Di 30. Jul 2013, 21:06
Ganter hat geschrieben:Da hatte ich -über einen langen Zeitraum hinweg- ein probates Mittel (das muß keinesfalls auf dich zutreffen)
Ich ließ solche "Momente" ins Leere laufen;
weil es ohnedies egal gewesen wäre, was "ich" in den Moment gemacht hätte.
"Sie" hätte alles als richtig oder falsch gelten lassen; womit es entweder Öl ins Feuer gewesen wäre, oder eine "Handlung"... die verpufft.
Wenn ich merkte, die Situation beginnt sich zu entspannen, dann war ich da, und da sank sie -quasi von selber- in diese offenen Arme (weil sie dann von sich aus dazu bereit gewesen war)
Hätte ich das "vorher" gemacht, dann wäre sie, in ner Art Schutzschild gewesen, von wo sie aus, gegen mich, gegen andere "weitere schießt"..
Ganter hat geschrieben:Natürlich waren die Lebensumstände so, daß wir fast 24/7 zusammen waren; bzw. ich ja zuhause arbeitete - und für sie immer da war
Ganter hat geschrieben:
Das sich das u.a in "Verlustangst" entlädt, das kann -imho- durchaus möglich sein;
allerdings denke ich, solltest du das getrennt von den andern Sachen betrachten.
Das kann, muß aber nicht zusammenhängen
Di 30. Jul 2013, 21:06
Mi 31. Jul 2013, 02:40
Tröte hat geschrieben:....
macht meine Partnerin auch, sie verlässt meistens das Zimmer und macht dann "ihren Kram" (wenn wir bei ihr sind).
Aber wie soll ich sagen, eiegntlich würde ich mir so sehr wünschen, dass sie mich gerade in dem Moment in den arm nimmt, obwohl cih meine "Zanktirade" trotzdem abfeuer. Sehr widersprüchlich, leider....
...
Mi 31. Jul 2013, 08:39
Fr 30. Aug 2013, 21:10
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