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 Betreff des Beitrags: Transgenerationale Übertragungen
BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 09:12 
Meint Ihr traumatische Abfälle von eueren Eltern rumzuschleppen? Ich schon. Der Begriff Transgenerationale Übertragung soll aus der Psychoanalyse stammen, und beinhalten dass in der Elterngeneration Traumen verursacht sind, die dann nonverbal in die Generation der Kinder eindringen, weil sie von den Eltern nicht bewältigt worden waren, sondern über Ängste und Abwehr gegen die traumatische Erfahrung von die Psychen der Kinder übernommen werden.

Selbst kann man seine Wehwehchen therapieren. Aber wie schützt man die nächste Generation wenn die Übertragung vor der Nase passiert?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 6. Dez 2011, 09:12 


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 14:32 
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Lieber Gompy,

interessantes Thema, das mich auch ab und an beschäftigt. Ich glaube sogar, auch den seelischen Unrat von Großeltern und noch mehr Ahnen mit mir rumzuschleppen. Insbesondere aber die Kriegs- und Nachkriegserfahrungen stecken mir glaube ich in Knochen und Weichteilen. Die Scham und die Schuld der Mitläufer, die Verbrechen meines Großvaters, der in Russland seine ganze Kompanie in den Tod schickte, seine Erfahrungen der Kriegsgefangenschaft und und und... Wer von denen, die dabei waren hat denn sein Päckchen aufgearbeitet? Die wenigsten und meine Großeltern sicherlich nicht. Sie haben jede Menge Scham und Schuld an meine kurz vor Kriegsende geborenen Eltern weitergegeben und die wussten schon nicht mehr genau, wo es herkam. Ich bin mir sicher, dass wir das alles noch in uns tragen, auf die ein oder andere Art. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Halbwach-Alptraum, in dem Panzer fuhren und eine asphaltierte Straße zerstörten. Ich hab mich danach gefragt, ob ich sowas wirklich gesehen haben könnte. Ich bin im ehemaligen Zonenrandgebiet aufgewachsen. Da gab es den Bundesgrenzschutz. Aber sowas hab ich nie gesehen. In diesem Traum war ich mitten im Krieg..

Da mag es noch tausend andere Beispiele geben, wie auch Missbrauch und alles mögliche an Trauma 'sozial' vererbt wird. Und sowas aufzuarbeiten ist extrem schwer, eben weil man nicht mehr weiß, wo es her kommt und das auch gar nicht wissen kann. Sowas alles dann nicht nochmal weiterzugeben an die eigenen Kinder kann man versuchen, so gut es geht. Ganz verhindern kann man das glaube ich nicht.


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 14:42 
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Gompert,

das ist genau MEIN Thema, von den Eltern übernommenes Trauma.

Es war wohl nur ein kleines Stückchen aufzuarbeiten, und nun komme ich damit nicht mehr weiter ... ich kann nicht beurteilen, wie weit es noch die Enkel und deren Kinder beeinflussen wird; ich hoffe zumindest, sehr viel weniger als noch die erste nachfolgende Generation.

Wir können nur schaffen, was uns möglich ist. Manche Dinge sind nicht innerhalb einer Generation zu bewältigen; das gilt es vermutlich auch zu akzeptieren.


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 15:57 
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ostara hat geschrieben:
Gewalt frisst sich in die Seelen von Opfer und Täter, die daraus resultierenden Traumata werden - meist von einem Mantel des Schweigens bedeckt - unbewusst an Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Und das über Generationen. ... Der Weg der Befreiung (so Opelt): Wenn Verdrängen nicht mehr möglich ist, wenn sich Menschen mit den Schrecken ihrer Vorfahren auseinander setzen.
Deshalb bin ich froh, dass der Mantel des Schweigens, der meine gesamte Kindheit und Jugend überschattete, sich mit Anfang Zwanzig hob und auch wenn es schrecklich war, alles ans Tageslicht kam.

Danke für den Buchtipp, vielleicht finde ich bald die Kraft, so etwas zu lesen ...

LG Yve


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 16:44 
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Das ist Gompys Thread, und ich möchte hier nicht zu viel Raum einnehmen (meine eigene Geschichte steht anderswo); nur noch so viel zu dem, was Du schreibst:
Es war AUF JEDEN FALL gut und richtig, dass es endlich ausgesprochen wurde, und - bei aller Schwere - auch das, was sich anschloss. Die Dunkelheit hatte mich ja zeitlebens begleitet und war schrecklich genug gewesen.

LG Yve


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 19:35 
Lieber Gompert.

Mir sind verschiedene Arten des Schutzes bekannt:
Sensibilisierung und Desensibilisierung, offene Aufklärung (evtl durch ehemals Betroffene), Psychoedukation und ganz ganz ganz viel Geduld und die Fähigkeit der Aufklärer sich relativ angstfrei hinterfragen zu lassen.
Die nachfolgende Generation entscheidet selbst, was sie wovon und wieviel davon annimmt und umsetzt.
Haben wir darauf Einfluss?
Ausgangsgünstig denke ich mal ist, wenn man selbst in Kontakt mit der heilzuhaltenden Generation ist, sonst erreicht die Heilsbotschaft ja nicht die Gemeinten! So wäre das die Voraussetzung.
Um vorzuleben, was man selbst Gesundes lebt.

Grüße,
stehaufmädi


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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2011, 12:30 
Erstmal ein Hallo an die Runde ;-)
ich war mit meinem Sohn (12 Jahre) diese Woche beim "Stellen" . Er wirkte leicht depressiv und traurig und seine körperlichen Symptome äußerten sich in starken Verspannungen, Krämpfen und Zuckungen. Wir haben das klinisch untersuchen lassen mit dem Ergebnis, dass er werder Epilepsi, noch Tourett oder Ads hat. Er sein was seelisches, er "trägt" was und kann sich davon nicht abgrenzen. Deshalb also ein "Stellen" und dort wurde klar, das es eine Übertragung von Seiten meiner Urgroßmutter gibt. Ich bin 46, meine Mutter war Anfang 20 als ich zur Welt kam, ihre Mutter ist geb so um 1910. Weiter kann ich das noch nicht zurück verfolgen. Jedenfalls sind bis auf mich und meinen Sohn ( logisch) alle schon lange verstorben. Meine Frage jetzt an die Runde: ist es echt möglich, dass mein Sohn (3.geborener) da unbewußt etwas tragen kann, oder konnte, was so lange her ist? Es geht ihm augenscheinlich viel besser, er stottert so gut wie gar nicht mehr und seine Verspannungen lösen sich zusehends. Unglaublich für mich und doch bin ich sehr froh, das wir uns darauf einlassen haben können.
Kann mir jemand nochmal bestätigen, dass es sich in der Tat um so ein Phänomen gehandelt hat?
Danke und noch eine gute Zeit :-)


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BeitragVerfasst: Sa 17. Dez 2011, 15:36 
Hallo FrauL,
Ich fürchte da sind wir in diesem kleinen Forum etwas überfragt. Erfahrungen mit Stellen hat hier keiner soviel ich weiss. Und selbst wenn es dieses Phänomen geben würde, kann ja der 'Steller' ein Betrüger sein. Wenn aber dein Sohn sich dabei wirklich gut erholt, dann soll was andere davon halten dir doch wurscht sein, oder?

Vielleicht solltest du deine Frage mal in einem der desbezüglichen threads im PTF vorlegen:

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... ienaufs%2A


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BeitragVerfasst: Sa 17. Dez 2011, 17:34 
Ja ostara, es gibt wohl nicht umsonst begeisterte Anhänger dieser Therapieform. Ich würd mich auch gerne dem Stellen stellen sozusagen. Als ebenfalls ziemlich kopfgesteuerter Mensch möchte ich aber die Anzahl von Variabelen soviel wie möglich beschränken um nicht ins Blaue hinein- und hinauszufantasieren. FrauL befindet sich in ähnlicher Lage wie ich. Meine Eltern und Geschwister sind schon sehr lange tot, ich habe sie nie was fragen können. Man hat dann wenig Konkretes Material. Mir reichen die schrecklichen Dramen und Rätsel der Herkunftfamilie, der Generation meiner Eltern, voll aus. Schwer vorzustellen dass darauf ein schräger Urgroßvater einen Einfluss gehabt haben sollte. Aber nicht unmöglich. Ist nur schwere Kost für mein Hirn.

Aber: wer wünscht sich nicht sehentlich diese eine, alles erklärende Einsicht die alle stagnierte Energie endlich freisetzt? Ich würd mich keinen Moment um wissenschaftliche Nachweisbarkeit kümmern wenns mir wie Schuppen von den Augen fällt! Päh!Hallelujah!


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BeitragVerfasst: Do 14. Jun 2012, 08:24 
ich wage es mal, diesen alten Thread hochzuschupsen. Ich oute mich jetzt mal als Systemstellanhängerin :oops:

Mir hat das Stellen immer wieder sehr geholfen, i.d.R. als eine Maßnahme eines ganzen Bündels. Also, wenn da jemand was genaueres wissen will.. allerdings mache ich es nur im Rahmen meines Eigenprozesses, also ich habe nicht gelernt, selbst zu stellen. Die Hintergründe der Methode an sich müsst ihr daher eher in der Literatur recherchieren. ;)

Zum Thema an sich:

zu den transgenerationalen Übertragungen gibt es zum Glück mittlerweile auch etliche wissenschaftliche Untersuchungen. Wie die Sache mit dem Stellen nun genau funktioniert, darüber gibts noch keine gesicherten Erkenntnisse. Für mich ist das aber alles eine Frage der Messmethoden, wie so vieles auf der Welt. Von Spiegelneuronen wusste bis vor ein paar Jahren auch niemand was. Und die sind aber sehr entscheidend bei diesen Übertragungen. Es ist ja z.B. bekannt, dass Kinder von Alkoholikern oft eine sehr feine Wahrnehmung entwickeln, weil sie früh lernen müssen, die Körpersprache ihres unberechenbaren Elternteils zu lesen, um sich möglichst schützen zu können. Ich denke mal, über diesen Weg läuft so einiges.

Depressionen: ok, es werden da auch genetische Faktoren mit reinspielen, wobei es mit der Genetik aber immer so eine Sache ist: ob die wirklich zum Tragen kommt, dafür sind oft soziale Faktoren ausschlaggebend.
Wenn ich als Baby/Kind in der Symbiose mit der Mutter bin, und so gesehen nichts anderes kenne als die Mimik und Gestik, sowie Tonfall, Wortwahl usw einer Depressiven (gilt auch für andere Störungen/Krankheiten), dann werde ich die automatisch übernehmen.

Und es gibt immer eine Wechselwirkung zwischen Körper und Seele. D.h. ich kann z.B. durch Körperpositionen bestimmte Stimmungen, innere Haltungen, Befindlichkeiten in mir auslösen. Man kennt das aus der Körperarbeit, Theaterarbeit, auch in Kommunikationsseminaren wird mit diesem Effekt gearbeitet (z.B. der Unterschied, wenn ich im Stehen oder im Sitzen telefoniere).

Wenn ich mich also in so ein Kind reinversetze, dann wird das verständlicher, dass dieses Kind auf diese Weise auch das Lebensgefühl seiner Bezugsperson übernehmen wird. Im Laufe der Entwicklung kommen natürlich andere Prägungen und auch die eigenen Anlagen stärker durch, zum Glück. Aber frühe Prägungen sind wie Fingerabdrücke, wir werden sie nicht mehr los. Aber wir setzen ihnen etwas im Laufe unseres Lebens entgegen, unsere eigenen Nuancen sozusagen. Daher sind solche Übertragungen zum Glück kein Schicksal, das uns an unserem eigenen Weg hindern muss.

Zu der anderen Art der transgenerationalen Übertragungen, nämlich Verstrickungen über Generationen, mit denen beim Systemstellen gearbeitet wird: es gibt die Ansicht, und die teile ich, dass es die Aufgabe unserer Generation ist, Verstrickungen zu lösen, die aus den vorigen Generationen (Kriegs- und Nachkriegsgenerationen) stammen. Denn wir haben heute Zeit, Wissen und das Geld dafür, dies zu können. Jene Generationen mussten sich abspalten, wegsehen, verdrängen, um zu überleben. Und es fehlten die gesellschaftlichen Strukturen und das Wissen, um z.B. mit psychischen Dingen so umzugehen, wie wir es heute können. Ich kenne es auch aus meiner eigenen Erfahrung, dass es ein Mindestmaß an Existenzsicherung braucht, um sich für Selbsterfahrung, Selbstentwicklung überhaupt interessieren zu können.

Wie genau das nun funktioniert, dass z.B. Menschen auf bestimmte Plätze in ihrem System rutschen, weil da was nicht oder ungünstig zwischen Eltern und Großeltern lief, weil da vielleicht mal ein Tod nicht betrauert oder gar verschwiegen wurde, oder ein Gewaltverbrechen im Krieg geschah, und was es da so alles gibt, das kann ich euch hier auch nicht genau erklären. Wie gesagt, da gibt es unterschiedliche Ansätze und wissenschaftlich erwiesen ist noch nichts.

Mir hat das Stellen jedenfalls immer wieder sehr geholfen. Es eignet sich aber nicht nur für das Lösen von transgeneratonalen Übertragungen, sondern auch z.B. für das Integrieren der eigenen Anteile. Ich hab mal mich und mein inneres Kind gestellt, das war ein echter Durchbruch. Allerdings gingen dem gut 15 Jahre viel Eigenprozess mit Hilfe körper- und kreativtherapeutischer Methoden, sowie Verhaltenstherapie voraus.

Also eine Wundermethode ist auch dies nicht. Und ohne Vorerfahrung würde ich dies nur empfehlen, wenn man einen entsprechenden therapeutischen Rahmen hat. Auch bei der Auswahl der Steller muss man gut gucken. Ich hab da immer Glück gehabt und kann nur sagen, es gibt wirklich gute, die auch eine hervorragende Vor-und Nachsorge betreiben.

Wenn ihr in Therapie seid und ein Systemstellen machen wollt, sollte der Therapeut da aufgeschlossen sein. Sonst stelle ich mir das eher kontraproduktiv vor. Ich bin da ziemlich klar, als ich eine Verhaltenstherapeutin aufsuchte, hab ich erstmal klargemacht, dass ich aus der Körpertherapie komme, manchmal sehr unkonventionelle Wege gehe, und wenn sie da abgewunken hätte, dann wäre ich nicht bei ihr geblieben. Da muss schon ein gemeinsamer Draht sein, sonst kann ich nicht arbeiten. Und auch in einer konventionellen Therapie mache schließlich ICH die Hauptarbeit und nicht der Therapeut.

Wir haben leider in Deutschland (weiss nicht, wie es in Österreich und der Schweiz ist) dieses Konkurrenzdenken zwischen Schulmedizin und alternativen Methoden, sowohl im physiologischen, wie auch im psychologischen Bereich. In beiden Bereichen habe ich aber immer wieder von der Vielfalt profitiert, wenn die ganze Bandbreite gleich-wertig zur Verfügung steht. Zum Glück habe ich auch immer meine Leute und Orte gefunden, wo dies möglich war.

So, das war jetz etwas länger und auch persönlicher. Also wenn ihr Fragen zum Stellen habt, vll kann ich etwas Licht ins Dunkel bringen :oops:

PS: noch ein Buchtipp für die, die sich mehr mit den Prägungen der (Nach-)Kriegsgeneration beschäftigen wollen, und warum es da oft solche Gräben zwischen unseren Elten/Großeltern und uns gibt: "die vergessene Generation" von Sabine Bode


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BeitragVerfasst: Do 14. Jun 2012, 11:56 
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Wow, Jule, Du schreibst GUT! :d:


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BeitragVerfasst: Do 14. Jun 2012, 12:52 
danke für die Blumen Yvette, aber ich würde mein Geschreibsel jetzt nicht unbedingt einem Profi zur Bewertung vorlegen wollen Bild


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