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BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2014, 22:38 
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» Wenn Männer Opfer von Gewalt werden
Fachleute gehen von hoher Dunkelziffer aus / Ein spezielles Beratungsangebot gibt es allerdings nicht - 14.01.2014
Wenn Männer Opfer von Gewalt werden
Von KLAAS MUCKE und KIRA PIEPER

Bremen. Den Bremer Frauennotruf gibt es seit 35 Jahren – ein Männernotruf existiert bis heute nicht. Der Bedarf ist jedoch offenbar da: Fachleute vermuten eine hohe Dunkelziffer von Gewalt an Männern. Doch weder die Betroffenen selbst, noch die Gesellschaft möchte dieses Problem thematisieren, so die Experten.

Was viele nicht wissen: Männer, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind, können sich auch beim Bremer Frauennotruf melden. Auf deren Internetseite steht: „Unser Angebot richtet sich an Frauen, Männer und Jugendliche beiderlei Geschlechts ab 13 Jahre, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind.“ Die drei Psychologinnen weisen keinen Anrufer ab. Dennoch bewerben sie ihr umfassendes Angebot nicht explizit.

Mit ihren wenigen Ressourcen könne der Frauennotruf gerade einmal weibliche Opfer versorgen, sagt Psychologin Daniela Müller. 182 Klienten verzeichnete der Verein 2012. Davon waren zwei Prozent Männer. Die Zahlen für 2013 liegen noch nicht vor, aber weil der Verein mit weniger Personal arbeiten musste, geht Müller davon aus, dass auch weniger Frauen und Männer betreut wurden.

Immer noch Tabuthema

Um ein Angebot für Männer zu etablieren, halte sie es für sinnvoll, das Team des Frauennotrufs umzustrukturieren und zusätzlich einen Mann in das Team einzubinden, sagt Müller. Allerdings finde sie auch, dass sich Männer für die Vertretung ihrer Interessen einsetzen und beispielsweise einen eigenen Verein als Anlaufstelle gründen sollten.

Christian Spoden, Leiter des Gewaltpräventionszentrums, liefert gleich mehrere Gründe, warum Männer sich nicht für einen „Männernotruf“ einsetzen: Das starke Geschlecht dürfe in der Gesellschaft keine Opferrolle einnehmen, erläutert Spoden. Somit gebe es bundesweit auch nur wenige Einrichtungen für diese Gruppe. „Auch unter Männern erfahren betroffene männliche Opfer keine Solidarität“, sagt Spoden. „Ihre Not ist unglaublich, denn sie haben keine Lobby.“ Auch Daniela Müller bestätigt dies: Für Männer sei es noch schwieriger, darüber zu sprechen, wenn ihnen Gewalt widerfahren sei, weil dies in der Gesellschaft mit einem Tabu belastet sei. Doch der Bedarf sei da und die Dunkelziffer nicht angezeigter Fälle hoch.

Aus diesem Grund hält es Magnus Vorwold, Leiter des Männertherapiezentrums, gerade nicht für sinnvoll, einen Männernotruf einzurichten. Männer hätten mehr Probleme als Frauen, sich einzugestehen, dass sie überhaupt Hilfe benötigten, sagt er. In den 1990-er Jahren habe das Zentrum bereits einen sogenannten Krisendienst angeboten. Dort konnten Männer mit Problemen anrufen. Doch dieser sei nach kurzer Zeit schon wieder abgeschafft worden. Es habe zu wenig Anrufer gegeben, sodass sich der Aufwand nicht gelohnt habe, sagt Vorwold. Dennoch bestehe ein Bedarf, der stetig wachse: „Heutzutage gestehen sich Menschen eher ein, dass sie psychische Probleme haben“, sagt der Zentrumsleiter. In Bremen seien deswegen alle Beratungsangebote für beide Geschlechter überlaufen. Rolf Tiemann, Mitbegründer des Jungenbüros, das ausschließlich Jungen und junge Männer zwischen acht und 27 Jahren berät, bestätigt diesen Eindruck: Heutzutage sei es eher möglich, Gefühle zu zeigen. Eine Beratungsstelle für Männer an denen Gewalt verübt wird, ist laut Tiemann somit „generell sinnvoll“.

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Verfasst: Mo 20. Jan 2014, 22:38 


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2014, 23:14 
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Danke

Ich antworte auch mal direkt; weil es ja auch an mich gerichtet ist.

Ich denke, ich habe bereits meine Meinung zum "Weißen Ring" und deren (Telefon)verhalten in meiner GEschichte geäußert - es war erschreckend; wie ich "alleine" gelassen wurde; und ganz ehrlich: Das ausfindig machen einer TElefonnummer für nen Psychologen/Therapeuten, der auf GEwalt spezialisiert ist, das hätte ich auch per Telefon gekonnt...

Was mir -dieses- Weihnachten extremst auffiel, daß in den Medien sehr oft der Hinweis geschalten wurde (Frauennotrufnummer; Kindernotrufnummer, Telefonseelsorge) was -imho- auch (leider) notwendig ist; weil es (subjektiv) gesehen, immer schlimmer wird,
aber für "Männer" alles fehlt.

Es gibt zwar Männerheime (primäre für Obdachlose), das war es auch schon.
Und mangels Möglichkeit, und/oder weil es auch Tabuthema ist, werfen sich viele männliche Artgenossen genau in die Schiene, die einst als Kind/Jugendlicher gefahren wurde (bashen gegen Homosexualität), indem sie einen als Weichei abtun; und somit oft von eigenen Problemen abtun.

Und wenn man versucht -als Betroffener- an die Medien zu gehen; z.b. Hr. Feurstein (Kampusch); dann wird es negiert; oder ist bestenfalls ein Fall für den trash (Vergleich RTL2/Die Reportage).

Ich weiß nicht, was passieren muß, das sowas wahrgenommen wird,
aber es gibt mir einen Herzstich; wenn ich z.b. (anderswo) postings zu Petitionen in Indien sehe,
während ich hier nur weggestoßen/nicht wahrgenommen werde.
(Ja, ich weiß, es ist für andere belastend, wenn ich mich in nem Endlosloop ergebe; aber dieses wegschauen; ähnlich wie wir es vor Tagen hatten, wo ein Junkie ein Kind in den Öffis anging, nur ein Einziger eingriff -der wurde dann massivst vom Junkie attakiert; und 20 andere inkl. BBusfahrer schauen einfach nur zu (rufen nichtmal die Polizei)... das ist sooooo verletztend; vor allem wenn der Täter ungeschorren davon kommt)


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 12:26 
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florentine hat geschrieben:
Christian Spoden, Leiter des Gewaltpräventionszentrums, liefert gleich mehrere Gründe, warum Männer sich nicht für einen „Männernotruf“ einsetzen: Das starke Geschlecht dürfe in der Gesellschaft keine Opferrolle einnehmen, erläutert Spoden


Ja,alles schlimm, es scheint da ein falsches Männerbild in der Gesellschaft zu geben.

Gibt es bei euch denn keine Selbsthilfegruppen zu diesem Thema, unter Betroffenen müßte man sich
doch gut austauschen können, in der Realität meine ich, jetzt nicht nur über das Internet,
ich habe ja auch längst nicht alles von Dir gelesen.

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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 12:33 
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Zitat:
wo ein Junkie ein Kind in den Öffis anging, nur ein Einziger eingriff -der wurde dann massivst vom Junkie attakiert; und 20 andere inkl. BBusfahrer schauen einfach nur zu (rufen nichtmal die Polizei)... das ist sooooo verletztend; vor allem wenn der Täter ungeschorren davon kommt)

Die Wenigsten wollen heute "Ärger haben"; Zivilcourage ist zwar theoretisch eine feine Sache, aber wenns ans Eingemachte geht, wird eher der Schwanz eingezogen. ("Sollen doch die anderen ihren Kopf riskieren…") Praktisch gilt, jeder ist sich selbst der Nächste, super - nur falls man mal selbst dran sein sollte und Hilfe braucht, wird dieser Spruch zweifelhaft.

Ja, es gibt Tabugebiete, wo es zu unbequem ist, dorthin zu schauen; u. a. auch die Gewalttaten, die von den Siegern des 2. Weltkrieges an Deutschen verübt wurden, aus Rache und Vergeltung, weil sie alle als Nazis in einem Topf landeten und man sich an ihnen - völlig egal, ob sie persönlich ebenso ein unschuldiges Opfer des Systems waren - schadlos halten durfte, ja sogar sollte.

Darauf begründet, gibt es immer noch mehr Verständnis für die Täter; wohingegen den ebenso unschuldigen Opfern des Holocaust sehr viel an Zuwendung und Wiedergutmachung gewährt wurde - zu Recht, aber für Betroffene des Vergeltungsdenkens drängt sich die unterschiedliche Behandlung des Themas auf. Da meine Familie hier stark involviert war, beschäftigte mich das sehr lange Zeit.

Meine persönliche Haltung dazu: Ich glaube inzwischen, solange wir auf Gerechtigkeit pochen oder auch nur hoffen, steigern wir unseren Schmerz und das Leid noch. Meiner Ansicht nach bleibt uns nichts anderes übrig, als damit fertig zu werden auch ohne den Ausgleich, dass das Leid ausreichend gewürdigt wird, von einer Genugtuung durch öffentliche Anprangerung und Bestrafung der Täter ganz zu schweigen.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 13:03 
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Ein Problem sehe ich in Ver-Gleichen, ein Vergleich, der hervorhebt, dass die eine Seite genauso Taten gemacht hat, wie die andere, bedeutet, dass solche Vergleiche in ihrer Gleichmachung auf den UNTERSCHIED hinweisen, also doch in Kategorien gut/böse/ANDERS sortieren. Das ist, finde ich, kein guter Ansatz. Wenn also Männer Opfer von Gewalt werden, sollte nicht der Vergleich zu Frauen gezogen werden, sondern Männern geholfen werden und dabei "nur" auf die Erfahrung mit Gewalt an Frauen zurückgegriffen werden. Solange hier die Vergleiche sind, wird Männern die "Schwachheit des weiblichen Geschlechts" unterstellt.

Es ist etwas anderes, ein genauso großes Hilfs-Angebot Männern zur Verfügung zu stellen (im Angebot sehe Gleichheit, die es noch zu schaffen gibt), das geht meiner Meinung nach erst, wenn Männer in IHRER eigenen -anderen Art ein Opfer zu sein als Frauen- anerkannt werden.

Dieses Tabu zu brechen, dazu sind Frauen und Männer gleicher-maßen aufgerufen.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 13:58 
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Ja, Sophila, Du hast Recht: Durch den Vergleich wird das zugefügte Unrecht noch bitterer; habe ich oben auch getan, und mir war das gar nicht so bewusst. Danke für den Hinweis.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 02:14 
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Bzw. manches sollte viel, viel bekannter werden;
denn, es gibt z.b. unheimliche viele Hilfsangebote für Männer die übergriffig werden
bzw. die event. Gefahr laufen übergriffig zu werden...
und es ist (hier in Wien) kaum bekannt.

Zum anderen ist das "Rollenbild" so derartig verankert, daß es viele gibt, die lieber unter dem Vorwand "BurnOut" ne Thera aufsuchen, als das Kind beim wahren Namen zu nennen.

Das, was ich hier erlebe:
Die Diskussion um Männer, die sich outen (nicht zuletzt der Fußballer); ist etwas, was vor Jahr(zehnten) massivst angefeindet wurde; bis hin, das die Masse so derartig groß war; daß man nicht mehr von "Einzelfällen" sprechen konnte, sondern akzeptieren mußte, daß nu die Welt akzeptiert, das es Liebe in allen Variationen gibt.

Nun kippt aber mittlerweile diese Stimmung wieder, weil es "too much" wird, mit den "wöchentlichen Outings" (also wieder zurück zu dem alten "Haß")

Und egal was en detail... auch wenn es Männer gibt, die massivst unter Gewalt (auch psychischer) leiden - du kannst/du darfst dich nicht outen;
Dieses "Du bist ja kein mann, wenn du nicht damit fertig wirst" ist noch die harmloseste Anfeindung; der Psychoterror geht ja dann (via Stammtisch) weiter; udn ist um nichts besser, als das, was man daheim erlebt.

Du kannst/darfst nicht deinen Mund aufmachen - weil sonst bekommst du gleich die nächste rein (und das hat noch nichtmal was mit meinem Thema zu tun; und ist nicht nur lokal beschränkt; sondern triffst überall (Irre wie man Männer,, die sich als Gewaltopfer outen, unterm Tisch kehrt - während im Gegenzug "die arme Frau" ihre tüddeleinheiten bekommt (Quelle: Foren/Blogs die sich primäre mit "Opfern von sexueller GEwalt" beschäftigen)

Einzig alleine der Nakotisör hatte mir soweit "Hoffnung" gemacht, als er mir sagte, ich brauche da gar kein schlechtes Gewissen haben, diesen Dienst in Anspruch genommen zu haben, weil es Unmengen an Gewaltopfern gibt, die ebenfalls gar nicht anders können, als eine Vollnarkose in Anspruch zu nehmen


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 11:48 
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Ja ein Frauennotruf dürfte überall bekannt sein, von einem Männernotruf habe ich hier auch noch nie etwas
gehört, da müßte man viel mehr Werbung für machen, Flyer auslegen usw., dann würde so eine Beratungsstelle
auch laufen und in Anspruch genommen werden und die Gesellschaft würde darüber informiert sein.
Könntest Du da nicht etwas gründen Ganter, eine Anlaufselle, eventuell telefonisch, irgendwie muß man das ja
mal vorrantreiben, sonst ändert sich ja nie was.

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BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 15:03 
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Alter: 41
Ganter hat geschrieben:
.

Du kannst/darfst nicht deinen Mund aufmachen - weil sonst bekommst du gleich die nächste rein (und das hat noch nichtmal was mit meinem Thema zu tun; und ist nicht nur lokal beschränkt; sondern triffst überall (Irre wie man Männer,, die sich als Gewaltopfer outen, unterm Tisch kehrt - während im Gegenzug "die arme Frau" ihre tüddeleinheiten bekommt (Quelle: Foren/Blogs die sich primäre mit "Opfern von sexueller GEwalt" beschäftigen)



ich finde das beispiel mit der homosexulität im fussball wirklich sehr passend.
es wurde lange zeit totgeschwiegen und nun hat sich einer mal getraut. aber de facto ist das (auch wenn es nun manchmal etwas "viel" ist) immer noch zu wenig.
es muss so oft durch die medien gehen und durchgekaut werden, bis auch der letzte hinterwäldler versteht, dass es eben vielfältige arten von beziehungen und liebe geben kann.
solange das nicht der fall ist, wird sich an dem gesamten gesellschaftsbild nichts/kaum etwas ändern.
eigentlich müssten (aus meiner sicht) alle schwulen und lesbischen fussballer und prominenten aufstehen und sagen "jawohl wir sind es auch"....damit es bekannt wird. wenn esbekannt ist, ist es nicht mehr so erschreckend "unnormal" und dann kann es insgesamt besser angenommen werden. nun wird es sicherlich trotzdem noch eine handvolle idioten geben, die es nicht verstehen und tolerieren können, aber die hat man (leider) über all.

genauso sehe ich das bei missbrauch an männern. solange es nur einzelfälle gibt, die dazu stehen und sich trauen es zu sagen (und ich finde es ganz furchtbar, dass sowas mit unmännlichkeit in verbindung gebracht wird, wenn man von der motorradgang zusammengeschlagen wird, sagt ja auch niemand "wie unmännlich"), wird die gesellschaft das nicht kapieren und ihren blick ändern. das geht aus meiner sicht nur mit der "too much" methode...solange darauf rumkauen und davon berichten, bis es "normal" (im sinne von gibt es in unserer gesellschaft häufiger als man denkt) wird.

lg tröte


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BeitragVerfasst: Sa 1. Mär 2014, 23:41 
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Vielleicht hilft es, eine Community "Männer helfen" aufzubauen?
Also Menschen zu finden, die sich aktiv einbringen und diese Worte mit Inhalt füllen.


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