Lebenslagen

ich habe schon seit zwei jahren immer wieder mal probleme mit algen , das wasser wurde mehrmals in abständen vom händler ausgemessen - meine werte waren immer gut , sogar sehr gut ,
der händler selbst hatte auch ein algenproblem und wusste nicht wie er es in griff bekommen konnte , später habe ich gesehen das er das betroffene becken ausgeräumt hat , vieleicht haben wir hier in unserer region eine besondere algenform ?

das futter selbst ist auch auslöser für algen ... ich hatte es vergessen

zu der beckengröße von deinem vater weiß ich das ein großes becken besser zu behandeln ist wie ein kleines zb 80 oder 100l

alena

Auf den Smilie (mit der Maus gehen - rechte Maustaste - Speichern unter) und dann bei der e-mail mit hochladen

Also, ich komme mir vor wie jemand, der in einen Buchladen geht und sagt: Ich hätte gern das Buch . . . ähhh, von irgendeinem, der glaube ich soundso heißt, vielleicht kommt der Name aber auch nur im Titel vor, oder irgend jemand heißt im Roman so.

Also es geht darum. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Hexenschuss im Urlaub. Es war eine Gruppe, und zufällig war eine Physiotherapeutin dabei. Fast einen "Wunderheilerin". Die hat mir dann noch ein paar Übungen gezeigt, so 6/7 Stück, allgemein bezogen. Die meisten auf dem Boden zu machen. Sie gehörten zu einer Methode (wenn ich mich recht erinnere) mit asiatisch klingendem Namen. Aber ich komme nicht drauf. Das gibt´s auch im Internet, mit Bildern zur Anleitung. Aber wenn ich nicht weiß, wie es heißt, weiß ich auch nicht, worunter ich gucken soll.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, hat jemand eine Idee?

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Hallo Anastasius,

kannst Du Dich an die Übungen noch ein bisschen erinnern und die etwas näher beschreiben, also was Du da ungefähr gemacht hast?

Hallo Augustine O.,

ja, ein wenig. Die meisten Übungen waren wie gesagt Bodenübungen, nach dieser oder jener Richtung dehnen. Es hatte irgendwie mit Kreisen oder Meridianen zu tun. - Am besten hat mir gefallen, ich fühlte mich von vorher wie 90, nacher wie 42.

Gruß
Anastasius

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Also ich glaube, Anastasius hat hier ein Beispiel gebracht, das nur durch reinen Zufall eine Lösung finden kann.
Mir ist es auch schon so gegangen und bei manchen dieser Sachen suche ich noch nach Jahren ohne große Hoffnung der Lösung näher zu kommen.

Bei diesem Beispiel würde ich wohl so vorgehen:
Erstmal einige Suchmaschinen aufrufen, beispielsweise google oder bing. Eventuell auch weitere.
Dann würde ich mir Suchworte überlegen, die mir in den Sinn kommen und mir für die Sache wichtig erscheinen.
In dem Beispiel wäre das "Hexenschuss", "Physiotherapeutin", "Wunderheilerin", "Übungen", "Bodenturnen", "asiatisch".
Vielleicht noch fachverwandte Suchbegriffe, um die Sache noch etwas zu erweitern. Beispielsweise "Ergotherapie".
In Wikipedia findet man auch sehr viel Informationen, von wo aus konkreter gesucht werden kann, wenn man durch die Erstsuche vielleicht noch paar Ideen mehr bekommen hat.
Mit etwas Glück landet man entweder direkt auf der gesuchten Seite, die sich aber nicht unbedingt gleich auf der ersten Trefferseite bei google befinden muß. Oder man landet in Diskussionsforen die ein verwandtes Thema haben und wo sich die Leute dann über Heilformen unterhalten, die dann (manchmal zufällig) verlinkt sind.
Wo ich persönlich relativ häufig bei solchen recht vagen Suchen lande ist bei wer-weiss-was.
Dort könnte sich durchaus jemand von der Beschreibung angesprochen fühlen und vielleicht auch eine Ahnung haben, wer gemeint ist. Denn ich bin mir sicher, daß eine Physiotherapeutin die gleichzeitig als Wunderheilerin bezeichnet wird, nicht allzu häufig sein wird. Das kann durchaus schon zur Lösung führen.

@Anastasius
Vielleicht fallen dir ja noch paar Begriffe ein, die dir die Suche erleichtern können.
Viel Erfolg bei der Suche. Auf die Lösung bin ich mal gespannt.

Alles Gute
AnsBriQue

So, hab mal unter "Physiotherapeutin" und "Wunderheilerin" geschaut. Dabei stieß ich auf den Begriff Reiki, das soweit ich weiß aus dem asiatischen Raum kommt. Wäre zwar reiner Zufall, aber gleich der erste Link erscheint mir interessant.
marie-luise-lilje
Vielleicht haben wir ja Glück und sie ist es. Ansonsten gibt es ja die Möglichkeit sich weiter zu erinnern und zusätzliche Suchbegriffe zu nutzen. "Feldenkreis" würde mir noch einfallen, inspiriert durch die kreisenden Bewegungen.
Hab mir die Seite aber nicht näher angeschaut.

Also ich kenne QiGong und Hatha-Yoga vom selber mal gemacht haben und Tai Chi nur vom Sehen. Beim Qi Gong und Tai Chi sind die meisten Übungen in stehender Position. Beim Hatha-Yoga sind viele Bodenübungen drin, die es auch in der (westlichen) 'Rückenschule' gibt, haben da nur andere Namen oder sind ein bisschen variiiert. Ich glaub viele Therapeuten haben auch so ihren eigenen Stiefel und mixen verschiedene Richtungen nach ihrem Geschmack, das Rad neu erfinden tut da aber logischerweise auch keiner.

Das Gefühl, mich viel wohler und kräftiger zu fühlen habe ich nach dem Hatha-Yoga. Kuck Dir die Übungen mal an, vielleicht sind sie es. Wenn nicht, kann ich Dir das trotzdem empfehlen, meine Rückenschmerzen sind dadurch verschwunden und machen auch keine Anstalten wiederzukommen (sofern ich 10 min am Tag ein paar Übungen mache). Mittlerweile mixe ich auch, teilweise Übungen wie sie im Yoga vorkommen, teilweise die sogenannten BWEs - Body Weight Exercises. Da gibt es hier eine sehr schöne Seite: http://www.eigenerweg.com/sporth.htm , nur für den Fall, dass Du nicht fündig werden solltest bezüglich Deiner Übungen von damals.

Allerdings kann ich mich nicht erinnern, im Yoga mal mal von Meridianen gehört zu haben, aber im Qi Gong arbeiten sie damit.

Ich les gerade noch die Antwort von ABQ. Ja, nochmal nach Schlüsselbegriffen googeln, daran hatte ich auch gedacht. Nur so als Anregung: Rücken + Übungen + Meridiane + östlich oder so in die Richtung..

Wenn Du es rausgekriegt hast, mich würde die Lösung auch interessieren. Ich find sowas immer interessant. Wenn ich eine neue Methode kenne, dann fang ich wieder mit wilden besten Vorsätzen das Üben an (und lass es nach ein paar Wochen wieder schleifen..)

Reiki ist mehr eine Methode, bei der über die Hand des Reiki-gebenden Energie übertragen wird. Das sind keine richtigen Übungen. Aber Feldenkrais ist auch ein guter Gedanke, das geht eher in Richtung Dehnen (aber da gibts hier im Forum ganz andere Experten als mich und irgendwo auch einen Thread dazu..)

http://www.
flowgrow.de/algen/

Da sollte was gegen jedes Algenproblem dabei sein.

gx draußen

danke draußen

Nun habe ich gefunden, was ich gesucht hatte. Meridian war des Stichwort: Meridian-Dehnungen nach Shitsuto Masunaga

Gruß und Dank.
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Ah, das ist also Shiatsu. Wieder was gelernt.

Gruß und Dank.
Augustine

edit: Ach nee, das ist noch nicht Shiatsu. Aber trotzdem was gelernt..

Das, was ich früher oft gemacht hatte, die Cams, die bereits in die engere Auswahl kamen "verglichen", indem ich meine eigenen Speichermedien mitbrachte und vor Ort "fotografiert" habe; nach Möglichkeit die "typischen" schwierigen Fotos - also z.b beim Saturn die blaue Schrift auf orangen Hintergrund, schwarz/grau Schattierungen und ähnliches, und natürlich mit allen Cams möglichst die selben Motive.

Ich hatte immer freundlich nachgefragt - und war nie ein Problem.
Und daheim konnte ich dann "vergleichen", was für mich unheimlich wertvoll war, weil dadurch viele Cams gleich rausfielen (Bildrauschen, violetter Rand usw.)

Ricoh kenne ich noch von früher bzw. als Fax-Geräte usw.
Bei Nikon ist mir die Spiegelreflex lieber, als die Eos von Canon - weil subjektiv gesehen, diese die schöneren Bilder macht (dieses Wissen ist allerdings 3 Jahre alt).
Die Powershotabteilung von Canon (finde ich persönlich) als sehr gut.

Eine alte Samsung Erfahrung (SH850 ?) - die Software hatte einige Fehler (die Cam frohr manchmal ein), lieferte aber Spitzenbilder (Das war ne Cam aus dem Jahre 2005)

Und das - was ich auf einschlägigen Seiten (userberichte) immer wieder lese, ist die hochgelobte TravelerZoom (TZ) von Panasonic

Ja, bei den Akkus ist das so ne Sache, hat man die früher bewußt ganz voll geladen udn dann verbraucht (wegen dem Memory-effekt) so gibt es die heutigen Akkus, die möglichst früh wieder nachgeladen werden sollen

vlt. finde ich den Link, wo das stand

Normalerweise lädt das Ladegerät nicht weiter, wenn die Kontrolleuchte erloschen ist. Es hat also keinen Sinn, es weiter am Netz zu lassen.

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„Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)

Was heißt, die Bilder waren "nicht so doll"? Wie ist die exakte Bezeichnung der Kamera?

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Die Ricoh CX 5 hat ja bei ganz gute Kritiken - auch bei . Aber selbstverständlich muß sie für Deine Bedürfnisse die richtige sein. Keine Ahnung, was FS bei Panasonic heißt. Von der TZ-Reihe halte ich die am preiswertesten. Sie hat keine GPS-Funktion wie die teueren und nur 12x Zoom.

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„Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)

Also persönlich würde ich zur Powershot tendieren, denn zur Coolpix

Ich habe mich intensiv zwischen 2000 und 2008 mit Digi-Cams beschäftigt.
In der Zeit waren die Coolpics meine vorletzte Wahl, schlechter waren dann nur so Cams von Kodak, Sony etc (Sony vor allem teuer)

Samsung hatte damals die Sh850, die zwar etliche "Macken" hatte, aber bei weitem bessere Bilder machte, als die hochgelobte "Panasonic FZ 50 (bzw. FZ20)".

Von der reinen "Pocketabteilung" her, war die Ixus Reihe ungeschlagen: Gute Bilder, viele Möglichkeiten etc.

Am Sektor "Spiegelreflex" gefiel mir die Nikon einen Ticken besser, als die EOS von Canon, wenngleich die ein eigenartiges Bildverhältnis hatte, was -bei damaligen Fotoausdrucken- immer wieder zu BEschneidungen führte.

Im Bereich "Powerzoom" war damals auch die Powershotabteilung von Canon ungeschlagen, was sich bis zuletzt (X1, X10 so hielt), die, die es für die Hosentasche wollten, schwörrten auf die TZ von Panasonic, und auf einschlägigen Fotocommunitys (www.penum.de) z.b. gab es auch massig Fotos, wo die eine gute Figur machten (also kein violetter Rand (so wie bei Sony usw.) auch das Bildrauschen hielt sich in Grenzen.

Die neue Generation (wo sich ja nochmal was änderte (wie z.b. Filmen in HD (früher waren das ja "nur" normale Filme im 4:3 Format) kenne ich soweit nicht, aber Erfahrungsgemäß wird sich da nicht so viel geändert haben.

Auf die typischen Zeitschriften-Test (von Computerbild.de bis Chip.de) gebe ich herzlich wenig, da die ihre Favs. haben (ungeachtet der Werbeeinschaltungen) und Dinge in den Himmel loben, die ich als Endverbraucher so nicht nachvollziehen kann.

Die "Menüführung" war bei mir immer das letzte Kriterium, da sich die Cams im Schnitt fast alle glichen, wichtig war mir immer:
.) Was kommt raus - da nahm ich auch in Kauf, daß der Zoom "schwach" war
.) Was kann die Cam sonst noch.

Features wie: Motivwahl, war bei mir immer hinten dran, weil ich das meiste per Hand fotografierte.
Wenn es ein gutes "Standart"-Programm hatte, gutes Gegenlichtprogramm/Wintermotiv - dann war ich schon froh

Einige Cam-Generationen habe ich auch bewußt übersprungen, weil sich da "zu wenig" tat, einige Cams habe ich bewußt als "Altmodel" nochmal nachgekauft, weil ich um deren Optik wußte.

Es ist auch immer die Frage: Wieviel Kohle will man ausgeben (oder kann man ausgeben), und da habe ich mitunter mal auf ne Cam verzichtet, weil ich sie mir noch nicht leisten konnte.

Bei manch andern Modellen war ich froh, daß ich sie schnellstmöglich wiederverkaufen konnte

Hallo maischa,

ich hab das hier ja noch lange nicht alles gelesen, aber wie wäre es denn hiermit:

conon powershot a 480:

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Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf

Sollte natürlich canon heißen statt conon

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@ maischa, ich lade Bilder immer hoch. Da kriegt man einen Löschlink, kann also die Bilder löschen. Zugang zu dem einzelnen Bild hat ohnehin nur derjenige, der den Link kennt, d. h. niemand kann bei solchen Bilderhostern einfach nach Bildern suchen. Wer den Link hat, kann das Bild natürlich speichern und (im Rahmen des Urheberrechts) damit machen, was er will.

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„Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)

Das ist unterschiedlich:
Manche Bildhoster löschen die Bilder nach ner Zeit, manche erst dann, wenn sie ne zeitlang nicht aufgerufen wurden, andere gar nicht.

"Bildhoster" wie Facebook mißbrauchen Bilder -auch dann wenn du es untersagt hast- für Weitergabe an Dritte/Werbung im Rahmen von/für Facebook

Da heißt es im Einzelfall, sich die AGB anzuschauen, respektive, was die Betreiber sich herausnehmen, oder auch nicht.

Und dann gibt es die Crawler/Webarchive, die durchaus auch Bildhoster abgrasen, sodaß du gar nicht mehr weißt, wohin deine Bilder verschwinden/verwendet werden.

Merke: Ist 1 Bild, 1 Text, 1 Audiofile im Netz, dann ist es dort und bleibt es auch , und ähnlich einer Lawine verbreitet es sich dann auch, und findet mehr oder weniger Interesse.

Anders als im Privatleben -wo man schon mal wem ein Foto zeigt, was derjenige, der es sich ansah, höchstens in seinem Kopf merken kann- so ist das Löschen "derzeit" nicht möglich.

z.b.: Bei Facebook wird es nicht wirklich gelöscht, sondern nur der "Eintrag" hiezu wird "unsichtbar" gemacht.

Es gibt derzeit schon sowas wie "Fotos mit Ablaufdatum", d.h. Bilder können mit einem Selbstzerstörrer-Code versehen werden (sodaß die sich nach nem Zeitraum von selber löschen, egal wo sie sind),
allerdings...
Wo immer es solche Möglichkeiten gibt, gibt es früher oder später Möglichkeiten, daß auszuhebeln.

In diesem Sinne: Nie etwas publizieren, von dem man nicht 100% weiß, ob es je gehört/gesehen werden soll.

Das gilt für "suspekte" Anbieter wie Facebook, ebenso wie für Foren, mit ihrer eigenen Datenbank.

So einfach ist das

Ja

Wenn Du das Bild auf einen Bilderhoster geladen hast, dann kann nur derjenige das Bild sehen, der den dazugehörigen Link hat - entweder von Dir direkt oder von Dritten weitergegeben.
Anders ist es z. B. bei Foto-Communities, da können - je nach Deinen Freigabeoptionen - jedermann oder nur jedes registrierte Mitglied oder nur ausgesuchte Mitglieder Deine Bilder sehen.

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