Lebenslagen

Lieber Anastasius,

wie schöööön! Du hast alles gut hinter Dich gebracht (tapfer, tapfer!) und bist schon wieder zuhause (also raus aus diesem KH)! Ich freue mich für Dich.
Und dass Du Dich sogar schon wieder ein wenig hier tummeln kannst, das freut mich (auch für mich )

Gute Heilung der Schulter und einen herzlichen Gruß Dir,
Sigune

Gratuliere, Anastasius. Und weiterhin gute Genesung; ich wünsche Dir eine schmerzfreie Heilung.

Gruß, Yve

Hallo, lieber Anastasius!

Freu mich, dass du es überstanden hast und wünsche dir weiterhin gute Genesung!!!

und,...wie waren jetzt die Krankenschwestern so?

Liebe Grüße,
Laura

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Ich sehe und fühle mich zum ersten Mal wirklich.
Das bedeutet nicht, dass jetzt alles gut ist - aber dass Vieles erst jetzt besser werden kann.

Hallo Anastasius,

ich freue mich, dass alles gut geklappt hat und wünsche Dir ganz schnelle Genesung!

Liebe Grüße
herbstblume

Hallo Laura13,


Das will ich dir gern beantworten.
1. Die hatten viel zu tun. immer auf den Beinen.
2. Trotzdem immer freundlich und hilfsbereit.

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Huhu Anastasius,

schön, dass Du es gut hinter Dich gebracht hast und es offensichtlich die richtige Entscheidung war!!!

Nun können wir die drückenden Däumchen etwas lockern; aber nicht ganz, ein bisserl wird für die weitere Genesung natürlich aufrecht erhalten.

LG Else

So soll es sein!

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Ich sehe und fühle mich zum ersten Mal wirklich.
Das bedeutet nicht, dass jetzt alles gut ist - aber dass Vieles erst jetzt besser werden kann.

Yeah! Wie schön, dass alles gut gegangen ist!
Ich bin erleichtert! Nun erhole dich gut!

Ganz liebe Grüße nach ......!

Bounce

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Alles ist möglich

Ihr Lieben,

Es geht schon ganz gut.
Die Schmerzen haben erheblich nachgelassen. Na gut, der Bewegungsradius des Armes ist sehr arg begrenzt, andernfalls tut es empfindlich weh. Aber ich soll auch damit absolut noch gar nichts machen, schon gar nicht irgendwie belasten.
Zur Physiotherapie gehe ich zweimal die Woche. Das Schlechteste wäre Ungeduld. Ich hoffe einfach, dass es wieder wird. Eine Mischung aus mittlerer Sorge und "kindlichem" Optimismus.

Danke noch einmal an alle, die mir Mut zugesprochen haben und Gutes gewünscht.

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Hakllo,

wer kann etwas zur Medikation sagen? Klar, ich weiß, da kann man von Außen schlecht was sagen, und im Netz ist es ohnehin kritisch und nicht angeraten.

Es kommt mir aber nur auf meine letzte Frage zur Funktion der Medikamente an.

In "Panama" schrieb ich:

Das ist das, was vom Krankenhaus meinem Hausarzt mitgeteilt wurde. Er hat mir es genau so weiter verschrieben. Ab Jahresbeginn wollte er es langsam "runterfahren". Zuerst hatte ich das Gefühl, ich brauche diese Dosis tatsächlich wegen der Schmerzen.

Die Apotherkerin meinte, als ich 100 Stck. Novaminsulfon abholte und sie die Doisis wusste, das sei sehr viel.
Auch die Physiotherapeutin schaute wenig angetan.
Der Vertretungsarzt (meiner ist bis nach Sylverster in Urlaub) meinte ebenso, es sei viel. Seiner Ansicht/Einschätzung nach könne ich das Novaminsulfon ca. um die Hälfte reduzieren.
Für mich ist es meinem Gefühl nach so, ganz ohne geht es nicht, aber mit der Hälfte komme ich gut aus.

Meine Frage, weil ich da keine Ahnung habe. Wirken sich diese Tabletten auf den Heilungsprozeß als solchen aus, oder haben sie lediglich schmerzlindernde Funktion? Dass die Heilung sich zeitlich verzögert, will ich natürlich nicht.

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)

Hallo Anastasius,

die Menge an Novaminsulfon finde ich auch sehr hoch, hauptsächlich kenne ich es von früher als Schmerzmittel

nach Operationen. Gucke doch mal auf den Beipackzettel wie die Höchstdosis pro Tag sein darf und über

welchen Zeitraum man es nehmen darf, also wie lange, nicht dass du noch einen Nierenschaden davon

bekommst. Auch könntest du beim ärztlichen Notdienst anrufen und dort nachfragen ob du die Menge

reduzieren kannst. Zu dem anderem Medikament kann ich dir leider nichts sagen.

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Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf

Ich kenne es so,dass es bei Bedarf die ersten drei Tage nach Operationen gegeben wurde,

allerdings waren es keine Knochenoperationen, Novalminsulfon meine ich jetzt.

Bei Fieber wird das auch gegeben, kann zu niedrigem Blutdruck und Kreislaufschock führen, habe ich gerade

noch gegoogelt, also Vorsicht. Falls das entzündungshemmend sein sollte, müßte das auf jeden Fall

auf der Packungsbeilage stehen.

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Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf

Hallo florentine,

üblicherweise nehme ich keine Medikamente, nur wenn es dolle kommt. Dann aber, ich traue mich so gut wie nie die Beipackzettel zu lesen. Nicht, dass ich davon schon sooo einen Schreck kriege.

Ich habe meinen Mut zusammengerafft. Etwas beruhigt bin ich. Lt.Information könnte im Höchstfall die Dosis sogar 1000 und das bis zu 4x am Tag (insges. 10 Tabl.) betragen. Allerdings bei älteren Menschen mit einiger Vorsicht "zu genießen".

Danke
Gruß
Anastasius

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Hallo Anastasius,

der Wirkstoff Metamizol ( Handelsname auch Novalgin oder Novaminsulfon) ist
ein Schmerzmittel, geringfügig senkt es auch Fieber.
Es hat keinerlei entzündungshemmende Wirkung.
Im Gegensatz zu Ibuprofen zB.
Vielleicht kann dir dein Arzt, dann die verschreiben, wenn Du
die Metamizol Dosis schon verringert hast.
Ansonsten, ist das natürlich viel, 3 mal 2 Stück.
Aber über einen kurzen Zeitraum sicherlich vertretbar.
Nimmst Du auch noch das Tramal/ Tramadol?

Klar sind Tabletten nicht so toll, aber eben auch wichtig.
Und wenn Du viel trinkst, dann sollte es schon gehen.
Bedenklicher für deine Gesundheit finde ich dann eher den Tabakkonsum

Lg Bounce

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Alles ist möglich

Hallo Bounce,


Nur ´ne Kleinigkeit, es waren 4 x 2 Stck., die verordnet waren. Tramal Morgens und Abends eine.
Aber nun ja, wo es besser geht, kann ich das wohl etwas reduzieren, wie es auch der Vertretungsarzt sagte.


Wie Recht du hast! Und da mache ich mir über so einen Quatsch Gedanken. Ich wünschte, ich würde das wenigstens runterkriegen. Zum ganz Aufhören . . . da bin ich echt bekloppt.

Gruß
Anastasius

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Ok 4x2 plus 2x1 Tramal ist schon viel, aber mach dir da mal nicht son Kopf,
der Körper hat ne gute Regenerationsfähigkeit.



Nee, bekloppt nicht, süchtig eben.
Ist auch schwer, damit Aufzuhören.
Hab ja selbst 15 Jahre lang geraucht.

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Alles ist möglich

Hallo Neblina,


Bis auf die doofen Zigaretten, glaube ich, bin ich nicht der Typ, von etwas abhängig zu werden.
Irgendwann in jungen Jahren habe ich mal einen Joint geraucht und nix gemerkt. Dachte mir nur, dann kann ich mir das Geld ja auch sparen.


So in der Richtung habe ich mir das auch mit meinem Laienverstand vorgestellt.

Das Irritierende ist nur, wenn man verschiedene Hinweise bzw. Anweisungen bekommt. Die Physiotherapeutin meinte auch, ein wenig Bewegung außerhalb des Schmerzbereichs sei ganz gut. Wenn es aber nach dem Krankenhaus geht, soll ich den Arm immer (!), auch Nachts angewinkelt in einerArt Schlinge tragen. (Stand extra dick und fett auf dem Arztbericht.)
Nachts kann ich es mir ja auch gut vorstellen, damit man sich nicht irgendwie blöd drauflegt. Halte mich auch brav dran. Vom Gefühl her bekommt es mir tagsüber besser, mal frei und aufpassen und dann wieder eine Zeit in der Schlinge.

Gruß
Anastasius

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Fortschreibung.
Es geht schon ganz gut. Der "Grundschmerz" ist schon merklich zurückgegangen. Manchmal "vergesse" ich ihn. Der Bewegungsradius, ab dem es dann doch richtig weh tut (vermeide ich selbstverständlich), ist allerdings arg klein. Ich habe aber das Gefühl, es könnte am Ende schon ganz passabel werden. Die Physiotherapie wird (hoffentlich) noch einiges richten. Die Physiotherapeutin meinte allerdings, Schultersachen würden sehr lange dauern.

Gruß
Anastasius

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Hallo Anastasius!

Zu mir sagte ein Physiotherapeut nach einem Oberarm-/Schulterbruch, ich würde voraussichtlich nie mehr mit der betreffenden Hand ganz nach hinten und oben greifen können. Ich komme heute damit weiter und höher nach hinten als je zuvor. Fazit: Diese Leute wissen auch nicht alles, zum Glück.

Gruß, Yve

Hallo Yvette,


Hmmm, meinst du, ich sollte mir noch einen zweiten Deppen suchen, der mir von hinten rauffährt, um mich dann gekonnt auf die andere Seite zu legen?

Gruß
Anastasius

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Wäre auch eine Idee, so weit habe ich jetzt gar nicht gedacht ... (Wir sollten nicht mit Entsetzen Scherz treiben )

Es entlastet aber ungemein: Patient kehrt zum Arzt zurück: "Hummer, Garnele, Languste - was für ein Tier habe ich, Herr Doktor?" Der haut ihm krachend auf die Schulter und dröhnt: "Krebs, mein Lieber, Krebs!"

In der Realität ist man doch sprachlos, wenn der Schachfreund einem eröffnet, daß er Magenkrebs hat.

Dir, Anastasius, beste Genesungswünsche auch von mir.

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„Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.“ (Karl Zeumer)

@ Sir: na dann man gutes Lachen! Auch in der Realität. Du übst ja jetzt schon, auch Schlagfertigkeit nach dergleichen Befunden ... (und die ist dann das wichtigste, das man dann braucht, sei versichert!)

Mir bleibt bei so was das Lachen im Hals stecken, ich bin offenbar humorlos.

Ich möchte bei der Gelegenheit noch mal allen danken, für die guten Wünsche, für´s Mut machen oder den ein oder anderen Rat.

An jeden Einzelnen ein Danke.
Anastasius

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