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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 13:26 
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In mir schwirrt so ein Thema umher, bei dem ich noch nicht so richtig weiß, was daraus erwachsen soll und kann, aber ihr helft mir sicher dabei.

Ich habe kürzlich gesagt bekommen, ich wirke phlegmatisch. Hörte sich im ersten Moment wie ein Schimpfwort an. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir dieses Wort, das mich trefflich zu beschreiben vermag.

Jeder bekommt ja von seinen Mitmenschen ab und zu gesagt, wie man wirkt. Manches davon kann man ohne weiteres bestätigen, anderes wirkt eher befremdlich, weil man sich selbst ganz anders wahrnimmt als das Umfeld.

Welche Eigenschaften bekommt ihr nachgesagt? Und wie geht ihr damit um? Könnt ihr die Außensicht integrieren. Distanziert ihr euch von solchen Zuweisungen? Wie sehr unterscheiden sich Innen- und Außensicht bei euch?

______________________________________________________

Mal sehen, was sagt man denn am häufigsten über mich:
langsam/ lahmarschig
faul
naiv/ gutgläubig/ blauäugig
geduldig
ehrlich
nachdenklich

Diese Zuschreibungen kann ich eigentlich recht gut für mich annehmen und integrieren. Nur die Langsamkeit, hmm, wie soll ich sagen, ich finde mich nicht zu langsam, meine Geschwindigkeit ist für mich ok, auch wenn ich zugeben muss, dass der Großteil der Menschen, die ich kenne, Dinge schneller macht und begreift als ich.

Was mich ein wenig stört, ist das man meine Lebendigkeit so schwer von außen erkennt. So sehr ich auch mit den o.g. Eigenschaften mitgehen kann. In mir drinnen nehme ich mich oft ganz anders wahr. In mir steckt nämlich auch ganz viel:
:lol: :love: :trippel: :newwer: :zeter: :freu: :tisch: :feile: :tanz1: :maischa: :heul:

Hmm, bin gespannt auf eure kleinen Charakterkunden.

_________________
"Vivre, c'est naître lentement. Il serait un peu trop aisé d'emprunter des âmes toutes faites !"

Antoine de Saint-Exupéry


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 5. Jan 2012, 13:26 


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 15:24 
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Schönes Thema, Zazie! ;)

Mich hat mal das Adjektiv "arrogant" verblüfft; ich konnte es damals kein bisschen mir zuordnen - heute weiß ich, dass meine Schüchternheit nach außen eben arrogant gewirkt haben wird; es beleidigt mich längst nicht mehr, wohingegen es mich zu dem Zeitpunkt in meiner Unsicherheit arg gekränkt hat.

Ansonsten war es hauptsächlich im Laufe der Zeit:

Zurückhaltend
selbstbewusst
sensibel
mitfühlend
nicht nachtragend
*hust* intelligent
...

Klingt ja alles soweit nett, und ich kann mich damit auch identifizieren ;) , aber die Minuspunkte hab ich jetzt mal weggelassen :lol:

:schleich:


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 16:30 
Hallo liebe Zazie,

ich versuche mich heuer nicht mehr über Urteile von Außenstehenden zu definieren, wie man das unter den peers in der Jugend tut. Aber auch mit mir machen derlei Zuordnungen etwas, klar :D
Ich kann erst seit ich mit mir selbst mehr einverstanden bin die Anteile über die mir jemand von außen bescheid gibt integrieren. Selbst- und Fremdwahrnehmung gleichen sich langsam bei mir an. Vielleicht auch ein Teil PygmalionEffekt, hm...

Mein erster Ausbilder hatte mir auch einmal das Etikett "phlegmatisch" zugeordnet und meinte das als Kritik.
Mich hat das damals gekränkt und wütend gemacht. ich empfand mich eher als hart arbeitend und wuselig.
Naja. Es stimmte wohl doch eher ind er Mischung mit dem Realen überein..... ich konnte den ganzen Betrieb und die Arbeit dort nicht leiden und so trug ich mein Leiden wohl in der Außenwirkung vor mir her... kann ich mir vorstellen.

Um ein Etikett zu integrieren brauche ich lange.
Vor allem wenn ich es nicht mag.
Aber ich schätze auch deren Hinweiswert ;)

Du schreibst, daß Deine lebendige Seite nicht wahrgenommen wird, was sich in den Urteilen niederschlägt, welches würdest Du Dir wünschen? Kann es sein, daß Du diese Seite weniger lebst oder leben kannst???

Spannendes Thema ! rIIIIIIIIiesig

:wink:


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 19:14 
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Huhu zazie,

schönes Thema, mit dem ich mich dann und wann auch immer mal wieder beschäftige! Immer mal wieder heißt, wenn ich merke das Eigen- und Fremdwahrnehmung so gar nicht übereinstimmen bzw. ich spüre, dass ich wohl dann und wann etwas Anderes darstelle oder bewusst nach Außen trage, bei dem ich selbst innerlich weiß, dass es nicht stimmig ist, nur, damit man mich in Ruhe lässt und ich darüber nicht sprechen mag (Beispiel: Verlust- bzw. Todesangst oder das Nichtverarbeitenkönnen von Tod, da habe ich gute Strategien entwickelt, mir solche Themen in Sekunden vom Hals zu halten, so, dass ich wohl dann und wann hart und abgeklärt wirke, obwohl genau das Gegenteil in meinem Inneren tost :rolleyes: )

Wenn ich nicht lange überlege, sind wohl folgende die meisten Eigenschaften, die mir zugeschrieben werden bzw. hie und da immer mal wieder bei mir ankommen:

Sehr lebendig, quirlig, aufgedreht (bis überdreht und chaotisch in gewissen Phasen :D )
unruhig und ungeduldig und meist flink auf den Füssen, mit dem Mundwerk und im übrigen sowieso ;)
immer positiv gestimmt
selbsbewusst
extrovertiert
entscheidungsunfreudig
liebevoll (teilweise auch mütterlich)
selbstlos
verständig, ausgleichend und schlichtend
abgeklärt *urgs*
nachtragend
überlegt und bedacht
schützend
vorsichtig (bei wichtigen Dingen)
arrogant und überheblich (hüstel)

So, das war einfach mal das, was ich spontan im Kopf hatte, ungefiltert und ohne Reihenfolge :oops:

Wobei, diese ganze Palette würde natürlich niemals aus ein und der gleichen "Ecke" stammen!

Mein Freundes- und Bekanntenkreis nimmt mich lt. Aussagen eher als sehr wohlwollend und feinfühlig/sensibel war und kann Aussagen, wie überheblich/ungeduldig/abgeklärt gar nicht unterzeichnen.

Im Berufs- oder Alltagsgeschehen werde ich wohl eher wirklich als distanziert/selbstbewusst/abgeklärt wahrgenommen, was wohl auch nicht ganz unstimmig ist. :rolleyes:

LG Else


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 21:35 
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Registriert: Mo 7. Nov 2011, 11:36
Beiträge: 3872
Interesanter Thread.

Was mir nachgeesagt wird:
- (bisweilen elendiglich!) langsam.
Kann ich nachvollziehen.
- kopflastig
(Da sage ich mir, was kann ich dafür, wenn die anderen kurzsichtig sind. Hat mich früher geärgert, und ich fühlte mich falsch wahrgenommen. Jetzt sage ich mir, mir egal, oft so gesehen zu werden.)
- bisweilen(oft, zu oft?) sozusagen wortgenau (Stichwort: Harrspalter, Goldwaage).
Mir egal. Manchmal, oft finde ich, ist es gut und sehr hilfreich, manchmal kann es auch nerven, je nach Gegenüber. Verstehe ich.
- Humorvoll
(für viele aber nicht so leicht zu entdecken). Aber die es entdecken, haben recht.
-Im Kopf, Strukturliebhaber, in der Praxis tendentiell chaotisch.
Stimmt.
- Lasse mich nicht so leicht von Umweltfaktoren beeinflussen. Kann gut abschalten (ausblenden) und mich auf mich zurückziehen. Stimmt.
- Für manche schlecht berechenbar.
Stimmt auch. Liegt daran, dass ich lange schweigend überlege. Da fehlen für den anderen dann die Zwischenschritte.
- Treue Seele /verlässlich.
(In engeren Beziehungen über lange Zeit stimmt es. Wenn mir jemand irgendwie ans Herz gewachsen ist, das bleibt "für immer", sozusagen auf ewig einen "Stein im Brett.")

Gruß
Anastasius

_________________
"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 23:53 
Liebe Alle hier (especially zazie, die Thread-Schöpferin),

das ist irgendwie ein Faden, der auch solch narzisstisch offenbar frühest Zukurzgekommenen wie mich (sofern ich den Diagnosen der Fachlit. jedenfalls Glauben schenken mag ... ) sehr anspricht. - Indes: Ich staune über Eure Antworten.
Vermutlich bin ich tatsächlich zu alt, Bild, jedenfalls habe ich nachgedacht und festgestellt, dass ich "Fremdeinschätzungen meiner selbst" seit zig Jahren nicht mehr erhalten habe. Weder ein: "Du arrogantes A..." (was ich verstünde), noch ein: "Sind Sie wieder gründlich. *Genervtsei-genervtsei-genervtsei*" (Was ich auch verstünde, :floet: )

In den Evaluationen an der Uni bekam ich unter 20 Zweien und 4 Einsen immer auch 5 Dreien, eine Vier und mindestens eine Fünf (die hatte kaum jemand! :newwer: ) und galt als "streng", "anspruchsvoll", und in einer der letzten Mails von meinen Studis gar als "hochschuldidaktischer Tausendsassa" (was mich dann doch noch mal gefreut hat - tja :feile: )

Zu Krankheitszeiten sagten mir die Freunde mitunter (nach) - selten, weil wir anderes zu sagen hatten - dass ich unerschrocken sei, sehr konsequent und voll großer Kraft (hahaha!!!).

Meine Erzeugerin hat meinem Liebsten mal gesagt, dass ich "herzenskalt" sei ('weil' [und sie hatte andere Gründe aus ihrer Sicht, aber auch diesen, der ihre Sicht ziemlich gut charakterisiert: Hauptsache die Fassade stimmt ...] ich das Grab meines Vater kaum besuchen würde), aber das ist jetzt auch schon viele Jahre her.

Der Liebste hat mir mitunter und unter anderm gesagt, dass er nie jemanden getroffen habe, der über so viel Empathie verfüge.

Ich selbst halte mich mittlerweile (in Leben Nr. 2) für:
ziemlich durchgeknallt,
fast hemmungslos ehrlich und gleichzeitig unerträglich verlogen,
streitbar (immer noch ..., ja: es gibt Kontinuitäten aus Leben Nr. 1),
arrogant (immer noch, s.o., also immer noch verletzbar - wie blöd bin ich eigentlich?!),
intellektuell (immer noch... - s.o.),
unberechenbar (das ist neu und macht Angst, mir und allen, die noch mit mir zu tun haben),
für noch nicht fertig und gleichermaßen für vollkommen am Ende angekommen
und noch für ein paar andere Dinge, die mir jetzt aber nicht einfallen wollen.


Aber eine Frage zu diesem Thread und Euren postings hätte ich auch noch: Wann, in welchen Situationen, wird Euch denn eigentlich von anderen mitgeteilt, was sie über Euch oder von Euch denken? (Bei "Chefs" ist mir das ja noch irgendwie vorstellbar, aber bei Freunden?)


Herzlich aus dem Geäst,
Sigune


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BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2012, 19:23 
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Sigune hat geschrieben:
Aber eine Frage zu diesem Thread und Euren postings hätte ich auch noch: Wann, in welchen Situationen, wird Euch denn eigentlich von anderen mitgeteilt, was sie über Euch oder von Euch denken? (Bei "Chefs" ist mir das ja noch irgendwie vorstellbar, aber bei Freunden?)


Huhu Sigune,

ich kenne das schon aus meinen Freundschaften bzw. "erfrage" dies auch in aller Deutlichkeit! Natürlich nur, wenn es zur Situation passt. ;)

Mit meinen zwei nahen Freundinnen ergibt sich das halt hie und da im Gespräch, wenn man mal, evtl. auch aufgrund anderer Thematik, im Innersten rum wühlt. Wir haben zwar sehr respektvolle, wohlwollende Freundschaften, aber auch in Teilen gnadenlos ehrliche! Ich empfinde dieses Feedback eigentlich als das offenste, weil sie mich ja als Freundin kennen (und gewisse Eigenschaften mit mir assoziieren), aber auch durchaus unter anderen Menschen sehen, bei denen in Teilen (verständlicherweise) ganz andere Facetten meinereiner ankommen.

Beispielhaft wäre da bei mir z.B. meine "Extrovertiertheit", die nur augenscheinlich in diesem Gewand durch (Menschen-)Mengen streift. :rolleyes:

FREMDwahrnehmung (und ich meine wirklich fremd) ist, dass ich sehr offen bin, was ja auch bezüglich des Zugehens auf Menschen, Kommunikation, Gestik, Mimik etc. durchaus zutreffend ist, aber das steht meiner eigenen Wahrnehmung, meines Wissens und den Tatsachen komplett entgegen. Ersteres höre ich oft, ohne, dass ich um eine Einschätzung bitte, einfach so in irgendeinem Geplaudere...

Weiter kommt ja auch von Kollegen - wenn auch nicht im Gespräch DARÜBER - oft eine Einschätzung zum Vorschein. In ganz banalen Alltagsdingen eben ("Machst Du das für mich tun? Ich verliere die Ruhe, wenn a oder b mich wieder anpfeift"....."soll ich mal kurz? Ich hab grad Luft und Du hast ja eh nicht die beste Geduld dafür!"...."hat mal einer ne Formulierung für mich? Bin grad garstig und nicht in der Lage, bedacht zu reagieren!" etc.)

Oder z.B. am Stall, wo ja auch viele Menschleins rum hirschen, bekomme ich Feedback (und sicher nicht nur ich), wenn ich gebeten werde, auf "Stallrunden" den Standpunkt der Gemeinschaft oder einen Änderungswunsch diplomatisch der Betreiberin zu erläutern.

Da gibt es sicher noch mehr, aber das sind so Gelegenheiten, bei denen ich eine Fremdwahrnehmung durchaus deutlich erkennen kann oder sie mir deutllich mitgeteilt wird.

LG Else


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BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2012, 20:34 
Danke, liebe Else, für Deine ausführliche Antwort!

Das leuchtet mir alles sehr ein!
Und lässt mich bemerken (was ich oben schon ein wenig anders schrieb), dass die FreundInnen und ich (bis auf ganz wenige Ausnahmen und die sind noch in der empfindlichen Freundschaftsknosp-Phase) schon auf gemeinsame Jahrzehnte zurückblicken können, in denen man sich sehr gut kennengelernt hat, so dass diese "wie siehst du mich"-Fragen nicht mehr gestellt werden.

Vielleicht habe ich auch einfach nicht mehr so ein Interesse daran, sie zu stellen. Vielleicht trauen sich die FreundInnen derzeit auch einfach nicht, mir mal so richtig die Meinung über mich zu geigen (naja, das glaub ich jetzt nicht wirklich: ich sage ja oft genug, dass dies und das von mir vollkommen gagga oder extrem egoistisch ist, weil es das ist. Das kann ruhig bestätigt werden).

Ansonsten bemerke ich: Weitere ""Außenkontakte" sind in meinem Falle nicht gegeben. (Und selbst in dieser Hinsicht muss ich gestehen: So richtig heftig hat es mich schon seit langer Zeit nicht mehr interessiert, was andere über mich dachten ... - bin halt zu alt und zu verbohrt oder zu wundervoll dafür :D .)

Einen lieben Gruß
Sigune


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BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2012, 22:05 
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Sigune hat geschrieben:
Und lässt mich bemerken (was ich oben schon ein wenig anders schrieb), dass die FreundInnen und ich (bis auf ganz wenige Ausnahmen und die sind noch in der empfindlichen Freundschaftsknosp-Phase) schon auf gemeinsame Jahrzehnte zurückblicken können, in denen man sich sehr gut kennengelernt hat, so dass diese "wie siehst du mich"-Fragen nicht mehr gestellt werden.


Die Freundschaften, auf die ich mich berief, dauern inzwischen 32 bzw. 33 Jahre an! ;) (Ok, eine mit Unterbrechungen, aber das sollte hier unerheblich sein)

Es sind auch keine "wie siehst Du mich-Fragen" (die tauchen tatsächlich eher in der "Findungsphase" auf), sondern enstehen aus oftmals ganz beiläufigen Situationen oder Gesprächen über Alltagsgeschehnisse etc.

Allerdings, wenn ich mal gedanklich ein bisserl weiter grabe, gibt es natürlich auch solch Gespräche, in denen man den anderen um ein ehrliche Feedback und ein "Spiegeln" bittet, wenn man sich z.B. seiner Eigenwahrnehmung aus aktuellem Anlass nicht mehr sicher ist.

LG Else


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