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 Betreff des Beitrags: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 11. Nov 2012, 19:29 
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Was foerdert die liebe deines selbst?
Was behindert sie?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 11. Nov 2012, 19:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 11. Nov 2012, 21:29 
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Zur ersten Frage: Wenn ich mir treu bleibe.
Zur zweiten: Wenn ich mir untreu werde.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 15:14 
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seit ich begonnen habe mich zu mögen
auch dann - wenn ich mich mal nicht mag..

geht's mir (meist) ganz gut.
:wink:

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 16:36 
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TimpeTe hat geschrieben:
seit ich begonnen habe mich zu mögen
auch dann - wenn ich mich mal nicht mag..

geht's mir (meist) ganz gut.
:wink:

Hach, ist das schön! :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 17:17 
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Ich weiß nicht, was sie fördert, aber -ich für mich- kann nicht behaupten, daß sie verhindert wird.

Mir ist bewußt, daß meine Nase krumm ist, daß mir mein Name nicht gefällt, und das es andere Makel gibt.
Auf der anderen Seite bin ich Dinge angegangen, ungeachtet dessen, was ich oben beschrieb, und egal, ob es mit Erfolg war, oder nicht - alleine der Umstand, daß ich es tat, das ich es für mich tat, machte mich stolz.

Natürlich könnte ich zum Doc gehen, mir die Nase brechen lassen, damit sie wieder schön grade wird.
Kostet Geld, nimmt mir vlt. die Möglichkeit, so zu riechen, zu atmen wie ich es tue;
und das, zu welchem Preis?
Nur um anderen zu gefallen?
Wenn die Makel beseitigt wären.... es gäbe immer wieder Makel, und selbst wenn nicht, dann gäbe es die andere Hälfte der LEute, die kritisieren, daß ich mich verbogen hätte.

Mein Name; Egal ob ich Hans, Kurt, oder Josef heißen würde... letztendlich würde mir der Name nicht gefallen;
also ist das auch wurscht

Es ist zwar alles ein Teil von mir, aber die Gesamtheit macht es, daß ich bin, wer ich bin.
Es gibt welche, die mich mögen wie ich bin, und es gibt welche, die lehnen das ab.

Aber ich kann mich Abends in mein Bett legen, mich betrachten, und sagen -he, das, was aus meiner DNA gemacht wurde... ist nicht so schlimm; klar, ich könnt aussehen wie Pitt Brett; aber mal ganz ehrlich; es gibt ebensoviele, die ihn nicht ausstehen können -also von daher, habe ich es weder besser, noch schlechter getroffen;
und auch das, was in meinem Leben geschieht... hätte besser, schlechter kommen können;
und auch wenn´s im Moment nicht ganz rund läuft... aber immer nur "zufrieden" sein... wer will das schon; ist ja auch langweilig.

Und so rupfe ich mir weiterhin die Haare aus; und wem´s nicht gefällt, der kann mich mal ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 19:55 
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"Liebe meines Selbst" - kenne ich nicht. Ich habe mich nie geliebt, ich mag mich auch nur sehr sehr selten mal wirklich - und wenn, dann nur kurz.

deshalb weiß ich nicht, was sie fördert...mir ist nur aufgefallen, dass es mir besser geht, wenn ich mit mir bin, mit meinen Gefühlen, Zeit für mich habe.

Was sie in meinem Fall wohl v.a. behindert, sind die Schuldgefühle, die ich im Laufe meines Lebens eingesammelt habe, weil sie mir eingeredet wurden, von allen möglichen Seiten.
Ich bin ein ungeliebtes Kind, das eigentlich keiner so richtig haben wollte, ein Mensch, den jeder nur wieder los haben wollte, eine Last (wie es meine Borderline-Mutter bezeichnet hat).......habe immer das gefühl irgendwie "falsch" und nicht liebenswert zu sein.

Das behindert mich wohl in der Selbstliebe - UND eben v.a. Schuldgefühle und Schlechtes Gewissen.

Alles sehr traurig..... :(


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 21:14 
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Liebe Laura,

Zitat:
habe immer das gefühl irgendwie "falsch" und nicht liebenswert zu sein.

Was Dir eingeredet wurde, wirkt so fort, weil es von Dir akzeptiert wurde ... ohne jeden Beweis. Ich bin sicher, Du BIST liebenswert, sogar sehr. Sonst würdest Du ganz anders schreiben. Im übrigen: Liebenswert sind wir zunächst, wenn wir auf die Welt kommen, ALLE. Kinder sind es, bevor ein Teil von Ihnen "verbogen" wird, und immer kann das Liebenswerte aus ihnen "herausgeliebt" oder erstickt werden

Man kann sich in gewisser Hinsicht als Erwachsener noch "entscheiden", was man von sich glaubt. Wir können selbst über das bestimmen, was wir für wahr annehmen oder nicht. Ich weiß, dass wir es auch unter ungünstigen Voraussetzungen lernen können, uns selbst zu mögen (und es gibt dafür hier ein paar Beispiele).


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 05:16 
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Laura;
ohne in Details gehen zu wollen, und das was du beschreibst, kenne ich auch - dieses "Ungewollt, ungeliebt zu sein".
Es ist vlt. nicht das Beste, aber irgendwann "löste" ich mich davon; vlt. war der eine oder andere Umstand günstig; der Nachteil: Familienbande kenne ich nicht.
Das sind für mich Menschen, wie jeder andere;
Einzig die Personen, die in meinem aktuellen, künftigen Leben eine Rolle spielen werden, sind mir wichtig,
und wenn ein Familienmitglied/Freund zu mir "böse/schlecht" sind, dann ist´s einerlei.

Das war vor rund 20 Jahren; und natürlich gab es jede Menge Zweifel, tw. auch heute noch, aber ich habe versucht, mir mein Leben aufzubauen; und das war das, was mich "glücklich" machte.

Soweit ich mitbekommen habe, hast du jede Menge erreicht;
hast vlt. Dinge, wovon andere träumen.
Es ist unerheblich, was die Antriebsfeder war, die dich das alles schaffen ließen; aber das ist was, worauf du stolz sein kannst.

Wenn du das in dein Bewußtsein läßt; wenn du dem mehr Raum gibst, als "dummen Phrasen", schlechten Erfahrungen usw., dann schiebt selbiges das "Böse" weg.

Das, was vor uns war, vor einer Zeit, die wir vlt. gar nicht beeinflussen konnten... das ist unerheblich; als Kind hat man alles Recht zu lernen, Fehler zu machen, Mist zu bauen.
Für das, warum wir sind... dafür können wir nichts;
wohl aber, was wir aus unserem Leben machen; und da gehört auch die Erfahrung dazu.

Ich mag zwar heute "kalt/hart" sein, weil mich die Schule des Lebens dazu gemacht hat; ich habe auch die andere Seite, das mag auch alles, was ich bis dato tat, beeinflußt haben;
und ich denke, ich habe viel Freude hinterlassen; auch wenn es Kritiker gibt.
Okay, ich weiß wie ich die Dinge angehe, aber ich kann mir sagen: Okay, du bist/warst gut, und hast das gut gemacht.

Und bei dir wird es ähnlich sein; auf einen Kritiker kommen mindestens 2-3 Befürworter.
Das zu erkennen und zu akzeptieren ist wichtig; und Zweifel sind durchaus okay; und es wird nie was geben, was 100% ist....

Ich versuchs mal mit nem Bild:
Ich war nie ein guter Koch; aber ich hatte mich bemüht, mich manchmal vor meinem eigenen Essen "geekelt" - weil´s nichts wurde.
Auf der anderen Seite; Ich habe mich die letzten Jahre immer ernähren können, bin nicht verhungert - und das ist -für mich- letztendlich das wichtigere; und das ist auch das, wo ich sage: Super Ganter, da hast was erreicht, was dir andere nie zutrauten, ja sogar "vorwarfen"....


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 10:06 
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Zitat:
Ich mag zwar heute "kalt/hart" sein, weil mich die Schule des Lebens dazu gemacht hat; ich habe auch die andere Seite, das mag auch alles, was ich bis dato tat, beeinflußt haben;
und ich denke, ich habe viel Freude hinterlassen ...
... ich kann mir sagen: Okay, du bist/warst gut, und hast das gut gemacht.
... und das ist auch das, wo ich sage: Super Ganter, da hast was erreicht, was dir andere nie zutrauten...

Kurze Anmerkung hierzu, Ganter: Das klingt unglaublich "anders" von Dir, als ich das bisher kannte.
Wäre ich Deine Mutter, würde ich sagen: "Mein Ganterle, ich bin stolz auf Dich!" :ja:

(Das Harte ist der sprichwörtliche Schutzpanzer; den können wir ablegen, sobald wir ihn nicht mehr brauchen. Oder ihn nur noch gelegentich überstreifen, wenn wir ihn brauchen. )


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 14:19 
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die beantwortung folgender fragen (im net gefunden bei standenat) veranlasst mich, mich immer wieder mit meiner liebe zu mir selbst auseinander zu setzen.

Habe ich mir in meinem bisherigen Leben genug Liebe, Fürsorge und Respekt zukommen lassen?
Waren immer nur die Bedürfnisse Anderer wichtig ?
Habe ich mich selbst seelisch gequält durch übertriebenen Perfektionismus, negative Gedanken, Zweifel und Ängste?
Habe ich meinen Körper misshandelt durch falsche Eßgewohnheiten, mangelnde Bewegung, zu wenig Ruhe, zuviel Alkohol und Nikotin?
War ich überzeugt, daß man Gefühle wie Wut, Hass, Angst und Trauer „hinunterschlucken" muss um akzeptiert zu werden?
Habe ich zugelassen, dass Andere mich ausnutzen, demütigen, terrorisieren oder schlagen?
Verzichte ich bei Konflikten darauf meine eigene Meinung zu sagen, weil ich Angst vor Streit habe?
Baue ich Stress durch Entspannungstraining ab oder schade ich meinem Körper durch noch mehr Essen, Nikotin, Alkohol oder Beruhigungsmittel?
Ist meine Partnerschaft im Großen in Ordnung oder werde ich gerade dort zu oft gekränkt?


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 14:23 
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OT: Wärest du meine Mutter, dann würdest du was ganz anderes sageN;
und je nach dem, wie lange du redest, würde ich entweder weghören,oder kontern, und mir meinen Teil denken.

Ich hatte aufgehört, zu versuchen, es "ihnen" recht zu machen, weil da gab es immer das Haar in der Suppe -das war unabänderlich-,
und fing an, es mir selber recht zu machen... und siehe da; es dauerte, aber es ging mir gut; weil ich wußte, was ich geschafft hatte


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 14:39 
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OT: Das sollte natürlich nicht heißen, dass ich zu wissen meinte, was Deine eigene Mutter sagen würde ... ist halt eine Redewendung. - Treffender wäre gewesen: "Als Mutter würde ich zu Dir sagen ..."


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2012, 20:43 
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ein akt der selbstliebe, den ich in der therapie lernte, war auch: weniger erklären. mehr sein.
was bedeutet das für mich: früher spürte ich so diesen drang, zu jedem thema, das resonanz in mir erzeugte, mich mitteilen zu müssen. heute spüre ich mehr in mir nach und je mehr ich in mir nachspüre, umso weniger habe ich das bedürfnis, mich mitteilen zu müssen.
so kann es sein, dass ich eines tages nichts mehr schreibe, weil mein verstand pause hat und weil gefühle nur zu fühlen sind.

mlg
ostara


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2012, 21:28 
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Ein wenig finde ich mich da wieder ... Ich muss auch nicht mehr so oft und viel und zu allem etwas schreiben. Gefühle, also Emotionen, werden mir wichtiger und wichtiger.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 08:29 
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ostara - diesen Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen.

ich wünsche euch ein ganz schönes Wochenende
Timpe

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 11:36 
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ostara, dass das Selbstliebe zu tun hat, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Aber das stimmt! Dann bin ich ja vllt doch gar nicht so schlecht darin :)

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Fr 23. Nov 2012, 15:25 
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in zeiten wie diesen - draußen ist es kalt, nebelig, grau - höre ich gerne vorträge.
youtube sei dank, wie viel interessantes dort zu finden ist.

in seiner unnachahmlichen art: robert betz "das ende aller probleme"
hier erklärt er u.a. gut nachvollziehbar "the work" von katie byron, wie gedanken unsere gefühle erzeugen und vieles mehr.

katie byron habe ich selbst einen tag lang life erlebt. das war . . . WOW!

lg
ostara


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Fr 23. Nov 2012, 18:27 
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Ich finde auch besonders gut von ihm: "Lebe dein Leben".


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 21:38 
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Lebensenergie wird zu Todesenergie.

Es reichte nicht, dass du dir beide unterarme aufgeschnitten hast. Du hast dir auch den hals durchtrennt und fuer den stich ins herz reichte die kraft nicht mehr.

Freundin - war ich dir und du mir nicht.
Gekannt haben wir uns.
Naeher kennenlernen wollte ich dich.

Nun ist es zu spaet. Du gingst. Vor ein paar tagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 21:42 
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... --- ... Das klingt schrecklich schlimm.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 22:27 
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Yvette hat geschrieben:
... --- ... Das klingt schrecklich schlimm.

Es macht bewusst, wie . . . hilflos wir doch sind.

Danke, fuer dein da-sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 22:48 
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Zitat:
Es macht bewusst, wie . . . hilflos wir doch sind.

Ja. So ist es.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 26. Nov 2012, 07:57 
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Alter: 40
:(

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 26. Nov 2012, 10:26 
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Beiträge: 234
Geschlecht: m
Zitat:
Es macht bewusst, wie . . . hilflos wir doch sind.


Leider ... gerne würde man helfend die Uhr zurück drehen, der Person helfen nochmal eine Chance zu haben, aber das geht eben leider nicht. Bleibt, so schwer es fällt, nur die Tatsache es zu akzeptieren, auch wenn es einem nicht einfach fällt.


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstliebe
BeitragVerfasst: Mo 26. Nov 2012, 10:37 
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Beiträge: 3872
Die Ausweglosigkeit muss so unermesslich gewesen sein.
:(

_________________
"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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