So 12. Aug 2012, 20:36
So 12. Aug 2012, 20:36
So 12. Aug 2012, 20:45
So 12. Aug 2012, 21:16
Else hat geschrieben:Das ist schwierig, aber hängt davon ab, ob sie verbrannt werden mag; dann ist es leichter, weil es "nur" eine Urne gibt und ziemlich viel Zeit
Else hat geschrieben:Mein Bruder durfte einstweilen nicht verbrannt werden
Else hat geschrieben:Allerdings ist das ihre Entscheidung.
Else hat geschrieben: Ich hab da grad wirklich neuerliche Dinge erfahren.
So 12. Aug 2012, 21:40
So 12. Aug 2012, 21:43
florentine hat geschrieben: Ein Krematorium ist unabhängig vom Beerdigungsinstitut?
florentine hat geschrieben:Dann habe ich mal gehört,es gibt außerhalb dieser Stadt ein Krematorium mit Trauerraum.
Also müßte es ja auch alles ohne Bestattungsunternehmen gehen. Also vom Krematorium direkt zum
Friedhof?
florentine hat geschrieben:Ist das ein anderer Bruder als der der den Unfall hatte?
florentine hat geschrieben:
Wie meinst du das?
So 12. Aug 2012, 22:11
Mo 13. Aug 2012, 07:42
Mo 13. Aug 2012, 08:55
Yvette hat geschrieben:Kleine Randbemerkung: Ich dachte auf Anhieb, bei DEM Titel, es ginge um das Weiterleben nach dem Tod
Mo 13. Aug 2012, 12:09
Mo 13. Aug 2012, 13:48
Mo 13. Aug 2012, 19:27
Mo 13. Aug 2012, 19:33
Mo 13. Aug 2012, 21:20
Yvette hat geschrieben:Oh ... und schon stehts da. Ich hoffe, für Dich, Florentine, ist das so okay.
Mo 13. Aug 2012, 21:29
Else hat geschrieben:Man kann das auch alles einzelnd und individuell handhaben
Di 14. Aug 2012, 16:28
Klar, makrabres Thema, aber ich finde es gut, wenn es zumindest grob zu Lebzeiten geregelt werden kann, bzw. die Hinterbliebenen einen groben Rahmen haben, damit sie im Sinne des Verstorbenen agieren.
Mi 15. Aug 2012, 11:36
Mi 15. Aug 2012, 16:30
Ich z. B. wollte es nicht. Hab nur die ersten beiden Abschnitte gelesen und dann nichts mehr davon. Die Idee des "Versteckens" triggernder Texte finde ich gut.Weil ich bin mir nicht sicher, ob jeder die Geschichten von Cordula Caspari hier lesen möchte.
Sa 18. Aug 2012, 09:09
Weil ich bin mir nicht sicher, ob jeder die Geschichten von Cordula Caspari hier lesen möchte
Yvette hat geschrieben: Ich z. B. wollte es nicht.
Sa 18. Aug 2012, 22:34
florentine hat geschrieben:Weil ich bin mir nicht sicher, ob jeder die Geschichten von Cordula Caspari hier lesen möchteYvette hat geschrieben: Ich z. B. wollte es nicht.
Diese "Geschichten" beschreiben nur wie man es auch anders machen kann.
Ich finde es zum Beispiel grausam eine verstorbene geliebte Person sofort in das Bestattungsunternehmen, in fremde Räume zu geben.
In diesen "Geschichten" wird nur beschrieben ...
Gestaltung des Sarges
Planung einer induviduellen Trauerfeier.
Dann ist doch auch die Trauer leichter wenn man das alles noch mitbegleiten kann, als wenn einem das alles so aus den Händen gerissen wird, mal ganz zu schweigen von den ca. 5000 Euro, die das kostet.
So 19. Aug 2012, 11:30
AnsBriQue hat geschrieben:durch deinen Link auf die Seite der Bestatterin war es schon möglich sich diese Geschichten durchzulesen. Dadurch haute es mich auch nicht um, als ich die Geschichten hier auch las.
AnsBriQue hat geschrieben:Im Normalfall hätte ich wohl einen ziemlichen Bogen um das Thema und somit auch deinen Beitrag gemacht, weil das in mir Dinge aufgewühlt hätte, die ich für mich nicht unbedingt gewollt hätte.
AnsBriQue hat geschrieben:Es gibt eben Dinge, die Gefühle auslösen, ohne daß man das eigentlich haben will.
AnsBriQue hat geschrieben: Durch meine aktuell besondere Situation machte es mir zu meiner Überraschung im Moment gerade wenig aus, aber mir fiel ein, wie ich darauf im Normalfall reagiert hätte.
AnsBriQue hat geschrieben:Darum kam ich auf die Frage mit dem Spoiler.
AnsBriQue hat geschrieben:Hätte ich das gepostet, hätte ich es in Spoiler-Tags gesetzt, weil ich weiß, wie mir damit zumute wäre
AnsBriQue hat geschrieben:eil ich weiß, wie mir damit zumute wäre. Du hast beruflich bedingt mit dem Thema etwas mehr zu tun, daher hast du dir sicher auch einen persönlichen Schutzmechanismus zugelegt, um das nur so nah wie es nötig ist, an dich heran zu lassen, ohne dich davon überwältigen zu lassen. Wer damit nie oder nur selten zu tun hat, hat oft keinen solchen Schutzmechanismus und ist der Sache voll ausgeliefert.
So 19. Aug 2012, 22:14
florentine hat geschrieben:Hallo AnsBriQue,
Ich dachte als Link wird es vielleicht übersehen und es wird keiner lesen.
florentine hat geschrieben:Das muß hier ja niemand lesen, der sich nicht damit auseinander setzen will.
Ich dachte vielleicht interessiert es gerade dich was für Möglichkeiten einer Bestattung es noch gibt.
Und die anderen User können für sich selber reden. Die werden es schon sagen wenn sie sowas hier nicht lesen wollen.
florentine hat geschrieben:Ja AnsBriQue, ich konnte gestern abend deinen Bericht hier auch kaum lesen, so an einem bestimmten Fall wie jetzt bei deiner Mutter das zu verfolgen war mir dann auch noch gruseliger als so allgemein darüber zu sprechen.
florentine hat geschrieben:Durch dich und deinen anderen Thread bin ich erst auf dieses Thema gebracht worden, dann hat Ganter das Thema Bestattung hier abgekoppelt. Es ging ja ursprünglich um dich und du bist zur Zeit nicht im Normalfall.
florentine hat geschrieben:Sehr gute Idee.
florentine hat geschrieben:Ich habe es ja auch für dich gepostet und wegen deiner aktuellen Situation da spielt es doch jetzt keine Rolle wie es dir normaler Weise zumute wäre, normalerweise hätte ich sowas auch garnicht gepostet wenn es jetzt nicht einen aktuellen Anlaß wie bei dir dazu geben würde.
florentine hat geschrieben:Ich habe mit dem Thema sogut wie garnichts zu tun, sonst wüßte ich ja alles.Ich habe in den letzten Jahren, wo ich in der Pflege arbeite keinen einzigen Patienten sterben sehen. Da habe ich sehr viel Glück gehabt.
florentine hat geschrieben:Auch mit Beerdigungen hatte ich noch nie was zu tun, ich war auf einer einzigen Trauerfeier von meiner Tante, da war die Trauerfeier in einem Raum vom Bestattungsunternehmen, eine Orgel spielte als ich dort hinein kam, der Sarg war geschlossen und mit Blumen bedeckt, dann kam eine Pfarrerin und hielt einen Gottesdienst ab und anschließend gab es Kaffee und Kuchen in einem Cafe nebenan,welches glaub ich auch noch zu dem Bestattungsunternehmen gehört. Mein ganzes Wissen ist rein theoretisch und stammt aus dieser einen einzigen Weiterbildung und ja sie war bei Cordula Caspari und hat mich schwer beeindruckt.
florentine hat geschrieben:Welchen Schutzmechanismus sollte ich haben, soetwas habe ich glaube ich nicht. Wenn ein Patient von mir bei mir sterben würde dann würde es mir genau so nahe gehen. Gerade ich könnte so was gar nicht ab.
Ein Erlebnis hatte ich vor 30 Jahren in der Krankenpflege wo eine junge unheilbar erkrankte Frau bei
mir gestorben ist, wo auch der Arzt nicht mehr helfen konnte, daraufhin habe ich meinen Beruf für lange Zeit erstmal an den Nagel gehängt, gerade weil ich soetwas nicht ab kann.
Was für Schutzmechanismen könnte man denn entwickeln?
Vielleicht würde mir das ja helfen in dem Beruf überhaupt noch zu arbeiten und nicht immer auf das Glück angewiesen zu sein das nicht mitzubekommen.
Mi 22. Aug 2012, 20:14
AnsBriQue hat geschrieben:Also gar nicht die kranke Person sehen, sondern einfach nur einen Menschen dem man aktuell helfen möchte und für den man dann eben die notwendigen Dinge tut. Ich kann das nicht besser erklären, weil ich selbst nur ganz vage mit Pflege zu tun hatte.
AnsBriQue hat geschrieben:War für mich aber wie eine Nebelwand, ob und wann ich was realisiere ist mir wie gesagt unbekannt.
Im Moment komme ich mir vor, wie wenn ich das alles nur zur Kenntnis nehme und noch gar nicht wirklich an mich heran lasse.
Fr 24. Aug 2012, 00:09
Fr 24. Aug 2012, 15:20
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