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 Betreff des Beitrags: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Sa 1. Dez 2012, 00:02 
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Nun ist sie also da, die Adventszeit;

Die ersten Briefe an´s Christkind sind geschrieben und ins Fenster gelegt,
und die Kinder werden, ob der Tage, die nun folgen, schon ein wenig unruhig...

Auch wenn man sagt, die besinnliche, ruhige Zeit ist nun angebrochen,
so breitet sich die Hektik allenorts aus.
Noch soviel, was erledigt sein will, zu eng der Zeitplan...

Manchmal wünscht man sich, Kind zu sein;
die einzige Sorge die man hatte: Wann darf das nächste Türchen geöffnet werden...


Das Kind ist nach wie vor in uns; man muß nur ein wenig "entschleunigt" leben.
Darum möchte ich heute schon -gemeinsam mit Euch- die kommenden 24 Tage,
den Baum aufputzen,
ein wenig Kurzweil in die kommende Zeit bringen, vlt. ein wenig daran erinnern,
warum wir den 24.12 eigentlich feiern,
und Stück für Stück kleine Gaben unter uns bringen

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Verfasst: Sa 1. Dez 2012, 00:02 


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Sa 1. Dez 2012, 00:33 
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Dann stelle ich mal die Befestigung für den Baum auf,
in Form eines vlt. A-typischen Weihnachtsliedes....

/watch?v=ZxuG0pqbjCo
Georg Danzer - wie woa Weihnachten


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Sa 1. Dez 2012, 12:57 
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Wer immer sich am Baum/Adventskalender beteiligen mag - in welcher Form auch immer- ist herzlichst eingeladen dies zu tun, ob 1x Täglich, oder 24x (pro Tag), oder als stiller Beileser,

Den Talk dazu, werde ich ihn den altgewohnten thread verschieben


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Sa 1. Dez 2012, 13:45 
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Eine "Kugel" für den Baum. Von Erich Kästner

/watch?v=iAWhf5gFJt4

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: So 2. Dez 2012, 01:03 
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Keine Werbung für die Brause; aber ein song, den ich persönlich sehr mag;
und der für mich den Einzug der Weihnachtszeit darstellt


/watch?v=gdjFeiiJaPI
Melanie Thornton - Wonderfull dream


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: So 2. Dez 2012, 01:07 
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Adventsgedichte
Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi.

Das Licht ist ein Symbol für Hoffnung und die Abwehr des Bösen, und es vertreibt die Dunkelheit. Für die Adventszeit wird ein Kranz aus Tannenzweigen gebunden, auf dem 4 Kerzen angebracht werden.

Ursprung der Adventszeit
Erstmals im 5. Jh. wurde im Gebiet um Ravenna (Italien) Advent ansatzweise gefeiert.

In Rom wurde erst im 6. Jh. von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Er setzt dabei erstmals die Zahl der Adventsonntage auf 4 fest.

Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste.

Papst Pius V. schrieb dann endgültig die römische Adventsliturgie für die Kirche nieder.

Ursprung des Adventkranzes
Schon aus der Antike kennen wir den Kranz als Siegeszeichen. Der mit vier Kerzen geschmückte Adventskranz soll Symbol für den Kampf des Christen gegen das Dunkle des Lebens sein.

Diese schöne Sitte ist ein sehr junger vorweihnachtlicher Brauch, der noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts in vielen deutschen Familien unbekannt war.

Der evangelische Theologe Johann Wichern benutzte am 1. Advent des Jahres 1838 kranzförmig aufgestellte bunte Wachskerzen zur Andacht. Allmählich hat sich die Sitte des Adventskranzes dann von Norddeutschland aus weiter verbreitet.

Nach dem 1. Weltkrieg hat u. a. die Jugendbewegung dem Adventskranz zu seiner heutigen Verbreitung verholfen. Um 1935 wurden dann die ersten häuslichen Adventskränze auch kirchlich geweiht, so wie es bis heute Brauch ist.
Der Adventskalender oder Weihnachtskalender war ursprünglich dafür gedacht, Kindern die Zeit zum Weihnachtsfest zu verkürzen.

Während die Motive des Bildhintergrundes und die Herstellungsweise wechselten, blieb die Anzahl der Kästchen, hinter deren aufklappbaren Türchen mit 24 konstant. Dies entspricht den Tagen vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember (Heilig Abend).

Ursprung des Adventskalenders
Bis ins 17. Jh. lassen sich die eigentlichen Ursprünge des Adventskalenders zurück verfolgen. So wurden in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt.

Eine andere Variante war der sogen. Strichkalender: 24 an die Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften.

In katholischen Regionen wurden Strohhalme in die noch leere Krippe gelegt, immer ein neuer Halm für jeden Tag bis Heilig Abend.

Das früheste Modell eines selbst gebastelten Adventskalenders stammt vermutlich aus dem Jahr 1851.

Das erste im Jahre 1908 gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserinnerungen des schwäbischen Pfarrersohnes Gerhard Lang.

Seine Mutter hatte einst vierundzwanzig kleine Gebäckstücke auf einen Karton genäht und ihm auf diese Weise das Warten aufs Christkind versüßt.

Der Adventskalender trat den Siegeszug rund um die Welt an. Hinterklebte Kalender mit zu öffnenden Fensterchen kamen nach 1920 in Mode.


In Hitler-Deutschland wurde die traditionelle Herstellung von Adventskalendern verboten.
Statt christlicher Motive verbargen sich nun germanische Götter und Märchenfiguren hinter den Türen des Adventskalenders.

In der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender rasch wieder an einstige Erfolge anknüpfen.

In den Sechzigern entdeckte die Schokoladenindustrie das enorme Marktpotential. Die ersten "Schoko-Adventskalender" entstanden. Fortan bevölkerten diese in der Vorweihnachtszeit die Supermärkte, Kaufhäuser und Einkaufszentren.

Heute gibt es die unterschiedlichsten Adventskalender, gefüllt mit Bildern, Schokolade oder Spielzeug - oder in Postkartengröße zum Verschicken und natürlich in virtueller Form im Internet

Quelle: Internet

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Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: So 2. Dez 2012, 13:06 
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Verse zum Advent
von Theodor Fontane

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: So 2. Dez 2012, 17:11 
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Beiträge: 104
Alter: 31
Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent!


H. Kerkeling
yt
/watch?v=hxpXkmG5Zjw

:lol:

Der Moderator wirkt leicht überfordert...


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2012, 03:04 
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/watch?v=2hJ2p3hFRiE
"Worüber das Christkind lächeln musste" - Waggerl Weihnachtsgeschichte gelesen von Peter Brucha

/watch?v=rEYFCu1-P00
Wir sind Kaiser - Das Christkind kommt bald


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2012, 10:57 
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DIE WEIHNACHTSGANS

In einem kleinen Ort lebten in der hungrigen Zeit nach dem Krieg zwei nette alte Frauen. Damals war es schwer, für Weihnachten einen Festbraten zu bekommen. Nun aber hatte eine der beiden Frauen die Möglichkeit, bei einem Bauern eine magere, aber springlebendige Gans gegen ein wenig Wolle einzutauschen. In einem Korb verpackt, brachte Agathe das Tier nach Hause. Uns sofort fingen sie und ihre Schwester an, auf die Gans aufzupassen und zu füttern.

Die beiden Frauen hatten eine Mietwohnung im 2. Stock. Und keiner im Haus wusste, dass in einem der Zimmer der Schwestern ein Federnvieh hauste, das verwöhnt, gefüttert und gehegt wurde. Agathe und Emma nahmen sich vor, keinem Menschen davon etwas zu sagen. Und das aus zwei Gründen.
Erstens gab es Menschen, die sich keine Gans leisten konnten. Und zweitens wollten die Schwestern um nichts in der Welt die Gans, wenn sie dick und fett und fein gebraten war, mit Verwandten teilen. Darum hatten die beiden in den Wochen bis zum 24. Dezember auch keinen Besuch mehr. Sie lebten nur für die Gans.

Und bald war der 23. dezember. Es war ein kalter Wintertag. Die ahnungslose Gans stolzierte vergnügt herum und war ordentlich am Schnattern. Die beiden Frauen konnten sie nicht anschauen. Nicht, dass sie böse auf die Gans waren, nein. Aber - wer sollte sie schlachten ?

\" Das tust du \", sagte Agathe, ließ ihre schimpfende Schwester stehen und verließ die Wohnung. Was sollte die arme Emma tun ? Diese murrte vor sich hin und überlegte, ob sie nicht den Nachbarn fragen sollte, die Gans um die Ecke zu bringen. Doch diesen Gedanken ließ sie wieder fallen, denn sonst hätte man ihm ja einen Teil abgeben müssen. Sie nahm also all ihren Mut zusammen - nicht ohne dabei lauthals zu heulen.

Als Agathe nach geraumer Zeit wieder zu Hause ankam, lag die Gans auf dem Küchentisch und der Hals baumelte über die Tischkante. Die beiden Schwestern lagen einander laut weinend in den Armen :
\" Wie.....wie.....\" schluchzte Agathe, \" wie hast du das bloß geschafft, Emma ?\" - \" Mit.....mit.....einem Schlafmittel \", heulte Emma los.
Ich hab ein paar Tabletten aufgelöst und in das Futter gegeben. Und nun ist sie.....huhu.....tot.Aber rupfen musst du sie.....huhu.....\"

Aber weder Agathe noch Emma konnten sich dazu aufraffen. In der Küche stand der leere Korb, in der die Gans immer geschlafen hatte. Morgen in der Früh würde es kein \" Guten - Morgen - Geschnatter \" geben. Kaum dachten die beiden daran, fingen sie wieder an zu weinen. Endlich nahm sich Agathe zusammen und fing an, dem noch warmen Vogel die Federn auszureisen. Bratfertig konnte die Gans abber keine der beiden machen, das wurde auf den nächsten Tag verschoben.

In der Früh wurden die Schwestern unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie saßen gleichzeitig senkrecht im Bett und schauten ungläubig Richtung Türe. Und wer kam da hereinspaziert ? Eine schnatternde Gans, nackig sozusagen, sichtlich ausgeschlafen, die am ganzen Leib zitterte und bebte !

Diese Geschichte ist tatsächlich wahr, aber es kommt noch besser. Als ich Agathe und Emma am Heiligen Abend ein Päckchen vorbeibringen wollte, da kam mir doch wahrhaftig eine Gans entgegen. Dass es sich um eine Gans handelte, konnte ich eigentlich nur am Kopf erkennen, denn der ganze Vogel steckte in einem warmen Pullover, den die beiden Frauen in aller Eile für ihren Liebling gestrickt hatten.

Diese \" Pulli - Gans \" hat noch sieben Jahre gelebt und ist dann an Altersschwäche eines natürlichen Todes gestorben.

Sowohl bei Agathe und Emma als auch bei uns zu Hause war ein gebratenes Gansl zu Weihnachten nie wieder ein Thema !

( Marie Branowitzer-Rodler )

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 Betreff des Beitrags: Einladung
BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2012, 13:07 
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Vor allem wegen der letzten Zeile erinnert mich dieser Text an die Zeit der Erwartung - das heißt ja Advent -, in der wir gerade leben:
Zitat:
Es interessiert mich nicht, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist und ob du zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.

Ich will wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.

Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt deines eigenen Leids berührt hast, ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich will wissen, ob du mit dem Schmerz dasitzen kannst, ohne zu versuchen ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich will wissen, ob du mit Freude dasitzen kannst, ob du mit Wildheit tanzen und dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, ohne dich zur Vorsicht zu gemahnen, zur Vernunft und ohne die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du erzählst, wahr ist.

Ich will wissen, ob du jemand enttäuschen kannst, um dir selbst treu zu sein. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich will wissen, ob du mit dem Scheitern leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Mondes rufst: "Ja!"

Es interessiert mich nicht zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.

Ich will wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.


Oriah Mountain Dreamer (* 1954, in Kanada bei Toronto lebende Schriftstellerin, Sozialarbeiterin


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Di 4. Dez 2012, 00:00 
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/watch?v=qaM9TnjtY9A

letzte Weihnacht von Mathias Reim

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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Di 4. Dez 2012, 13:48 
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Zitat:
Die Weihnachtsgeschichte
Gottes Sohn kommt in die Welt

In dieser Zeit befahl der Kaiser Augustus, daß alle Bewohner des römischen Reiches namentlich in Listen erfaßt werden sollten. Eine solche Volkszählung hatte es noch nie gegeben. Sie wurde durchgeführt, als Quirinius Gouverneur in Syrien war.

Jeder mußte in die Stadt gehen, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen. Weil Joseph ein Nachkomme Davids war, der in Bethlehem geboren wurde, reiste er von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa. Joseph mußte sich dort einschreiben lassen, zusammen mit seiner jungen Frau Maria, die ein Kind erwartete.

Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind - einen Sohn - zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, weil sie in dem Gasthaus keinen Platz bekommen hatten.


Die Hirten auf dem Feld

In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: »Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die größte Freude für alle Menschen: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!«

Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: »Gott im Himmel gehört alle Ehre; denn er hat den Frieden auf die Erde gebracht für alle, die bereit sind, seinen Frieden anzunehmen.«

Nachdem die Engel sie verlassen hatten, beschlossen die Hirten: »Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und wovon Gottes Engel gesprochen hat.« Sie machten sich sofort auf den Weg und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Futterkrippe lag.

Als sie das Kind sahen, erzählten die Hirten, was ihnen der Engel gesagt hatte. Und alle, die ihren Bericht hörten, waren darüber sehr erstaunt. Maria aber merkte sich jedes Wort und dachte immer wieder darüber nach. Dann kehrten die Hirten zu ihren Herden zurück. Sie lobten und dankten Gott für das, was sie in dieser Nacht erlebt hatten. Alles war genau so, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

Die Bibel - Lukas 2, 1- 20


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Di 4. Dez 2012, 22:21 
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Ein Weihnachtsmärchen:

Das Mädchen mit den Schwefelhölzern von Hans Christian Andersen

/watch?v=sUxQpWIpxt0

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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 01:19 
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Finnische Pfeffermander (Männer/figuren)

Zitat:
Zutaten:

250g Zucker, 1dl Sirup (Rübensaft), je 1 EL Zimt, Nelken, Kardamon (Ingwer), 125g Butter, ½ kg Mehl, 2 gestr. TL Backpulver



Zubereitung:

Zucker, Sirup und Gewürze aufkochen, etwas abkühlen lassen, Butter zugeben, mischen und kalt werden lassen. Mehl mit Backpulver gemischt mit der Masse verkneten. Den Teig kühl stehen lassen (möglichst über Nacht).
Den Teig ausrollen, Figuren ausstechen und gute 5 min bei 225 C backen.

Danach können die Pfefferkuchen mit Glasur aus Eiweiss und Puderzucker dekoriert werden oder man kann auch ein Pfefferkuchenhaus basteln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 14:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 18:48 
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Hey! :D

Ich sehe ja langsam ein, dass ich weder backen noch kochen kann und ziehe daraus die entsprechenden Konsequenzen. Aber kürzlich habe ich ein winterliches Dessert erfunden, das seehr gut in den Advent passt. Eine google-Eingabe später hab ich zwar herausgefunden, dass eine Patentierung wohl wenig Sinn hätte, weil da schon Millionen andere drauf gekommen sind, macht aber nix.

Geht schnell, man kann nichts, aber auch gar nichts falsch machen und es macht sooooo glücklich:

Für 1 Person:

1 Becher Sahnequark (ja, der mit 40% Fett i. Tr. :feile: )
mit Zimt mischen
dick Honig drüber laufen lassen
- löffeln.

Jammi.

<3


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 20:42 
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:help: Das ist die Version für Schlanke ... :undwech:

Und hier kommt die total abgespeckte eines SchnellmalzwischendurchWinterleckerlis-auchzumAbnehmengeeignet - :teufel:

2 Zwiebäcke in eine kleine Schüssel bröseln. 1 dicken Apfel - schälen oder nicht - in Stückchen schneiden, über den Zwieback geben und in der Mikrowelle dünsten, bis er schön weich ist, Zimt, Vanille und Süßstoff drübergeben; wer will, auch noch ein paar angebräunte Mandelblättchen. - Schmeckt wie Apfelstrudel.

Yummi. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 20:49 
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Beiträge: 3872
Nicht schön, doch das Türchen gehört auch dazu.

Erich Kästners:

Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
(. . .)


Leicht zu googeln.

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 22:00 
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Die Rezepte erinnern mich an ein Gedicht:


Der Bratapfel

Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.

Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!

Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.

(Volksgut aus Bayern)

_________________
Wir werden nicht immer älter, sondern wir bleiben immer länger jung.http://www.horx.com/MedienHighlights/BestLife_2004-12.pdf


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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 22:18 
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Bratapfelrezept:

/watch?v=nII7r9bO2Jc

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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Do 6. Dez 2012, 00:03 
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Die Geschichte über St. Nikolaus

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara (ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde. Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten.
Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm. Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Deshalb wollten ihn seine Angestellten aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen.
Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer bis auch seine Tiere deutlich spürten, dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen. Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden. Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht. Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte sich Nikolaus.
Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus.
Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht.
Morgen werde ich mein Leben ändern. So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen.
Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung. Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause.
Er war nun wieder fröhlich.

Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.
So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.

Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt war. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus seinen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.
In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.
Nikolaus schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert
und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.

Diese überlieferte Nikolauslegende wurde aufbereitet von:
© 2003 Sylvia Müller
© 2011 Günter Fellner (Überarbeitung)

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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Do 6. Dez 2012, 01:03 
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Es war einmal eine Glocke


Es war einmal eine Glocke,
die machte baum, baum
und es war einmal eine Flocke,
so leis als wie im Traum.

So leis als wie im Traum
und als vieltausend gefallen leis,
da war die ganze Erde weiß,
als wie vom Engleinflaum.

Da war die ganze Erde weiß
als wie vom Engleinflaum.


Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern


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BeitragVerfasst: Do 6. Dez 2012, 12:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Adventkalender 2012
BeitragVerfasst: Do 6. Dez 2012, 13:09 
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Ich ging heut durch den Schnee,
der frisch gefallen war,
die Sonne tat fast weh,
der Himmel war so klar.

Da fühlt' ich mich beschenkt
von einem guten Herrn.
War gar nicht mehr gekränkt,
wie neulich noch so gern.

Die Weihnacht kommt heran,
sie bringt Besinnlichkeit,
Wer offen bleiben kann,
erlebt die Weihnachtsfreud.

(Eigenkreation)


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