Lebenslagen

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mai 2013, 18:33 
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Das ist toll, Bounce: Genau diesen Text habe ich seit Jahrzehnten (!) in meiner "Schatztruhe", einem Büchlein mit schönen Zitaten und Texten. :ja:


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Verfasst: Mo 6. Mai 2013, 18:33 


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mai 2013, 18:35 
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Ja schön,ne. hab ich neulich als E Mail von meinem Liebsten bekommen, hach...

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mai 2013, 19:58 
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Bounce,

Bounce hat geschrieben:
Also dann würde ich bei uns sagen: mission completed :)

Das freut mich aber. Dass ich DIR mal die Augen öffnen konnte. ;) :) Und das noch in positiver Weise.

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 07:50 
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ostara hat geschrieben:
ich kenne solche spielchen ja auch sehr gut aus eigener erfahrung.
inzwischen stellen sich bei mir folgenden fragen ein, wenn ich so eine aussage lese.

hast du dich denn auch schuldig gefühlt, wenn dir schuld gegeben wurde? also ein grundsätzliches gefühl von "schuldig sein"
hast du die schuld zurückgegeben, indem du z.b sagtest: nein, du bist schuld!
wurde die schuld hin- und hergeschoben?



ohne zu sehr ins offtopic gleiten zu wollen....

ja, ich hab mich auch (meistens) schuldig gefühlt, ich hatte eine sehr dominante partnerin, die gut argumentieren konnte, da stand ich per se zwei stunden unter ihr und hatte "ständig" schuld.
und ja in meiner impulsiven art habe ich dann natürlich auch desöfteren versucht, die schuld zurück zu geben...ist mir mehr oder weniger gut gelungen...naja...wir hatten einfach die völlig falschen erwartungen aneinander und kein gutes gleichgewicht... :nixweiss:


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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 07:52 
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Yvette hat geschrieben:
Tröte hat geschrieben:
ist denn ein partner dazu "da" meine bedürfnisse zu befriedigen ? oder geht es nicht eher darum, dass man eine gemeinsame "schnittmenge" hat, die dann zufällig auch bedürfnisbefriedigend ist ?
Ja, Letzteres! Aber die allermeisten gehen von ersterem aus und sind dann bitter enttäuscht. Ich glaube, die meisten Trennungen resultieren da heraus.



ok, dem stimme ich vollends zu :ja: ;)


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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 09:41 
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Tröte hat geschrieben:

ohne zu sehr ins offtopic gleiten zu wollen....

ja, ich hab mich auch (meistens) schuldig gefühlt, ich hatte eine sehr dominante partnerin, die gut argumentieren konnte, da stand ich per se zwei stunden unter ihr und hatte "ständig" schuld.


all zu sehr offtopic solls nicht werden, doch erlaube ich mir noch diese bemerkung.

das thema "schuld" war doch eine große schnittmenge zwischen dir und der ex, oder? lässt es dich denn nicht dankbar zurückblicken, weil du somit dieses thema bearbeiten konntest? wäre es nicht diese ex gewesen, hätte eine andere person diesen part übernommen, da bin ich mir sicher.


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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 10:40 
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ich packs mal in meinen blog ostara :)


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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 18:37 
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Anastasius,
Anastasius hat geschrieben:
Und das noch in positiver Weise.
:rotfl:

Aber das hast Du doch schon öfter. So über die Jahre. :knuddel:

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BeitragVerfasst: Mo 13. Mai 2013, 21:12 
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Hallo Bounce,

Bounce hat geschrieben:
mein obiger Beitrag kam unpassend, weil deiner obwohl vorher geschrieben, erst später
freigeschaltet wurde. Hoffe, dass das ab jetzt besser klappt ( :wink: Ganter :) )
Außerdem hab ich deinen Faden missbraucht um meinen Frust abzulassen. Sry.

Ist schon ok (das mit dem Frust). Unpassend fand ich deinen Beitrag nicht, auch wenn ich dachte, du antwortest auf meinen vorherigen Beitrag. Du hast deine (Lebens-)/(Beziehungs-)Erfahrung beschrieben. Mir hilft das zu sehen, dass andere ähnliche Probleme in Ihrer Beziehung haben. Ich fühle mich dadurch mit meinem Problem weniger allein.
Wenn du so zurücksiehst, wann haben Leidenschaft und Freundschaft begonnen getrennte Wege zu gehen?
Gab es etwas, dass ihr hättest anders machen können, um das zu vermeiden?
Mir fällt nicht ein, wie man viel vom Anfang erhalten könnte. (Außer mehr auf sich und seine Bedürfnisse zu achten.) Das ganze Leben besteht aus Veränderungen. Selbst wenn man selbst aktiv viel verändert, kann die Liebe linear bleiben? Kann es dauerhaft so viel Leidenschaft und Freundschaft wie am Anfang geben?
Vielleicht sehe ich das auch zu eng und sehe nicht die vielen kleinen Auf und Abs, die es jeden Tag gibt.
Ist die Frage, warum wir trotzdem das Gefühl haben, dass es (Liebe, Leidenschaft/Freundschaft) irgendwie weniger wird oder sich voneinander trennt.

Bounce hat geschrieben:
Ich denke, der mangelnde Freundeskreis ist sicher ein großer Faktor.
Es muss was von außen kommen, jeder muss auch Sachen alleine mit anderen
Menschen machen. Ersten hat man sich wieder mehr zu erzählen, zweitens
kann man sich mit den anderen austauschen, einfach Impulse von außen.

Ja, du hast recht.
Aber: Woher die Zeit nehmen, wenn sich die Freundin so schon beklagt, dass wir zu wenig Zeit miteinander verbringen und ich stattdessen lieber mein Ding machen (Zeit finden, um hier zu schreiben)?

Manchmal denke ich bei meiner Freundin, dass der Fernseher ein wenig Kontaktersatz ist. Mich regt dieser hohe Fernsehkonsum auf. Als wenn es nichts anderes im Leben gebe. Die tägliche Berieselung mit dem Müll der da kommt (der Müll wird aktiv eingeschalten, denn es gibt schließlich noch Programme mit weniger Müll) gib uns heute ...

Bounce hat geschrieben:
Aber das sagt sich so leicht, "Bau dir mal n Freundeskreis auf".
Hm, vllt irgendwelche Vereine? Tischtennis, oder n Chor oder n Lesekreis,
oder Darten oder oder. Meistens gibt es in den Städten ja so ein Veranstaltungsmagazin.
Vllt habt ihr sowas auch?

Ja, sowas gibt es. Angedacht hatte ich einen Verein oder dergleichen schon mal, aber nicht umgesetzt. Bin ein Zauderer. :kopfkratz:

Bounce hat geschrieben:
Also genervt sein, obwohl der andere nicht meckert, sonder erzählt ist sicher ein
unglücklicher Weg. Dann lieber freundlich sagen: Du, das interessiert mich gerade nicht so wirklich.

Mir fällt das schwer, so "abweisend" zu sein (also jetzt nicht im negativen Sinne). Nein zu sagen. Mir fällt das auch etwas schwer, wenn mir derjenige nicht so nahe steht. Aber so noch etwas mehr.



Die Schnittmenge war bei uns am Anfang vorhanden. Später wurde die Schnittmenge mehr und mehr durch die gesamte Menge ersetzt (mangels "Alternative" an weiteren, verschiedenen Mengen).

Fakt ist, dass wir - so wie es jetzt ist - nicht so recht zufrieden mit unserer Beziehung sind. D.h. manchmal läuft es gut, dann wieder nicht.

Ich habe mich letztens gefragt, ob ich vielleicht manchmal zu viel erwarte. Und manchmal bei bestimmten Sachen überreagiere und die Situation zu negativ sehe. Im Nachhinein ist es nicht so negativ wie in der Situation, aber es fühlte sich in der Situation negativ an.

Ich fühle mich manchmal in unserer Beziehung eingeengt und unfrei. Je nach Verfassung belastet es mich mal mehr mal weniger, bestimmten Dingen nicht nachgehen zu können, die ich gerne ausprobieren würde. Dann fühle ich mich eingeengt und irgendwie auch vor die Wahl gestellt, weil beides gleichzeitig nicht möglich ist.


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BeitragVerfasst: Di 14. Mai 2013, 08:56 
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Einengung zu fühlen, ist übel.

Dann wäre es Eure gemeinsame Aufgabe, zu schauen, wie Ihr Euch gegenseitig so viel Freiraum geben könnt, dass das Gefühl bei Dir verschwindet; ich halte das für sehr wichtig, denn sonst kann es einmal einen Ausbruch geben. Allerdings sollte es auch nicht so weit gehen, dass sie meint, Du lässt sie noch mehr allein - schwierig. Redet Ihr ganz offen darüber? Das fände ich wichtig, auch wenn es bei ihr Ängste auslöst.

Hat bei ihr Eifersucht damit zu tun?


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BeitragVerfasst: Di 14. Mai 2013, 09:37 
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hallo lebenszauderer,

für mich und für viele andere ist das lebensthema: wie kann man eine beziehung leben und sich trotzdem unterscheiden. wie kann man sich annähern und trotzdem ein eigener mensch sein.

wie gesagt, ist bei mir ein lebensthema.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Mai 2013, 00:11 
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Yvette hat geschrieben:
Redet Ihr ganz offen darüber? Das fände ich wichtig, auch wenn es bei ihr Ängste auslöst.

Wir reden über unsere Probleme und was uns nicht gefällt. Das ist nicht das Problem. Manchmal sprechen wir es recht schnell an, wenn uns etwas stört, manchmal staut es sich auch auf und wird dem anderen dann erst mitgeteilt.

Das Problem ist nur, dass wir zwar über unsere Probleme reden, wir aber im Prinzip keine Lösung finden. Wir wissen nicht, wie wir es bearbeiten sollen. Und so sind die Themen zwar angeschnitten und angesprochen, aber immer noch offen.
Ich weiß nicht, ob wir nicht einfach nur doch nicht so gut zueinander passen oder ob wir gewisse Dinge bei uns selbst, die den anderen stören, nur nicht abstellen wollen oder können.

Yvette hat geschrieben:
Hat bei ihr Eifersucht damit zu tun?

Nein, wir sind beide nicht eifersüchtig.
Sie hat allerdings große Selbstwertprobleme. Ich werde dann nach meiner Meinung zu Ihrem Äußeren (oder anderen Sachen) gefragt. Dabei ist es ganz egal was ich sage, denn sie empfindet sich eh als scheiße.
Ich kann es ihr nicht recht machen.
Was sie sich aufbaut, reißt sie demnächst wieder ein. So geht es ständig auf und ab.

@ostara: Ich danke dir für deine Beiträge. Ich weiß nur nicht so recht, was ich dir darauf antworten könnte.
Möchte nicht, dass du denkst, ich nehme dich nicht für voll.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Mai 2013, 22:35 
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Zitat:
Dabei ist es ganz egal was ich sage, denn sie empfindet sich eh als scheiße.
Ich kann es ihr nicht recht machen.
Was sie sich aufbaut, reißt sie demnächst wieder ein. So geht es ständig auf und ab.

Ich hoffe, ich gelte nicht als Nestbeschmutzer, wenn ich sage: Frauen sind so. ;) Es hat gar nichts mit Dir zu tun, Lebenszauderer (ich will Dich immer Lebenszauberer nennen! :D ), wenn sie sich scheiße findet; die allermeisten Frauen tun das von Zeit zu Zeit - es ist NORMAL, auch für selbstbewusstere. Komische Sache, aber es scheint oft total stimmungsunterworfen zu sein, wie Frau sich findet.

Der Schluss daraus könnte vielleicht sein für Dich, aufzuhören, es ihr recht machen zu wollen (?). Lass sie machen, Du bist nicht für sie verantwortlich.


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BeitragVerfasst: Do 30. Mai 2013, 22:34 
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Hallo Lebenszauderer,

erstmal willkommen im Forum. Obwohl der Thread schon etwas länger ist, habe ich ihn mir noch nicht durchgelesen, sondern nur hier und da paar Zeilen mitbekommen. Daher werde ich meine Gedanken dazu parallel zum Lesen äußern. Bin also vom Wissenstand her genauso weit, wie die, die dir gleich nach erscheinen deiner Beiträge geantwortet haben.

Zitat:
Die anfängliche Verliebtheit weicht allmählich, der Alltag zieht ein ... doch wie weit ist das noch normal?

Spontan würde ich sagen, es hängt von den beiden beteiligten Personen ab.

Ganz allgemein würde ich sagen, wenn du im Alltag unterwegs bist, mal die ganzen Alltagssorgen ausblendest und beispielsweise für dich ganz alleine irgendwo spazieren gehst, oder bei einer Tasse Kaffee irgendwo für dich alleine dasitztst und völlig ungestört von äußeren Einflüssen nachdenken kannst, würde ich mir die Fragen in Ruhe durchdenken.

Denn eines der wichtigsten Probleme die auftreten können ist das, daß man einfach keine Zeit und keine Ruhe hat nachzudenken, weil immer irgendwer da ist und irgendwas von einem will, so daß man sich mehr von den äußeren Umständen getrieben sieht, als das Gefühl hat wirklich selbst für sich das eigene Leben im Griff zu haben.

Und das wirkt sich unabhängig davon was sich in einer Beziehung so tut eben auch auf diese Beziehung aus. Denn wo kann man im Normalfall am besten streiten und auch mal Dampf ablassen, als in einer Partnerschaft?

Wenn du also einfach für dich alleine Gelegenheit hast nachzudenken, kannst du dir ja Gedanken machen, was du für ok in einer Beziehung hältst und was du nicht gut findest.
Um mal ein ganz allgemeines Problem zu benennen: Wenn du mit einer Raucherin zusammen bist und dich am Zigarettenrauch störst, wirst du Kompromisse eingehen müssen und für dich abwägen, ob dir die Beziehung wichtiger ist, oder eine rauchfreie private Umgebung.

Egal um was es konkret geht, wird sich immer irgendwann die Frage stellen, ob du mit dem Kompromiss den du in der ersten Begeisterung für deine Partnerin eingegangen bist, auch nach Wochen, Monaten, vielleicht Jahren noch zufrieden bist und voll dahinter stehst.

Zitat:
Wann ist der kritische Punkt erreicht, ab dem es abwärts geht? Wann kann man noch etwas machen und die Beziehung retten oder sie so "stabilisieren", dass man gar keine Rettung braucht?

Da würde ich sagen, spätestens dann, wenn du absolut keine Lust mehr auf diese Beziehung hast und nur noch raus willst, also zu den eingegangenen Kompromissen nicht mehr stehen willst und gemeinsame Gespräche nichts bringen und du bildlich gesprochen nur noch auf gepackten Koffern "zuhause" sitzt, wäre es überlegenswert da raus zu wollen.
Abwärts geht es dann, wenn die freiwilligen Kompromisse zur Last werden und die Kraft das innerhalb der Beziehung passend hinzubekommen fehlt.
Was machen und retten kann man dann, wenn es möglich ist offen zu reden und gemeinsam Lösungen geschaffen werden können, die beide zufrieden machen.
Um das Rauchproblem nochmal anzuführen. Vielleicht hat die Partnerin das Rauchen vorübergehend aufgegeben, fängt aber wieder an. Da können Streits schon vorprogrammiert sein, oder zumindest ein absolutes Unwohlsein in häuslicher Umgebung.
Da hilft es, wenn man gemeinsam miteinander reden kann und gemeinsam eine Lösung findet. Oft ist es aber so, daß es gar nicht möglich ist sich über ein Thema zu unterhalten, weil das grundsätzlich zu einem Streit führt und sowieso keine Lösung bringt.
Da müssen beide ihre eigenen Rückzugsmöglichkeiten finden, damit die Beziehung weiter gut klappen kann. Wichtig ist aber auch, daß sich beide sicher sein können, daß beide zur Beziehung stehen. Und da gehört dazu, gemeinsam reden, aber auch gemeinsam schweigen zu können, wenn es hilft die Beziehung im Gleichgewicht zu halten.

Zitat:
Meine Freundin und ich nehmen mehr und mehr Dinge am anderen wahr, die den anderen stören und teilweise auf die Palme bringen. Es gibt Zeiten, in denen wir uns ein oder zwei Tage streiten, miese Stimmung herrscht und die Beziehung - meinem Empfinden nach - leicht weh tut. Dann gibt es wieder Tage, an denen wir herumalbern können wie früher und unbeschwert sind.

Solange dein Gefühl ist, daß du zu der Beziehung stehen kannst und dich vor die Entscheidung gestellt zusammen zu bleiben oder sich zu trennen, für das zusammen bleiben entscheidest ist das auch ok. Manchmal gehört Streit mit dazu um sich besser kennenzulernen und zu erkennen, wo Grenzen sind, die einfach nicht überschritten werden dürfen.
Nochmal zu dem Rauchen. Wenn du verletzt reagieren würdest und deiner Freundin eine Szene machst, könnte beispielsweise ungenannt bleiben, daß sie nur deshalb zuhause raucht, weil sie grad voll im Streß ist und es für sie ein Ventil ist damit klar zu kommen.
Wäre es möglich in Ruhe darüber zu reden, wäre es einfach einen für beide Seiten brauchbaren Kompromiss zu finden. Aber leider haben es solche Situationen an sich, genau dann unlösbar aufzutauchen, wenn es für einen selbst grad voll unpassend ist und man selbst grad gar keinen Nerv dafür hat, sich damit zu beschäftigen.

Deshalb finde ich es wichtig, sich auch mal zurückziehen zu können und frei von allem für sich selbst nachdenken zu können, was man selbst eigentlich möchte, was einem selbst sehr wichtig ist und wo man durchaus auch mal einen Kompromiss eingehen kann.
Wenn man das für sich selbst geklärt hat, kann man das auch besser in der Partnerschaft rüber bringen, ohne daß es darüber dann gleich zu einem Streit kommen muß.

Manchmal ist ein Streit einfach ein Ventil um aufgestauten Ärger los zu werden. Vielleicht findet ihr ja eine Möglichkeit, schon bevor so ein Ärgerstau sich aufbaut miteinander reden zu können?

Zitat:
Ich habe den Eindruck, dass durch den zunehmenden Alltag (am Anfang gab es so etwas nicht oder wir haben uns darum nicht so sehr gekümmert) immer weniger Zeit für uns bleibt. Arbeit, Haushalt, Zeit für sich - wie wenig Zeit bleibt da für uns?

Lehrbuch gemäß würde ich da sagen, findet gemeinsame Zeiten, in denen eben ihr Beide euch am wichtigsten seid und alles andere nebensächlich wird. In der Verliebtheitsphase ist das nicht schwierig, weil es da eben tatsächlich nichts wichtigeres gibt, als gemeinsam Zeit zu verbringen. Verabredung mit Freunden - kann man ausfallen lassen, einen Termin wahrnehmen der einem wichtig ist - kann man ausfallen lassen, sich um wichtige Dinge kümmern - kann man ausfallen lassen. In der Verliebtheit ist einfach fast nie irgendwas wichtiger, als der geliebte Mensch um den man sich bemüht.
Im Alltag sieht das dann anders aus, da sind dann die Freunde, oder ein wichtiger Termin oder viele andere Dinge dann eben doch mal wichtiger und geplante Unternehmungen die man gerne gemeinsam machen wollte fallen ins Wasser.
Da ist es dann wichtig, Zeiten zu haben, die beiden wichtiger sind als alles drum herum.
Wie das aussehen soll? Das sollte individuell zu dir, zu ihr und zu eurer Beziehung passen.

Zitat:
Wie geht ihr mit den Dingen um, die euch am anderen stören? Wie könnt ihr damit leben?
Wie erhaltet ihr euch den "Zauber des Anfangs" (klingt das schwülstig!)?

Das klappt nur, wenn beide zur Beziehung stehen und man sich so gut kennenlernt, daß man erkennen kann, ob grad alles in Ordnung ist, oder ob es irgendwelche Probleme gibt. Und da ist es dann wichtig, passende Lösungsmöglichkeiten zu finden, oder eben für sich einen Weg auch mal was akzeptieren zu können das unlösbar bleibt.
Wie schon gesagt, einer Raucherin vorzuhalten daß sie Raucherin ist und das doch bitte schön aufgeben soll, dürfte in vielen Fällen ziemlich unmöglich sein.
Da braucht es dann gemeinsame Vereinbarungen, die für beide Seiten akzeptabel sind.

Zitat:
Unser Problem ist auch, dass wir manchmal nicht wirklich wissen, woran es eigentlich liegt, dass schlechte Stimmung herrscht oder wir uns gegenseitig angehen.

Manchmal sind das Probleme von außen, die mit der Beziehung eigentlich gar nichts zu tun haben, über die es daher auch nicht leicht ist zu reden.

Die Beiträge von Ganter und Yvette finde ich nachdenkenswert.

ostara hat geschrieben:
verliebtsein - erkennen der wirklichkeit - integrationsphase - neubeginn, trennung oder lüge

Finde ich bemerkenswert, denn oft genug scheitert man in irgendeiner dieser Phasen.
Umso schöner, wenn es dann doch in einer Beziehung klappt und man gemeinsam glücklich sein kann.

Zitat:
Schwierige Fragen. Wie fühlt sich „sich nach der Verliebtheit lieben“ an?

Finde ich eine bemerkenswerte Frage.
Da ich derzeit alleine bin, kann ich darüber nur aus der Erinnerung berichten, doch eigentlich muß man das miterleben und bei Bedarf auch mal vergleichen.
Ganz pauschal gesagt, wenn einem die Beziehung gut tut, man gemeinsam glücklicher ist als alleine, man sich mehr über die Partnerschaft freut als sich darüber zu ärgern und man sich sagen kann, ich bin froh genau mit der Person zusammen zu sein, dann ist das schon eine gute Basis.

Anastasius hat geschrieben:
Ein Partner ist dazu da, dass man sich mindestens jeden zweiten Tag darüber freut, dass er da ist.

Schriftgröße 72 auf ein Blatt schreiben und ausdrucken, damit man das immer wieder lesen kann, wenn man es gerade braucht. :)

Zitat:
Ich fühle mich dadurch mit meinem Problem weniger allein.

Das ist gut, denn gerade mit Problemen ist man oft sehr alleine, weil es nicht so einfach ist, die verständlich zu machen und anderen gegenüber zu äußern.
Da dann mitzubekommen, daß andere ebenfalls Probleme haben und nicht einfach ein perfektes problemloses Leben leben hilft einem selbst wieder bisschen besser klar zu kommen.

Zitat:
Fakt ist, dass wir - so wie es jetzt ist - nicht so recht zufrieden mit unserer Beziehung sind. D.h. manchmal läuft es gut, dann wieder nicht.

Da wäre es sinnvoll, wenn es möglich wird darüber zu reden, wie deine und ihre Vorstellung von einer zufriedenstellenden Beziehung aussieht.
Wie ihr mit dem Fernseher, Radio, Internet oder auch mit Büchern, Zeitschriften, der Zeitung und all den Personen die Einfluß nehmen auf eure Beziehung umgeht, solltet ihr euch auch mal überlegen.

Zitat:
Das Problem ist nur, dass wir zwar über unsere Probleme reden, wir aber im Prinzip keine Lösung finden. Wir wissen nicht, wie wir es bearbeiten sollen. Und so sind die Themen zwar angeschnitten und angesprochen, aber immer noch offen.

Da fände ich es gut, wenn ihr Personen in der Nähe hättet, die euch gut kennen und euch ein wenig helfen könnten.

Viel Erfolg
AnsBriQue


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BeitragVerfasst: Mi 10. Jul 2013, 23:28 
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Yvette hat geschrieben:
Der Schluss daraus könnte vielleicht sein für Dich, aufzuhören, es ihr recht machen zu wollen (?). Lass sie machen, Du bist nicht für sie verantwortlich.

Ja, das könnte es sein. Es fällt mir schwer.

AnsBriQue hat geschrieben:
Denn eines der wichtigsten Probleme die auftreten können ist das, daß man einfach keine Zeit und keine Ruhe hat nachzudenken, weil immer irgendwer da ist und irgendwas von einem will, so daß man sich mehr von den äußeren Umständen getrieben sieht, als das Gefühl hat wirklich selbst für sich das eigene Leben im Griff zu haben.

So kommt es mir vor. Ich bräuchte einen Tag mit 36 Stunden. Und wenn doch einmal Zeit ist, wird das aufgearbeitet, was die letzten Monate liegen geblieben ist.

Wir treten zur Zeit auf der Stelle. Es geht weiter, aber es verändert sich nichts. Es kann sich meiner Meinung nach an unserer Beziehung auch nichts ändern, weil sich einige Punkte im Moment nicht ändern lassen, auch wenn wir das gern möchten. Und das belastet. Ich habe auch keine allzu große Hoffnung, dass sich diese Punkte in absehbarer Zeit ändern lassen. Wir dümpeln so vor uns hin und sind mit uns und der Situation unzufrieden.
Wenn ich mal alleine bin, weiß ich schon gar nicht mehr so recht, was ich mit mir anfangen soll. Das Liegengebliebene abarbeiten. Und dann? Ich finde mich so planlos schrecklich. Aber ich brauchte ja die letzte Zeit nicht planen, weil ich nur die Pflichtaufgaben hatte.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jul 2013, 18:54 
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Lebenszauderer hat geschrieben:
Wir treten zur Zeit auf der Stelle. Es geht weiter, aber es verändert sich nichts.


hallo lebenszauderer,

wie jetzt? auf der stelle treten, es geht weiter, es verändert sich nichts?
Zitat:
Es kann sich meiner Meinung nach an unserer Beziehung auch nichts ändern, weil sich einige Punkte im Moment nicht ändern lassen, auch wenn wir das gern möchten.

doch, die einstellung zu einer situation lässt sich ändern.

lg
ostara


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BeitragVerfasst: So 14. Jul 2013, 12:18 
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Hallo Lebenszauderer,

Lebenszauderer hat geschrieben:
Ich bräuchte einen Tag mit 36 Stunden


Weil die Arbeit und Hausarbeit so viel Zeit beansprucht?
Habt ihr einen großen Anspruch an Haushalt?

Lebenszauderer hat geschrieben:
Wenn ich mal alleine bin, weiß ich schon gar nicht mehr so recht, was ich mit mir anfangen soll.

Ich denke, Du bräuchtest wirklich ein Hobby oder etwas, was dich neben der Beziehung
ausfüllt. Zeit für dich. Ich weiß, das haben wir schon durchgekaut, aber ich denke wirklich,
dass das eine Hilfe sein könnte.
Dass ihr euch nicht mehr so viel um euch selbst dreht.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 11:46 
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Zitat:



Re: Beziehung nach ein paar Jahren - was bleibt vom Anfang?


Vom Anfang :kopfkratz: für mich nicht viel. Ich glaube, Liebe entsteht erst dann, wenn die Verliebtheit "überwunden" ist und etwas viel Tieferes an ihre Stelle tritt. Ich begehre meinen Ex-Mann nicht mehr wie eine Frau ihren Mann begehren müsste. Ich möchte auch nicht mehr mit ihm zusammenleben.... :nein: Aber ich liebe ihn trotzdem noch. Und das werde ich wohl bis zu meinem Lebensende tun. Jemanden den ich liebe innerlich zu verlassen - das kann ich mir nur schwer vorstellen. Und das hat rein gar nichts damit zu tun, auf welche Weise ich diesen Menschen liebe. Ich bin da wie ein Elefant - wen zu lieben ich mich entschlossen habe - der bleibt in meinem Herzen.

Fazit: Ist es eine "echte" Beziehung mit erfolgreich gemeisterten Schwierigkeit - dann bleibt: VIEL! sehr viel!
:wink:
timpe die Transpirierende! es ist heiss hier :kater:

_________________
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 11:55 
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Zitat:
wen zu lieben ich mich entschlossen habe - der bleibt in meinem Herzen.
:d:
Und das drückt sehr gut aus, dass Liebe nicht nur ein Gefühl ist, sondern auch ein Entschluss. Ein Entschluss FÜR diesen Menschen (oder dieses Tier, ja sogar für dieses Land, dieses Haus, diese Möbel usw. - sorry für die prosaische Aufzählung), der Treue beinhaltet, wobei diese ganz verschieden aussehen kann. Wer dem Anfangsgefühl hinterhertrauert und es vermisst, dürfte dies in jeder nächsten Beziehung wieder erleben, denn keine bleibt am Anfang stehen, jede entwickelt sich ganz natürlich weiter.

Yve, die Rekonvaleszentin -
die ihr Fußi nervt bei der Hitze, der Pumuckelschuh wird lästig


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 12:21 
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TimpeTe hat geschrieben:
wen zu lieben ich mich entschlossen habe - der bleibt in meinem Herzen.



ich frage mich (und hoffe, dass es nicht zu ot ist), ob man sich (trotz vorhandener gefühle) auch entscheiden kann,
jemanden nicht zu lieben...geht das ? :confused:

vg tröte,
die entspannt auf ihrem bett und im durchzug liegt und sich für heute abend (auftritt) schont


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 12:34 
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Ich glaube, dass das prinzipiell schon geht, Tröte. Es bedingt aber dann, allen Kontakt und sogar möglichst alle Gedanken an denjenigen zumindest so lange zur Seite zu schieben, bis das Gefühl kein Begehren mehr enthält. Und wenn das Begehren nicht weichen will, gehts nicht.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 12:53 
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ich frage mich (und hoffe, dass es nicht zu ot ist), ob man sich (trotz vorhandener gefühle) auch entscheiden kann,
jemanden nicht zu lieben...geht das


Tröte - wenn du erlaubst?: Reden wir von Liebe - oder von Verliebt-sein und jemanden "Haben-wollen"? Ich meinte diese Liebe, die nicht mehr "haben" will. Die aufgehört hat, den andern so "machen" zu wollen, wie man sich ihn/sie wünscht. Und der/ die auch nicht die Lücken der unerfüllten Sehnsüchte füllen soll....Für mich ist es erst dann Liebe -wenn jeder den Andern so leben lassen kann, wie Gott ihn sich gedacht hat.... Hört sich vielleicht etwas "verquert" an, aber ich finde keine bessere Erklärung...

:wink:

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Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2013, 14:13 
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liebe yve und liebe timpe,
danke für eure antworten...ich kann da gerade gar nichts dazu sagen, ich mmuss das mal sacken und wirken lassne, vlt. später.

lg tröte


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