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Sir
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Verfasst: Mi 30. Jan 2013, 13:44 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
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florentine hat geschrieben: Sir schrieb hat geschrieben: Ich habe ein für meine Beschwerden spezielles Forum entdeckt, in dem ich poste. Hat bestimmt was mit der ehemaligen DDR zu tun. Nein, ich leide ja unter Depersonalisationsbeschwerden, war deshalb schon bei Spezialisten in Berlin und Mainz und hier im Herbst vorigen Jahres 7 Wochen in einer psychiatrischen Tagesklinik.
_________________ „Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)
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Verfasst: Mi 30. Jan 2013, 13:44 |
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florentine
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Verfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:01 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Sir hat geschrieben: Nein, ich leide ja unter Depersonalisationsbeschwerden, war deshalb schon bei Spezialisten in Berlin und Mainz und hier im Herbst vorigen Jahres 7 Wochen in einer psychiatrischen Tagesklinik. Keine Sorge, war nur eine Vermutung das mit dem Forum. Was genau sind Depersonalisationsbeschwerden? Ich überlege übrigens auch ob ich mir noch mal einen ambulanten Therapeuten suche.
_________________ Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf
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Sir
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Verfasst: Mi 30. Jan 2013, 19:15 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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florentine hat geschrieben: Was genau sind Depersonalisationsbeschwerden? Kannst Du nachlesen.
_________________ „Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)
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florentine
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 10:29 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Ja danke. Und hat das was geholfen, die Tagesklinik?
Ich fühlte mich mal so am Ende der Psychoanalyse nach Auflösung der therapeutischen Beziehung, da kam mir alles ganz unwirklich vor, der Therapeut auf einmal so fremd. War aber glaub ich nur kurz.
Ob das von der Psychoanalyse kommt?
Hast du nicht auch eine Psychoanalyse gemacht? Ist die schon beendet?
_________________ Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf
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Sir
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 10:57 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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Ja, ich lag bis Mai vorigen Jahres 156 Stunden auf der Couch - hat mir nichts genützt. Meine Ärztin war zwar anderer Ansicht, aber das muß sie auch. Die Tagesklinik hat mir auch nichts gebracht - außer der Erkenntnis, daß sie mir nichts brachte. Mal sehen, ob ich nochmal eine (Verhaltens-)Therapie versuche. Solche kurzen Derealisationserlebnisse, also das Fremdwerden der Umwelt, hat jeder schon gehabt. Ich leide unter Depersonalisation, bin mir selber fremd, gefühllos.
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florentine
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 11:04 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Sir hat geschrieben: - außer der Erkenntnis, daß sie mir nichts brachte. Oje. Sir hat geschrieben: . Mal sehen, ob ich nochmal eine (Verhaltens-)Therapie versuche. Genau,eine Verhaltenstherapie wollte ich jetzt auch mal versuchen in Angriff zu nehmen, aber wegen anderer Dinge.
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Sir
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 11:09 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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florentine hat geschrieben: Sir hat geschrieben: - außer der Erkenntnis, daß sie mir nichts brachte. Oje. Ist aber wichtig - genauso wie das Durchprobieren von X Medikamenten - hat auch kein einziges geholfen. Aber das weiß man eben vorher nicht.
_________________ „Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)
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florentine
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 11:15 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Sir hat geschrieben: Ist aber wichtig - genauso wie das Durchprobieren von X Medikamenten - hat auch kein einziges geholfen. Aber das weiß man eben vorher nicht. Mit Medikamenten kenne ich mich da garnicht aus, habe auch selber nie welche genommen. Bei einigen Dingen hat die Analyse mir auch geholfen, aber ich möchte trotzdem auch noch mal eine Therapie machen.
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Tröte
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 11:19 |
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Registriert: So 2. Dez 2012, 09:22 Beiträge: 3115
Geschlecht: w
Alter: 41
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ich finde es sehr schlimm, wenn man sich schlecht fühlt und dann therapien/tagesklinik und medis nimmt und nichts hilft...das tut mir sehr leid, sir...ich hoffe, dass dir die verhaltenstheapie weiterhelfen kann-
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Sir
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 14:42 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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Danke, Tröte, für Deine Wünsche. Auf der einen Seite hast Du recht. Andererseits zeigt das Ganze mir, daß nur ich selbst mir helfen kann.
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florentine
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Verfasst: Do 31. Jan 2013, 16:48 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Sir hat geschrieben: Ja, ich lag bis Mai vorigen Jahres 156 Stunden auf der Couch - hat mir nichts genützt. Meine Ärztin war zwar anderer Ansicht, aber das muß sie auch. Ist auch eine ineressante Erkenntnis. Muß gleich wieder zur Nachtwache, nur noch schnell: Für die Therapeuten war die Therapie erfolgreich. Man ist ihren Erkenntnissen schon aus Sympathie gefogt, jetzt ist man sich dadurch selber fremd geworden und muß erst wieder zu sich selbst zurück finden, so oder ähnlich war es bei mir. Das muß wieder anders werden.
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florentine
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Verfasst: Fr 1. Feb 2013, 14:27 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Ganter hat geschrieben: Darf ich Euch für das Thema nen eigenen Thread machen, oder soll ich´s im anderen (Aus dem User-Such-thread) anhängen? Weiß ich nicht Ganter. Über Depersonalisationsbeschwerden? Sind vielleicht auch ein Symptom einer Depression, habe ich glaub ich irgendwo gelesen.
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Sir
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Verfasst: Fr 1. Feb 2013, 16:14 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
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Alter: 61
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florentine hat geschrieben: Über Depersonalisationsbeschwerden?
Sind vielleicht auch ein Symptom einer Depression, habe ich glaub ich irgendwo gelesen.
Sie können mit Depressionen einhergehen, müssen aber nicht.
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herbstblume
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Verfasst: So 3. Feb 2013, 00:24 |
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Registriert: Mo 7. Nov 2011, 16:45 Beiträge: 104
Alter: 31
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sir, bei mir stehen sie im zusammenhang mit ängsten. ich nehme medikamente und hatte lange diese zustände nicht mehr. in ganz schlimmen phasen wars bei mir, glaube ich, eine kombination aus depersonalisation und derealisation. ich war mir selbst fremd und meine umwelt war mir fremd. die begriffe waren mir bis dato unbekannt. und ich erinnere mich, dass ich zeitweise ziemlich weit weg war, ich z.b. laut angesprochen werden musste. ich dachte schon lange über diese beschwerden nicht mehr nach, weil ich aktuell mit anderen themen beschäftigt bin. mir erklärte mein psychiater, dass das ein schutzmechanismus ist, der körper sich vor weiteren reizen(?) schützt.
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florentine
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Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 11:11 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Vielleicht ist es etwas aus dem Autismusspektrum.
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Sir
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Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 11:15 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
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Alter: 61
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herbstblume hat geschrieben: der körper sich vor weiteren reizen(?) schützt. Die Psyche, nicht die Physis. @Florentine, DP hat grundsätzlich nichts mit Autismus zu tun, kann natürlich in Kombination mit ihm auftreten. Ich lebe ja sehr zurückgezogen seit dem Tod meiner Mutter. Das macht anfällig für DP.
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florentine
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Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 11:27 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Rätselraten.
@Sir
Mit deiner Lebensbiographie hat es etwas zu tun. War nicht im Lelu mal ein Kinderfoto von dir drin aus der DDR? Und dann nach dem Mauerfall diese Wende, da kann es ja schon sein dass man sich entwurzelt fühlt, weil die alten Werte dann nicht mehr gelten.
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Sir
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Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 18:41 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
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Alter: 61
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florentine hat geschrieben: Und dann nach dem Mauerfall diese Wende, da kann es ja schon sein dass man sich entwurzelt fühlt, weil die alten Werte dann nicht mehr gelten. Ich war durch mein Elternhaus schon von Kind an immun gegen die offizielle "DDR", und allerdings im Gegensatz zu den meisten anderen Gegnern auch nie politisch naiv links. Das machte natürlich einsam. Für mich war der Untergang der sog. DDR michts als Befreiung. Und da ich da schon berentet war, hatte ich auch keine Probleme, mich jobmäßig anpassen zu müssen.
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florentine
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Verfasst: Di 5. Feb 2013, 10:08 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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florentine hat geschrieben: . Ich lebe ja sehr zurückgezogen seit dem Tod meiner Mutter. Das macht anfällig für DP. Hatte deine Mutter eine psychische Erkrankung und war sie in psychotherapeutischer Behandlung? Gab es in der DDR eigentlich Psychotherapeuten? Wie war deine Mutter denn? Immer sehr fürsorglich oder hattest du auch so eine grausame Mutter wie ich , die an paranoider Schizophrenie leidet. (Stand jedenfalls auf ihrer Krankenakte, die ich bei ihrer letzten Krankenhauseinweisung gesehen habe.)
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Sir
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Verfasst: Di 5. Feb 2013, 13:19 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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Meine Mutter war sehr fürsorglich und empathisch. Meine Großmutter väterlicherseits litt unter Depressionen, und mein Vater suizidierte sich als ich 17 war. Von daher also die (nicht nur) genetische Belastung.
Es gab in der DDR nur Gruppentherapien, ohnehin nur in Krankenhäusern, da keine niedergelassenen Ärzte oder Psychologen.
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florentine
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Verfasst: Di 5. Feb 2013, 13:47 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Hm,
was mir dabei wieder einfällt, wo ich das lese: die Mutter meiner Mutter suizidierte sich früher.
Bringt dich denn dieses andere Forum über Depersonalisationsbeschwerden weiter?
Ich hatte bisher noch nicht wirklich was über diese Beschwerden gehört.
Was denkst du denn selber was das ist? Trauer?( Tod der Mutter.)
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florentine
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Verfasst: Di 5. Feb 2013, 23:09 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Naja Sir, wahrscheinlich nichts schlimmes was du da hast,
laut Wikipedia mit Verhaltenstherapie gut zu behandeln:
"Der kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansatz besteht deshalb darin, dem Patienten eine Möglichkeit zu eröffnen, die Depersonalisationserfahrungen neu zu bewerten und ihnen dadurch den Anschein des Bedrohlichen und Katastrophalen zu nehmen.[7] Zu diesem Ziel können bereits die exakte Diagnosestellung sowie eine ausführliche Aufklärung des Patienten (Psychoedukation) über die Depersonalisationsstörung Entscheidendes beitragen, da sie dem Patienten verschiedene Ängste nehmen können (z. B. die Angst, verrückt zu werden; die Angst, dass „das Gehirn nicht richtig arbeitet“; die Angst, der einzige Mensch mit solchen Erfahrungen zu sein)."
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Sir
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Verfasst: Mi 6. Feb 2013, 19:11 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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florentine hat geschrieben: Bringt dich denn dieses andere Forum über Depersonalisationsbeschwerden weiter? Ja, der Austausch unter Betroffenen tut mir gut. florentine hat geschrieben: Was denkst du denn selber was das ist? Trauer?( Tod der Mutter.) Nicht die Trauer, sondern der Verlust meiner Partnerin und der festen Struktur des Tages belastet mich. florentine hat geschrieben: Naja Sir, wahrscheinlich nichts schlimmes was du da hast, Doch, die Beschwerden sind extrem unangenehm und ihre Behandlung sehr schwer.
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florentine
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Verfasst: Mi 6. Feb 2013, 21:28 |
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Registriert: Fr 4. Nov 2011, 13:31 Beiträge: 973
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Sir hat geschrieben: Nicht die Trauer, sondern der Verlust meiner Partnerin und der festen Struktur des Tages belastet mich. Du meinst dass deine Partnerin so weit weg wohnt und nicht immer anwesend ist? Und wieso hast du die feste Struktur des Tages verloren? Mußt du aber nicht wirklich drauf antworten wenn du nicht willst. , ist vielleicht etwas grenzüberschreitend von mir.
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Sir
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Verfasst: Mi 6. Feb 2013, 23:38 |
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Registriert: Di 13. Dez 2011, 14:13 Beiträge: 249
Geschlecht: m
Alter: 61
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Meine Mutter war ja meine Partnerin, und ich bin täglich zu ihr gegangen, um zu frühstücken und zu Abend zu essen. In den letzten beiden Jahren ihres Lebens (08-10) war sie schon sehr pflegebedürftig, und ich bekam wenig Input von ihr. Da fingen die Beschwerden an, die ich schon mit 26 Jahren das erste Mal hatte, dann aber 20 Jahre nicht mehr.
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