Lebenslagen

J. W. Goethe

Dichtung und Wahrheit

"Sehen wir nun während unseres Lebensganges dasjenige von anderen geleistet, wozu wir selber früher einen Beruf fühlten, ihn aber, mit manchem andern, aufgeben mussten, dann tritt das schöne Gefühl ein, daß die Menschheit zusammen erst der wahre Mensch ist, und daß der Einzelne nur froh und glücklich sein kann, wenn er den Mut hat, sich im Ganzen zu fühlen."

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Sag ich ja: wir sind alle EINS, die Grenzen ziehen wir nur selbst!

„Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.“ (Mark Twain)

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

sehr wahr

ein spruch, der sehr gut auf mich passt und den ich mag:
Der Schlüssel zum Erfolg ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen, sondern durch Ausbrüten wird das Ei zum Küken.

die signatur meiner "schwiergermutter in spe" auch serh schön, wie ich finde:
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag wohl nicht drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.
(Arthur Schopenhauer)

Tröte, das Zitat von Schopenhauer kannte ich nicht. Ich finde es sehr schön.

Als Alt-68er, ich mag Höflichkeit . Einerseits so etwas wie ein Vorschuß-Respekt bei Leuten, die man im Grunde nicht kennt. Dann macht sie pragmatisch im Umgang vieles leichter.

Und nicht zuletzt (!), wenn man als höflicher Mensch jemandem ein grobes Schimpfwort an den Kopf wirft, dann kann man sich sicher sein, der andere weiß, dass man es genau so meint.

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

ja, ich mag höflichkeit auch und finde es erschreckend, wie sehr es in unserer gesellschaft verkommt.
einen raum zu betreten und "guten tag" zu sagen, oder mal "danke"....das ist mittlerweile leider keine normalität mehr.

heute habe ich (als ich im biohof einkaufen war) eine ältere frau vorgelassen, die nur eine packung eier in der hand hatte.
die hat sich tausendmal bedankt, weil es wohl doch nciht so selbstverständlich war, aber in der generation ist das noch normal.

danach war ich noch im "normalen" supermarkt und ich sage immer danke, wenn man mir dieses "Klötzchen" hinlegt (dieser stab, in dem man signaliisert, dass man "fertig" ist), die frau hat mich erst etwas irritiert angeschaut und dann gelächelt.

ich könnt mich immer fürchterlich aufregen, wenn man in einem raum sitzt (arzt-wartezimmer als beispiel) und dann kommen 20 leute rein und sagen nix. warum, bricht man sich einen zacken aus der krone mal "guten tag" zu wünschen ? schlimm sowas, oder auch schon erlebt, dass man freunde durch die gegend kutschiert (was ich gerne gemacht habe, keine frage) und dann kommt ncht mal ein danke. hab ich das letzte mal getan. ach da gibt es noch soo viele beispiele...sorry, ich wieder völlig ot.. :schäm:

Ih bin auch ein Fan der Höflichkeit. Es sind eben nicht bloß "leere Formen", sondern sie bezeugen Respekt - einfach vor dem Mensch- und damit Glelchsein des anderen, blumig ausgedrückt, dem Göttlichen in jedem von uns.

"Wenn ich Mediziner wäre, würde ich jedem Patienten Urlaub verschreiben, der seine Arbeit für wichtig hält."
(Bertrand Russell)

"In der Welt wird zuviel gearbeitet, und die Überzeugung, Arbeit sei schon Tugend, richtet ungeheuren Schaden an."
(Bertrand Russell)

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

aus Shantaram von Gregory David Roberts

"Die Last des Glücks kann nur durch den Balsam des Leides gelindert werden. Ohne Leiden würde Glück uns zerdrücken."

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Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)

ich weiss nicht von wem es ist und es kein hochtrabendes zitat, aber ich mag es:

"wer schmetterlinge lachen hört, weiss auch wie wolken schmecken"

Wie niedlich!

Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die
hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst."
— Dante Alighieri-

Aus einem Fernsehkrimi von gestern :
"Wer macht, was er immer macht, kriegt das, was er immer kriegt."

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Bei 1:51 des Trailers ist DER Satz.

/watch?v=O7rn5qzlUN0

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

danke anastasius...wirklich ein schöner satz..

von viciente "gemopst"

"Weisheit ist sich für Fehler zu entschuldigen, die andere Menschen nicht mal erkennen würden!"

Gegenspruch: "Nur der Dumme weist auf das Loch im Teppich hin, der Kluge stellt seinen Fuß drauf."