sich geändert - durch das bambi, wodurch sonst? und seit dem ist das alles gar nicht mehr anstrengend - obwohl ich nicht weniger mache. und das mir. ich fand mein leben IMMMER anstrengend. ist aber auf einmal weg.

ich könnte mir vorstellen, dass das bei dir ähnlich ist. also deine gedanken gegenüber dem netten menschen, der dir die nicht so tolle stelle nachgetragen hat, die klingen schon nach verantwortungsimperialismus....will heißen, wenn man sich nicht um seine eigene schotten kümmern kann, also darum, dass sie auch mal dicht sind, dann kann man auch den aldi-job zur drückenden verantwortung machen....das ist dann innen, nicht außen.

es kann aber sein, dass das bei sozialer arbeit alles noch mal anders ist....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 25. Feb 2012, 10:20 


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 10:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
neko hat geschrieben:
agustine, was ist denn it dir und soialer arbeit so in der entwicklung passiert? warum hast du dich erst dafür entschieden und washat dich dann am meisten genervt?

Wie sich das für einen richtigen Sozialpädagogen gehört, hab ich mich aus lauter Orientierungslosigkeit dafür entschieden. Ich hab zuerst eine kaufmännische Ausbildung gemacht, wollte aber unbedingt noch studieren. Hab dann Schmalspurabitur nachgeholt und damit geht halt auch nicht viel, bzw. damals ging damit nicht viel, inzwischen gibt es auch an Fachhochschulen interessantere Studiengänge im Medienbereich zB, die gab es damals noch nicht. Und da mich Wirtschaft gelangweilt und Technik (Mathe) überfordert hat, blieb nur Soz.päd. Und damals dachte ich halt noch, 'Ach, alle Sozpäds die ich kenne, die verbringen ihren Tag mit Quatschen und Kaffeetrinken, das krieg ich auch noch hin..'. Dass man da richtig arbeiten muss und das auch noch gegen Windmühlen, das war mir nicht klar. Hat sich aber auch viel geändert, in den 80ern gab es diese Quatsch-Jobs noch häufiger, inzwischen sind sie ausgestorben..

Zitat:
ich könnte mir vorstellen, dass das bei dir ähnlich ist. also deine gedanken gegenüber dem netten menschen, der dir die nicht so tolle stelle nachgetragen hat, die klingen schon nach verantwortungsimperialismus....will heißen, wenn man sich nicht um seine eigene schotten kümmern kann, also darum, dass sie auch mal dicht sind, dann kann man auch den aldi-job zur drückenden verantwortung machen....das ist dann innen, nicht außen.
Das klingt ja wieder ganz klug, aber leider so klug, dass ich es noch nicht ganz verstehe.. Meinst Du, es ist eine Frage der Haltung, des Umgangs? Dann kann jede Arbeit leicht sein, auch wenn sie mit Verantwortung ist? Und umgekehrt kann auch der Bananenjob zur Qual werden, wenn im Innen was nicht stimmt? So könnte ich es mir vorstellen..

Zitat:
es kann aber sein, dass das bei sozialer arbeit alles noch mal anders ist....

Also wenn meine Interpretation stimmt, dann ist es in der Sozialarbeit auch nicht anders. An meiner letzten Arbeitsstelle gab es andere, die unter ähnlichen Bedingungen gearbeitet haben wie ich, die aber ihren Umgang damit hatten, nicht so viel an sich selbst gezweifelt haben, den Kampf gegen die Windmühlen nicht als eigenes Scheitern empfunden haben, so wie ich. Aber ich hab es eben alles mir angelastet und das ist klar auch was Inneres.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 11:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
maischa, Du sprichst mir aus der Seele. 100% meine Probleme, Überlegungen, Verzweiflungen..


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 11:49 
Offline

Registriert: Mo 7. Nov 2011, 09:33
Beiträge: 1135
Geschlecht: w
Alter: 48
doch augustine, genau so hab ich das gemeint mit dem bananenjob. und genau so hab ich das erlebt. ich hab während des studiums in einem cafe gejobt und ich hab mich auch da immer fertig gemacht, weil ich schiss hatte, ich kann mir die bekackten nummern von den gerichten nicht merken, hab die karte abends nach hause genommen und gebüffelt. wie blöd ist das denn? was wär passiert, wenn ich 1 sekunde nachgeschaut hätte? nix,rein gar nix. ach ja, und meinen echten job, den hab ich immer geliebt, von anfang an, tue ich immer noch. das ist ganz meins. aber bis vor kurzem hatte ich dauernd schiss a. nicht genug zu sein, b. dadurch, dass ich nicht perfekt funktioniere, andere ins elend zu stürzen, c. schuld zu sein, wenn meine studenten scheiße gebaut haben, faul oder duselig waren. ich war eigentlich immer und überall schuldig. jetzt ist das weg. und dabei hab ich seit ca. 1 1/2 jahren noch mal einen viel größeren verantwortungsbereich, mit viel mehr leuten, die unter meiner leitung arbeiten...aber es geht alles viel leichter, u.a. deshalb, weil ich auch andere fragen kann, sag mal, wie würdest du das denn machen, au mal was unfertiges vorzeigen kann. das lustige: die leute mögen einen sogar dafür...(an dieser stelle NOCH einmal, falls du mitliest: DANKE BAMBI, dafür gibt es den thera-oskar).

o.k. - ich weiß jetzt nicht, wie ich mich heute als kellnerin machen würde. :D

augustine, mir schwant, dass das auch deine baustelle ist, sagts du ja mit deinem sehr augustine-spezifischen verhältnis zu den windmühlen ja selber...


gibt es denn was, was dir in dem job richtig spaß macht? und darf ich noch mal fragen: warum ist denn so jemand elaboriertes wie du nicht gleich aufs gymnasium geschickt worden?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 12:17 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
neko, Du kratzt gerade an meinem wundesten Punkt....

Wenn ich die Frage zu beantworten versuche, rutsch ich aber in die Opferfalle (weil Eltern blind für mich...). Nützt aber alles nichts, ich muss jetzt das Beste draus machen.

Diese zT sehr persönliche Art der Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist schon manchmal auch schön. Wenn man zB mit Menschen arbeitet, die einigermaßen freiwillig kommen und Beratung/Hilfe/Unterstützung auch annehmen und für sich umsetzen können. Dann ist es auch in diesem Job erträglich.

Aber... eine Sozialphobikerin als Sozialpädagogin.. tolle Wurst.. :lol:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 12:31 
Offline

Registriert: Mo 7. Nov 2011, 09:33
Beiträge: 1135
Geschlecht: w
Alter: 48
ich mach dann mal einen großen bogen um den wunden punkt...aber wut darf da vielleicht mal sein....

die sozialphobkerin, die hab ich bei dir schon mal gelesen. ich kann mir das bei dir nicht so wirklich vorstellen. augustine, mein bambi ist hin un wieder so sozialarbeiterisch unterwegs (darum beneide ich die, die hat 3 ganz unterschiedliche jobs)....da hat sie auch mal so analogien gebastelt, so nach dem motto, wie wichtig das ist, sich abzugrenzen, aber auh die eigene beschränkung zu akzeptieren, wer sich nicht helfen lassen will, dem wird man nicht wirklich helfen können da muss man dann für sich klar kriegen, so hier greif ich jetzt nur noch ganz rigoros ein, um für andere was schlimmes zu verhindern...ich kann mir aber vorstellen, wie schwer das in dem feld ist. also, ich stell mr vor, dass man da gutes rollenmanagement brauch: wenn helf ich, wann setze ich regeln durch...wie ist denn das da mit suervision?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 13:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Von den drei Betrieben, in denen ich bisher gearbeitet habe, gab es nur in einem Supervision. Und die hab ich nur bedingt als hilfreich angesehen, keine Ahnung woran das lag. Ich glaube innerlich war ich zu Beginn der Supervision auch eigentlich schon durch damit, hatte innerlich schon gekündigt.

Mit der Abgrenzung hast Du natürlich vollkommen Recht. Das ist genau der springende Punkt. Das für sich klar zu kriegen, was man ändern kann und wo die eigenen Möglichkeiten begrenzt sind. Und das dann eben nicht mehr als Scheitern zu empfinden. Big Baustelle!

Es gibt ja keine Zufälle im Leben, ich denk ich hab mir genau den Beruf gesucht, in dem ich das am Allermeisten brauche, was mir am Allermeisten fehlt. Gute Grenzen. Sie in der Tätigkeit zu entwickeln ist mir nicht gelungen. Aber Bubi ist ja dran..

Und die soziale Phobie war glaub ich einfach eine Reaktion darauf, dass Kontakt so oft nicht gelungen ist, nicht funktioniert hat, mir die Grenzen fehlten. Ich hab die Flucht nach Innen angetreten quasi. Meiner Natur entspricht das eigentlich nicht, es war eine Notlösung. Sagt mein Biker-Bubi zumindest und mittlerweile glaub ich es ihm.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 20:33 
Offline

Registriert: Mo 7. Nov 2011, 09:33
Beiträge: 1135
Geschlecht: w
Alter: 48
biker-bubi. ich bin enzückt über diese wortschöpfung. sagt ma hat der echt irgendwo ein motorrd stehen? ich erinnere mich nur an die sache mit den außenspiegeln. aber warum sollen die auf der anderen seite nicht ch ihre ambivalenzen haben.

zu der sache mit dem grenzen ziehen. ich weiß von mir, dass die kehrseite davon und vor der angst vor dem scheitern auch ganz schön sgewahcsene allmachtsphantsasien sind....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2012, 21:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Ob er ein Motorrad hat, weiß ich nicht. Aber ich trau es ihm zu. Das mit dem Biker kommt davon, weil der hat manchmal so Schuhe an.. Die sind zwar alle opernhaustauglich, aber manche davon sind irgendwie schon deutlich am Cowboystiefel oder Bikerstiefel vorbeigeschrammt.

Die Allmachtsphantasien kann ich leider nicht leugnen... (In Wirklichkeit bin ich Gott. Ich erzähl es nur niemandem, das würde missverstanden und ich will doch nicht in die Klappse..)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 20:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Meine Vogelhochzeit nimmt kein Ende.

Nun wollte ich den Spatz heute fliegen lassen, aber das Vieh lässt sich nicht abschütteln! (Vielleicht hat der auch gebrochene Flügel..) Ich habe nun zwar die verantwortungsvollere Position eingebüßt, die mir angeboten wurde (die wird nun anderweitig vergeben, was allerdings mein schlechtes Gewissen enorm entlastet) - die Option auf den Verkauf meiner Seele behalte ich aber noch bis Mitte März. Dann allerdings für weniger Geld. Dafür aber vermutlich auch für weniger Ärger.

Das Probearbeiten im Taubenheim prophezeit eine sehr schwere Arbeit. Aber es zieht mich da immernoch hin, trotz allem. Die Cheffin ist mir weniger sympathisch als der Chef von der anderen Stelle. Aber Chefs sind ja auch nicht alles. Chefs sind überbewertet..


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 20:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Ich hab dem Spatz gesagt: Flieg! Aber der Spatz wollte unbedingt noch bei mir bleiben. Da ich noch keine Zusage der Taubensache habe und der Spatz unbedingt mein neuer Vogel sein möchte, will er warten. Außerdem macht der Spatz-Chef jetzt erstmal zwei Wochen Urlaub.

Beim Spatzenjob ging es um mehrere Stellen. Und eine davon war eine Koordinationsstelle, dafür wollten sie mich haben, aber sie haben jetzt auch noch jemand anderen. Unabhängig davon gibt es aber noch weitere Sozpäd-Stellen und eine bleibt jetzt unbesetzt bis Mitte März. Die kann ich immernoch haben, wenn ich dann will. Und weniger Ärger, weil es eben nicht die Koordinatorenstelle ist. Die hätte zwar mehr Geld gebracht, hat mich aber eben nur wegen dem Geld gereizt, nicht wegen der Aufgabe. Kein guter Handel, wie ich meine.

Der Taubenjob läuft irgendwie für mich außer Konkurrenz. Die Stelle hat den für mich perfekten Stundenumfang, liegt fußläufig entfernt von meinem Thera und interessiert mich thematisch. So sehr, dass mich nicht mal die Cheffin abschreckt..


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 20:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Sollte ich irgendwie kryptisch schreiben, liegt daran:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 22:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Die Koordinatorenstelle stelle ich mir sehr stressig vor, zumal nix koordiniert ist! Neue Maßnahme, keinerlei Struktur, neue Teilnehmer, neue Kollegen, Geschäftsführer erstmal im Urlaub, keine personelle Weisungsbefugnis, sondern nur administrative Verantwortung... nee danke.

Und Vollzeit: auch nee danke. 30 Stunden sind mehr als genug oder? Zumal ich täglich 2 Stunden in der Bahn sitze. Das macht mir nichts aus, aber 40 Stunden/Woche plus 10 Stunden Bahn plus Therapie und das für (letztlich doch) einen Hungerlohn? Nee danke..

Außer Konkurrenz, weil allein die Tätigkeit schon enorme Kompromissbereitschaft in mir auslöst, aus den genannten Gründen.

:wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 23:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Naja, diese Behörde verlangt ständig von einem irgendeinen Scheiß. Irgendwelche total dummen Listen und Statistiken und Abrechnungen und Berichte, nach dem Motto: 'Wir bräuchten da mal eine Liste über die Anzahl der Toilettenbesuche der Unter-21-Jährigen männlichen Teilnehmer mit Migrationshintergrund in der 3. Generation aus Familien, die in der mindestens 2. Generation Leistungen nach dem SGB II beziehen.' So. Und ich wäre da nicht nur für meine Listen zuständig gewesen, sondern auch noch für die Listen der Kollegen. Und das für 80 Teilnehmer. Ohne Weisungsbefugnis gegenüber den anderen Päds! Toller Job.

Meine Rentenansprüche übrigens interessieren mich nicht die Bohne. Ich richte mich schon seit Jahren innerlich auf Grundrente ein, mehr erwarte ich nicht, egal wie viel ich arbeite..


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 23:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
maischa2 hat geschrieben:
Achso. Du hättest quasi die Verantwortung für die Listen, wärest aber andererseits darauf angewiesen, dass die Kollegen Dir die Listen geben, kannst ihnen aber nicht anordnen, dass sie Dir geben.


Ja, so kann man sich das vorstellen.

Ich glaube, es gibt auch Koordinatorenstellen mit Weisungsbefugnis und Personalverantwortung, das kommt immer drauf an. Aber in dem Fall wäre es sicher nicht so gewesen, das war von Anfang an schon klar. Und da ich weiß, wie Sozialpädagogen sind und da ich weiß, auf welche Bereiche sie ihre Abgrenzungsversuche dann so verschieben... nee danke. Ich hasse Sozialpädagogen.. :lol:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2012, 00:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
maischa2 hat geschrieben:
Was meinst Du? In Richtung Kollegen?

:ja:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2012, 07:34 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Naja, an der Stelle, die ich haben möchte, wäre ich wenigstens die einzige Sozpäd. Da muss ich mich dann mit anderen Berufsgruppen rumschlagen. Das ist ja auch nicht immer einfach.

Und komplett andere Richtungen sind einfach nicht realistisch. Man ist durch das was man bisher gemacht hat halt auch festgelegt.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2012, 12:25 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 18. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 1996
Geschlecht: w
Alter: 37
Na das Problem, irgendwann halt nicht mehr alle Möglichkeiten zu haben, entsteht doch mit jeder beruflichen Festlegung. Egal ob Ingenieurin oder Lehrerin: Mit 40 wirst Du keine Balletttänzerin mehr...


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2012, 12:47 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 3. Nov 2011, 09:19
Beiträge: 4370
Geschlecht: w
Alter: 99
Ist so selten wie ein gestreiftes Kamel mit Geweih.


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 44 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Stier oder Löwe.. oder oder oder (Sternkreiszeichen)
Forum: Lebenslagen Lounge
Autor: TimpeTe
Antworten: 36

Tags

Bewerbung, Bier, Erde, Geld, Job, NES, Rap, USA

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, Liebe, Rap, NES, Bild

Impressum | Datenschutz