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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 16:22 
Tante google sagt teilweise schon ab Anfang 40, soweit bin ich davon nicht mehr entfernt ;-) um die Hormone tut's mir schon leid, ich glaub ohne die wird's stressiger.....


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 31. Jul 2013, 16:22 


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 16:45 
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Yvette hat geschrieben:
Och Mönsch, mit 36 musst Du Dich damit aber auch noch nicht befassen, wirklich nicht.

In der Regel beginnt es erst ziemlich weit nach 50. Gibt auch hier und da größere Abweichungen nach oben und unten, aber davon würde ich nicht ausgehen.


zum zweiten, das ist ein gerücht. die wechseljahre beginnen bereits 7 jahre bevor die menstruation ausbleibt. und ziemlich weit über 50ig ist keineswegs regel.
zum ersten, ich denke, je früher frau sich damit auseinandersetzt, desto geringer sind die beschwerden während der wechseljahre.

@yamaha
Zitat:
also fundamental finde ich den Unterschied nicht, eher biologisch begründet.

es ist ein biologischer unterschied und der ist fundamental - ein fundament quasi, weil nicht umkehrbar/veränderbar.

mlg
ostara


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 16:56 
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Yamaha1234 hat geschrieben:
es gibt biologische Unterschiede zwischen Menschen, ganz klar, aber definieren diese wirklich so etwas wie "Weiblichkeit" "Männlichkeit"?


meine beiträge bezogen sich ausschließlich auf die biologische verschiedenheit. die biologische verschiedenheit definiert für mich weder "weiblichkeit" noch "männlichkeit", weil ich mich der meinung anschließe, dass jeder mensch sogenannte weibliche und männliche anteile in sich trägt. die kunst besteht für mich darin, beide energien (yin und yang) in balance zu halten.

die geschichte lehrt, dass die unterdrückung egal welchen teiles, immer zu disharmonie führt. dabei ist es unerheblich, ob die unterdrückung im aussen passiert - patriarchat/matriarchat - oder im inneren - anima/animus.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 17:11 
@ostara dann gehst du also davon aus, dass es die Zweigeschlechtigkeit wirklich gibt? Ich bezweifle das, allein schon deshalb, weil es viele Intersexuelle Menschen gibt, die mal gar nicht in dieses "Mann/Frau" Raster passen....für mich nur ein Konstrukt, eine Brille durch die wir die Menschheit sehen, kategorisieren, etikettieren und bewerten.

LG


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 17:18 
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ich gehe davon aus, dass es mehr als die zweigeschlechtlichkeit gibt. da unser gehirn nur in bildern denken kann, braucht es halt kategorien. welche begrifflichkeiten für die verschiedenheiten würdest denn du verwenden?

begriffe/bilder sind ja grundsätzlich (oder fundamental :) ) erstmal neutral. die wertigkeit entsteht durch die be-urteil-ung des menschen.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 17:52 
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Yamaha1234 hat geschrieben:
aber schmerzhaft wegen der Bauchkrämpfe


bei starken bauchkrämpfen wäre evt. eine abklärung bezüglich endometriose hilfreich

Zitat:
dann das nächste mal bitte als Mann oder als Frau ohne Zyklus


obwohl ich früher auch so dachte, macht es mich inzwischen traurig. ich erkannte, wie sehr ich mich nach "männlichen" normen orientierte: immer stark, leistungsfähig und bereit.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 17:58 
Ich vermeide so gut es geht geschlechtsspezifische Anreden, also ich schreibe bspw. meistens den vollen Namen, also, liebe Lisa Müller oder lieber max Mustermann......also ich fasse das nicht so spezifisch sondern einfach unter dem Begriff "Mensch" zusammen....ich schreibe bspw. nicht "ich bin eine Frau die...., sondern "ich bin ein Mensch, der..."

Da Sprache Bewusstsein prägt ist das echt irre wie sich dadurch das Menschenbild verändert....so typisch Mann/ Frau gibt's eigentlich für mich kaum noch, einziges Problemfeld: zwischenmenschliche Beziehungen, da gibt es leider doch hin oder wieder Irritationen, d.h Männer fühlen sich angegraben, wenn ich Interesse an ihnen als Mensch zeige....ist kompliziert.....

Übrigens, Ostara ist in meinem Kartendeck die Göttin der Fruchtbarkeit. Sie steht auch für den Neubeginn ;-)


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 17:58 
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Um meine obige Aussage zu korrigieren/präzisieren: Die meisten mir bekannten Frauen sind mit etwa Mitte bis Ende 50 mit ihrer Menses fertig gewesen, deshalb hielt ich das für den Durchschnitt. Wissenschaftliche Abhandlungen mögen aber etwas anderes aussagen - ich hätte vorher nachlesen sollen. :feile:

Begonnen hat es vielfach sehr zögerlich schon mit Mitte/Ende 40 mit ersten Unregelmäßigkeiten. Wenn man die gesamte Zeit dazwischen als die Wechseljahre betrachtet, ist das eine ganz schön lange Zeit.

Ich selbst hätte mich mit 36 noch nicht mit dem Thema befassen wollen. Ist meine Meinung, und die durfte ich ja sicherlich äußern. ;)

:wink:


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:04 
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Yvette hat geschrieben:
Ich selbst würde mich mit 36 noch nicht mit dem Thema befassen. Ist meine Meinung, und die durfte ich ja sicherlich äußern. ;)


lb yve,
jedeR darf seine meinung äussern, ist doch das motto in diesem forum. ;)
bei mir selbst setzte die menstruation von heute auf morgen aus, da war ich knapp 40+
also auch nix von übergang.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:05 
ostara hat geschrieben:

bei starken bauchkrämpfen wäre evt. eine abklärung bezüglich endometriose hilfreich


Danke für den Tipp, habe ich aber schon seit ich 13 bin, also diese starken Regelschmerzen, aber werde ich Hinterkopf behalten für den nächsten Arztbesuch....

ostara hat geschrieben:

obwohl ich früher auch so dachte, macht es mich inzwischen traurig. ich erkannte, wie sehr ich mich nach "männlichen" normen orientierte: immer stark, leistungsfähig und bereit.


Hatte ich etwa den zwinker vergessen? Sehe ich wie du.....und männliche Normen sind Stärke und Leistungsfähigkeit für mich nicht zwangsläufig...also wäre nicht das erste was ich mit "Mann sein" assoziiere....

LG


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:06 
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Yvette hat geschrieben:
Ich selbst hätte mich mit 36 noch nicht mit dem Thema befassen wollen.
:wink:


so ist es


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:08 
Ähm hüstel ich hab mich zwei Jahre jünger gemacht, aus datenschutzgründen, in "echt" bin ich schon 38....aber pssst...


Zuletzt geändert von Yamaha1234 am Mi 31. Jul 2013, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:08 
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Zitat:
In der Regel beginnt es erst ziemlich weit nach 50.
Das war nun wirklich Quatsch, was ich da geschrieben hatte. Sollte heißen: mit ziemlich weit nach 50 damit FERTIG, nicht "Beginn"! ich wollte wohl unbewusst Yamaha "beruhigen". :D

Zitat:
Gibt auch hier und da größere Abweichungen nach oben und unten,
Wenigstens damit lag ich schon ganz richtig. ;)


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:09 
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endometriose - die unerkannte "frauenkrankeit" - noch viel zu oft.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:11 
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Yamaha1234 hat geschrieben:
Ähm hüstel ich hab mich zwei Jahre jünger gemacht, aus datenschutzgründen, in "echt" bin ich schon 38....aber passt...


tztzzzz, so eine gründerin auch


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:14 
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Yvette hat geschrieben:
: Die meisten mir bekannten Frauen sind mit etwa Mitte bis Ende 50 mit ihrer Menses fertig gewesen,


und yve, was hat dann begonnen, was bewirkt "der wechsel"???
das ist doch das spannende


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:17 
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Ich selbst habe mich erst näher mit dem Wechsel befasst, als er schon begann. Und ich hatte nur sehr geringe Beschwerden.

Liebe Ostara, mit "begonnen" meinte ich, dass die Periode seltener kam, also allmählich unregelmäßig wurde, aus eben diesem Grund; die "Vorwehen" sozusagen. Ein urplötzliches Ende ist meines Wissens selten.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:19 
Ja, was passiert so beim Wechsel? Das finde ich spannend......hat sich euer Innenleben verändert? Eure Sichtweise?


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:19 
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Yamaha1234 hat geschrieben:

Da Sprache Bewusstsein prägt


sprache schafft bewusstsein, da bin ich ganz bei dir.
typisch mann/frau gibt es auch nicht bei mir.
doch typenverschiedenheit gibt es ;)

Zitat:
übrigens, Ostara ist in meinem Kartendeck die Göttin der Fruchtbarkeit. Sie steht auch für den Neubeginn

nun fruchtbar war ich *gggg* zwei kinder
neubeginn ist mein lebensmotto. immer wieder neu beginnen.

ostara


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:21 
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Ich kann meine inneren Veränderungen nicht "am Wechsel" festmachen. Ich fühle mich ausgeglichener, heiterer, besser als vorher; hab da vielleicht Glück. :)


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:21 
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Yamaha1234 hat geschrieben:
Ja, was passiert so beim Wechsel? Das finde ich spannend......hat sich euer Innenleben verändert? Eure Sichtweise?


alles hat sich verändert. sei neugierig auf deinen wechsel ;)


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:26 
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Yvette hat geschrieben:
Liebe Ostara, mit "begonnen" meinte ich, dass die Periode seltener kam, also allmählich unregelmäßig wurde, aus eben diesem Grund; die "Vorwehen" sozusagen. Ein urplötzliches Ende ist meines Wissens selten.


in diesem sinne hat bei mir nix begonnen. es war da. von heute auf morgen. so etwas gibt es (auch).
und massiv. an meine schweißausbrüche erinnere ich mich bestens, denn mir tropfte dieser von der stirn, drang durch alle poren.

so ist das leben ;)


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:30 
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Hitzewellen hatte ich ebenfalls, etwa 2 Jahre lang recht häufig, aber gut erträglich und tagsüber, nicht wie viele Nachts. Wie gesagt, ich hatte wohl ziemlich Glück.

Das einzige, was sich danach gewissermaßen zum Nachteil verändert hat, ist das Schlafbedürfnis: ich komme mit 6 Stunden voll aus. Und kann wesentlich schlechter einschlafen als früher.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:31 
Weia.....jetzt bin ich gespannt......darf ich fragen, setzt man sich in dieser zeit auch vermehrt mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinander, dem Sinn des Lebens oder diesen Themen? Gibt's da nochmals sowas wie ein "riesen Frühjahrsputz" in dem man sein Leben und dessen Inhalte hinterfragt?

Würde mich nur schon gern darauf einstellen können....


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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 18:32 
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Yvette hat geschrieben:
Ich kann meine inneren Veränderungen nicht "am Wechsel" festmachen. Ich fühle mich ausgeglichener, heiterer, besser als vorher; hab da vielleicht Glück. :)


"eva" erinnerte sich an "lilith" und "adam" ging diesen weg mit - die kurzfassung.


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