Lebenslagen

Wie der Threadtitel schon sagt;
und ein Allgemeinthread, für die kleinen Erfolgserlebnise...

Ich will mal den Anfang machen.
Ich kennt meinen Hintergrund; die damit verbundenen Ängste; Stichwort: Angst vor Menschen, kein Vertrauen - und vor allem "die" Angst, wenn Nähe/Berührung stattfindet.

Vor ungefähr nem Jahr merkte mein Zahnarzt, das etwas massivst nicht stimmt -Abseits dessen, daß ich ohnedies ein Angstpatient bin- er erfuhr auch, was war, und wußte auf Anhieb "wer" es war.

Leider teilte er mir mit, daß er die Extraktion (Zahnziehen) des Weisheitszahnes nicht "machen kann", da "möglicherweise" Komplikationen auftreten können, da der Zahn u.a winkelig ist, und in der Nähe eines Nervenstranges liegt (Gefühl/Kinn), und er u.a dafür "nicht gerüstet" ist.

Ich solle aber in die Uni-Klink gehen (der Auslöser für meiner Urangst vor Zahnärzten) - da die allles haben.

Zwischenzeitlich hatte ich herausgefunden, daß es sowohl die Möglichkeit der Narkose/Sedierung gibt.

Wann immer ich den Gedanken faßte "Jetzt gehe ich"; war ich bereits im Ansatz des Gedanken fix&fertig - Nichts ging mehr, und es dauerte Stunden, bis ich mich wieder beruhrigte; bzw. der Geist wieder runterkam... so auch die letzten Tage.

Ich habe es vor mich hergeschoben, solange es ging; und jetzt "siegte" die Vernunft;
ich rief an, vereinabrte nen Termin, und erfuhr am Telefon, daß der Doc sich das ohnedies erst anschauen muß, bevor etwas passiert.

Für mich war der Weg dorthin wiedermal eine Tortur, insbesondere das Warten (3 Stunden). vor allem "unter Menschen", und der Blick in die Bahandlungsstraße (ein Stuhl neben dem anderen, 10 Stationen) aka: Der Nachbar kann hören, was ich sage...
ließen mich fast aufgeben - ich hielt durch.

Vorweg: Ich traf auf eine verständnisvolle Ärztin, der ich gleich sagte; was Sache ist
und... sie hat gut reagiert (Die Assistentin war eindeutig überfordert)

Soweit: Ein Erfolg; ein gewaltiger Erfolg

Der NAchteil: Die Narkose kostet 2000 € (unbezahlbar für mich)
Und die Kassa zahlt kaum noch;selbst wenn ich mit nem Atest vom Psychologen komm.
Es gäbe dann die sedierung -selber Effekt (Ich schlafe/bin weggetreten, bekomme kaum was mit)
aber selbst die kostet 500€
und !! sie könne das nicht machen (nicht in der Klinik)... aber sie könnte mich an die Kollegin weiterleiten, die eine Praxis hat; und sie könne gegef. (nachdem die GEsprächsbasis sehr, sehr gut war; sie meine Angst spührte/verstand) das bei der in der Praxis machen.

Und dann fand sie etwas in den NEbenhöhlen, demnach in in die Tomografie komme, und falls da was ist, dann könnte sie vlt. sogar ne Narkose durchbringen - und !! innerhalb selbiger würde dann alles wichtige (auf einmal) gemacht werden, sodaß ich mir weitere "Torturen" erspare.

Ich bin froh, daß sie sehr, sehr beruhigen auf mich einwirkte; und auch meinte, daß der Zahn nicht "so" schwierig wäre (weil das ihre tägliche Arbeit auf der Chirugie wäre) - ohne mich darauf zu drängen,es "ohne" zu probieren; ließ mich aber spühren... das es "ginge".

Das nimmt mir einen großen Brocken Angst.

Sie nahm mir auch weitere Ängste (sie bekommen "alles raus"; auch wenn der Zahn abbrechen sollte).

Ich fühl mich jetzt zwar wie gerädert, und kann kaum ruhig sitzen -weil der ganze Köper zittert... aber: Ich tat einen (wutzi, wutzi, wutzi) Schritt - und niemand hat mich "gefressen"

Toll. Ein einziger Schritt, aber ein großer für Dich.

Bei mir war es auch ein Schritt, allerdings wörtlich und weit weniger dramatisch: Ich brach mir durch einen Fehltritt den Fuß, wollte aber, für viele Wochen praktisch zur Bewegungslosigkeit verurteilt, nicht zunehmen. Deshalb stellte ich endlich wirklich konsequent meine Ernährung um. Und ich nahm nicht nur unvermutete Kilo noch ab, sondern verlor auch meine ewigen Magenbeschwerden.

Das klingt gut

Habt ihr gut gemacht.

Dafür gibt's die Siegermedaille....

Ich musste diese Woche gleich viermal meine Angstgrenze überwinden. Unter anderem zwei Stunden Zahnarzt. Das funktioniert auch heute noch nicht ohne ein Temesta einzuwerfen ....

ich wünsche euch ein schönes Wochenende
timpe

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)

Weils so schön ist, wiederhole ich das, was ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe – und ich es gerade wieder habe: das Gefühl. Und es ist heute etwas Neues hinzugekommen: Zulassen können, auch dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Wir waren gestern beim Afrikaner Essen (ohne Besteck) und ich habe es deutlich gemerkt, Interesse am Anderen hängt mit Liebe zusammen, gibt einen sicheren Boden, braucht keine Verstecke, ist real, existiert, ist SEIN, ist Dürfen, ist Können, ist Selbstseinkönnen, ist Selbstverständlich, befreit von inneren Fesseln. Es ist richtig, genau so wie es ist.

Das erste Schrittchen war, dass meine Analytikerin sagte, ein von einem Fremden angelächelt werden, auf der Straße, im Vorübergehen, geschieht aus Liebe.

Ich beobachte(te) ohne rosa Brille und muss vor lauter Gefühle ob dieser "Kleinigkeiten" den Deckel auf dieses innere Gefühl drücken, sonst schwappts über.

Nu ist´s soweit -wenngleich ich nicht daran denken darf-

nach nem hin und her, habe ich für´n 30.9 nen Termin, für ich für Qualen auch noch blechen darf

Für die, die es interessiert (Österreich):
Also; ne Narkose auf der Uniklink kostet 2 T €;
Für mich unbezahlbar.
Theoretisch könnte man zwar mit nem Attest vom Psychater kommen; wo dann event. die Kosten seitens der Kassa übernommen werden-was aber auch nicht mehr gesichert ist; da sich die Kassa mittlerweile mehr und mehr querlegt.

Man kann aber zu nem Wahlarzt gehen;
der dann so nen Narkosearzt hat, wo es erheblich billiger wird;
wo aber das Ziehen extra geblecht werden muß.
---
Zumindest haben mir Beide versichert, daß der Zahn nicht so extrem liegt, wie der andere Arzt beschrieb; dies ihm aber auch nicht vorzuwerfen sei; weil wohl wegen der Nervennähe die meisten Ärzte diesen Eingriff scheuen, wenn das nicht ihr täglicher Job ist.
Sie haben mich auch soweit beruhigt, als das sie rausbekommen, was raus soll; egal wieviel/wie wenig vom Ursprung noch da ist.

Wohl hatte ich zur ersten Vertrauen gefasst; was aber bei der nächsten Sitzung auch gleich wieder weg war; weil sie etwas "ungehalten" war; als ich sie nach "Möglichkeiten" frug.
Kann sein, daß sie nen schlechten Tag hatte, deswegen etwas genervt war, weil ich "nachfrug", ob es denn Möglichkeiten gäbe, die teure Narkose zu umgehen.
(Ja, ist mir schon klar, daß sie mir nichts Verbotenes empfehlen kann/darf)

Bei der anderen war ich, weil´s dann schon egal war; und die nebst der Uniklink auch ihre eigene Praxis hat - das also auch ihr Job ist (Chirugie)
Zum Glück ist´s gleich bei mir um´s Eck.

Jetzt darf nur nicht das Kopfkino kommen; denn sowohl die Ärztin, als auch Assistentin sind Frauen (und nicht grade unatraktiv); und lt. Narkosearzt gibt´s ohnedies keien Träume, kein nichts; grad mal 10-15 min (oder ein wenig länger) pennen, und gleich wieder munter.

Bammel habe ich natürlich; denn auch wenn sie weiß warum (und dementsprechend aggierte (kein Handgriff ohne Ansage)); aber kaum hatte sie "nur" den Spiegel in der Hand -mit Ansage- und meinem Wissen, daß da rein gar nichts passiert; der Köper hat wie ein Kluppensackl (Wäscheklammernsack) gezittert.

Zumindest gab sie mir zu verstehen, daß sie´s versteht, wenn ich sage: Wenn ich schon mal penne...die Gelegenheit nutzen; auch wenn´s nicht ihr Ding ist; aber auch die Dinge zu machen, die notwendig sind; wo ich mir eine "weitere Hand vorm Gesicht" erspare.
Auch versteht sie´s, daß ich da jetzt nicht mehr lange quatschen will, sondern nur noch ruck-zuck durchziehen will; egal, ob ich davon überzeugt bin, oder nicht.

Jetzt hoffe ich nur noch, daß ich am 30 nicht Knieweich werde; wie eben beim letzten Besuch; wo ich schon wußte, daß an der kein Weg vorbeiführt; und wo ich schon 3-4 Tage zuvor so übel Magen hatte; als hätte ich verdorbenen Fish gegessen.

Und ich werde das auch schaffen; muß es, will es, egal ob das in ne Triggerzeit fällt, oder nicht

Du schaffst das Ganter!

_________________
Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf

natürlich wirst du es schaffen und hinterher erleichtert nud stolz sein, dass du das gemacht hast.
du vertraust deinen ärzten, sonst hättest du den termin nicht gemacht und sie verstehen ihren job, also wird alles gut.

ich habe oft die erfahrung gemacht, dass ich mir dinge schlimmer ausgemalt habe, als sie letztlich waren.

und das mit den narkosekosten ist in deutschland auch so, leider...

Ich drück dir beide Daumen ganter.
Bin am 30.9. um 10Uhr auch beim Zahnarzt ....
nicht dran denken.....
Übermorgen Abend ist "es" vorbei...

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)

ich drücke euch beiden meine Daumen, der eine zeigt gen Ö, der andere gen S. Ihr SEID HELDEN!

Möge Manitou Euch beistehen. Im Ernst - Ihr seid tapfer!

An Ganters Beschreibung lässt sich gut ablesen, wie sich Ängste verselbständigen können. Ich kenne das vom Sessellift her, in dem Ding wird mir einfach übel, da kann ich mit dem Kopf auch nicht gegen an. Aber eine Narkose ließe sich dafür ja schlecht verpassen - was wäre mit der anschließenden Wanderung? ...
"Starker Mann zum Tragen gesucht".

Nun ja, vom Übelsein stirbt sich's ja nicht, also wenns gar nicht anders geht: Rein in dieses Teil. Aber wenn ich wieder entronnen bin, wackeln mir auch die Knie, die vorher über dem Abgrund hingen...

Finde Klasse, dass sich ein Weg gefunden hat mit der Betäubung.

Was mich "ärgert";
In beiden Fällen (Uniklinik/Wahlarzt) wäre die billigere Variante machbar;
vor allem, die UniKlinik ist sowas wie ein AKH -für Hinz&Kunz, mit und ohne Kassa
und von daher wäre es auch logischer, wenn sie die günstige Variante im Portfolio hätten,
weil es -so wie ich mitbekommen habe- genügend Leute gibt, die gewisse Eingriffe lieber im Schlaf machen lassen.

Und die teure Narkose, okay, die ist dann für Dinger gut, wo man wirklich was macht, wo man das auch durchaus braucht.

Aber.. es gibt keinen Weg, daß irgendwie vernünftig zu verbinden, vor allem das "ziehen" selber kostet ja auch noch mal ne Stange; und das wäre in der Uniklinik mit dabei.
Naja


Derzeit stelle ich mir einfach nur ein angenehmes Szenario vor;
demnach ich im Stadtpark auf nen Kaffee sitzt; der Narkosearzt ist jemand, der mit seinen Hund -den er an der Leine hat- vorbei geht; die Assistentin ist ne holde Maid, die mir ein Ständchen singt (auch wenn ich nicht in ihrer Liga bin), und die Fr. Dr. ist die Sonne, die aufgeht/scheint, und den Tag zu was schönem macht.

Das "Bildnis" beruhigt, und das will ich bis zum Einschlafen behalten; im Schlaf ist´s mir wurscht; weil ich ja weiß, das die 2 raus müssen - und nachher ist´s fein

Kopfkino;
Naja, das auch,
aber mir gibt´s oft genug, sowas wie nen elektrischen Schlag, wenn mir jemand Wechselgeld direkt in die Hand gibt.

Und nein, es ist nicht der übliche elektrische Schlag, dem man im Kaufhaus bekommt, wenn man mit Gummischuhen durch die Gegend geht, und dann ein Regal anfaßt.
Das sitzt halt alles noch viel zu tief drinn

klingt schön, könnte ich mir auch gut vorstellen

alles Gute dir....ich werde an dich denken....

muss mich auch auf den Weg machen.....*seufz*

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)

ich drücke euch die daumen und denke an euch

:d Daumendrück TimpeTe

Ich hab's überstanden....Töchterchen hat mich hin- und zurück gefahren
mehr als eine Stunde bohren....ssssSSSSSSSSSsssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss

na - wenn's gut kommt ist's OK...weh hat's nicht getan...Mund ist noch in Schieflage...


hab eine Ganter-Kerze angezündet...(es kommt schon gut!!!)
in wenigen Stunden ist es vorbei...

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)

Der Weg zu Schaffot geht gegen 15:00 - 15:15 los;
zumindest ist alles eingekauft z.b. Lebensmittel (ha-ha); Medis usw.
(und wie es sich nach nem Zahnziehen lebt, kenne ich ja bereits... also da mache ich mir weniger Sorgen)

Bin jetzt bereits im oben beschrieben Chillmod...;
und ansonsten verwende ich nen Automatismus (postiver Streß) indem ich -wie am Fließband- das dann durchziehe; sowas hat früher prima geklappt.

Klink mich jetzt dann aus; also keine Sorgen, wenn ich mich dann bis morgen mal nicht melde

toll timpe

ganter, hast du kühlakkus da ? je mehr man kühlt, desto weniger schwellungen gibt es.

ich drücke auch dir die daumen und denke an dich.

Ganter? Du bist noch online? Jetzt aber husch, husch, los - und schon hast's hinter dir!!!!

Ich bin "immer" online; weil ich den Computer kaum ausschalte

So meine Lieben; bin wieder daheim.
Kurzbericht: Gut ist´s gegangen; nix ist geschehen - bin okay

Langversion: Die Narkose war jeden Euro wert
Vor allem; -vlt. auch wegen mir- haben sich alle soweit zuerst zurückgezogen/Apparaturen "versteckt"; als da nicht zusätzliche Angstfaktoren entstehen
Und wer Blutspenden kann/war, der bringt den nächten Teil auch noch rüber; nichts mehr mit: Von 10 runterzählen;
sondern einfach nur die Ansage: "Sie werden sich jetzt schläfrig fühlen"
Ich sagte noch: Ich fühle mich eher, alss hätte ich nen Rausch - und weg war ich

Und als ich aufwachte -wobei ich wohl gegen Ende "träumte"- war alles passiert;
Zwar ist man vlt. die erste Minute noch nicht da; aber dann relativ schnell.

Es fühlt sich so an, als würde man in der S-Bahn/U-Bahn/Flieger "kurz" eingenickt sein - und das ist gegenüber der herkömmlichen Narkose; die man von OPs kennt, um ein vielfaches angenehmer gewesen.
Kein Zeitverlust, keine Verwirrung - nix.

Und ich habe rein gar nichts mitbekommen; Nichts gehört (was ich mitunter in Träume einbaue); Nichts gesehn - gar nichts; Einfach nur kurz und gut gepennt (Wie ein powernapping)

Also -auch wenn´s Geld kostet - aber grad beim Unterkiefer/Weisheitszähne - ich kann es nur empfehlen

Und wenn man sich vorher selber "positv" motiviert/bzw. ich hatte ja meinen geplanten Zeitstreß....
dann ist´s ideal.

Auch von den Schmerzmitteln her ist es angenehmer; weil was anderes gespritzt wird; womit man kein komplettes Taubheitsgefühl hat; aka dannach essen, trinken darf (man tuts nicht..).

Na also!

War das "Propofol" als Kurznarkosemittel? Wird gern auch bei Magenspiegelungen eingesetzt, ich fand das total easy und geradezu angenehm.

supi ganter

Ich habe nicht nachgefragt; gehe aber davon aus; weil der Name kurz mal im Spiel war;
Es war auf jeden Fall angenehmer als meine bisherigen narkosen; wo du i-wann in irgendeinem Aufwachraum dahint vegetierst bzw. nachher noch vollkommen k.o bist.

Sie sagen dir, du sollst dannach nicht autofahren; aber theoretisch -jetzt nach ner Stunde- "fühle" ich mich fit genug.
Die "falsche" Wahrnehmung (räumliche Tiefe, schwankender Boden) war vlt. 1-2, sollen es 3 min gewesen sein

Ich kann es nur beschreiben mit: In U-Bahn oder S-Bahn kurz wegpennen; du bekommst es nicht mit, wenn du aufwachst bist kurz verwirrt; reckst und streckst dich... und bist dann wieder da.

Was um dich herum passiert... du kriegst es nicht mit;
und ich wollte es auch im Nachhinein nicht wissen;
weil ich nur kurz die Frage stellte: Ob ich eh brav war (aka den Mund weit aufgemacht habe) und schon ab dem ersten Satz wollte ich nicht mehr weiterhören - muß auch nicht sein, solange alles gut ging.

Also wann immer sowas anliegt - ich kann jedem nur so ne Art der Narkose empfehlen - vorher sparen; okay, aber sie ist jeden Euro wert.


Nachsatz: Ja, ich hätte es vermutlich noch länger vor mich hergeschoben, wenn sich der Zahn nicht aufgelöst hätte; jetzt "mußte" es halt sein - und zumindest was das "Nichts mitbekommen" betrifft, war es die richtige Entscheidung