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 Betreff des Beitrags: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 19. Feb 2014, 12:57 
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Hallo Ihr Lieben,
ich mal wieder :D ...
Hat sich jemand von Euch schon mal mit dem Thema Ahnenforschung beschäftigt ?
Ich habe gerade irgendwie das Bedürfnis mal in meiner Familienhistorie zu forschen, hatte hier im letzten Jahr mit meinem Opa mal begonnen, aber leider sind wir nicht so weit gekommen.

Falls sich jemand hier mal mit beschäftigt habt, habt ihr "Anfängertipps" ?
Ich hatte mal vor bei uns im Stadtarchiv zu gehen, habe allerdings "nur" Daten von meinem 7 meiner Uropa/Uroma, aber ich denke, dass man das ja recherchieren könnte.

Mich würde Eure ERfahrungen und Eure Meinung zu dem Thema interessieren.

VG Tröte


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 19. Feb 2014, 12:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2014, 14:43 
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scheinbar kennt sich niemand aus, schade...
ich habe über Facebook einige Kontakte knüpfen können, die mir auch einige TIpps geben konnten. Werde jetzt mal mit der Schwester meiner Oma sprechen, um noch mehr Daten/INfos zu bekommen und dann mal ins Stadtarchiv gehen. Bin schon sehr gespannt, was mich "erwartet" ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2014, 18:39 
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Hihi ja, wobei ich ja Verwandte suche, die wohl nicht mehr lebendig sind, aber wir werden sehen ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Di 25. Feb 2014, 10:45 
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Also "echte" Tipps habe ich nicht wirklich,
außer, das es aus der Praxis heraus, eher einem Lotterig´spiel gleicht,
da alle "Daten&Fakten" zusammen zu bekommen, die über die 3&4 Generation hinausgehen

Sei es, daß i-wo im Zuge von i-welchen Umstellungen i-welche Bücher/Einträge und sonstiges verschwunden sind, und/oder so gar nicht drinnen sind.
(z.b. meine Mutter wurde von allen Anita genannt, obwohl sie Anna Barbara hieß - und spätestens hier wäre "Endstation"; nämliches bei meinem Vater, der hatte ebenfalls nen Doppelnamen, der über 4-5 Generationen "weitergegeben" wurde; allerdings, jedesmal andersrum; so gab es mehrere Urkunden auf meinem Vater, mal mit dem, mal mit dem Namen...)
Nicht zu vergessen: Im Krieg ist jede Menge verloren gegangen;
und wenn du glück hast, kannst dann in den jweiligen Archiven "fündig" werden - das bedeutet aber Zeit/Aufwand, und ich bin mir nichtmal sicher, ob und wenn ja, wieviel diese Recherche kostet


Es gibt "Softwareprogramme" - Laß die Finger davon; die bringen rein gar nichts,
was du nicht selber mit Wissen und Bleistift zu Papier bringen kannst.

Und... es gibt Spezialisten -die lassen sich das aber ordentlich kosten- die effektive Ahnenforschung betreiben; die wissen aber auch wo und wie sie suchen müssen; was aber keine Garantie für nen Erfolg ist; weil meist endet es wohl eher damit; das i-ein Vorfahre "Feldarbeiter" und König Xy war, und wohl im Zuge eines Dorfaustausches die Urstrumpftant geheiratet hat; und weiter reichen die Unterlagen nicht zurück; weil so unbedeutend, als das es da keine Aufzeichnungen gab.
(also spätestens i-wo zwischen 1300 und 1500 (Jahrhundert) wird dann wohl Schluß sein)
Realistisch müßte ein Nachvollziehen bis rund 1800 möglich sein; weil ab da; mit dem Bürgertum usw. erstmals so wirklich auch der Amtsschimmel zu wiehern begann; inkl. Aufzeichnungen

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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Di 25. Feb 2014, 11:14 
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Danke lieber Ganter.

ICh habe mich jetzt einer Facebookgruppe "angeschlossen" wo mir einige User Tips gegeben haben.
Dann werde ich in Kürze mal bei uns ins Stadtarchiv gehen und schauen wie weit ich da komme, wobei ich vorher noch mit
einer Schwester meiner Oma telefonieren will, um da noch genüged Daten zu bekommen.
Ich bin ja schon in der Generation meiner Ur-Großeltern. Mal sehen, wie weit ich komme. Find es ganz spannend und bin mir auch bewusst, dass das Zeit und Geduld braucht und mal auch ein bissl was kostet.
Aber ich habe ja Zeit und wenn mir das gefällt ist es sicherlich auch ein schönes Hobby (ok. kommt drauf an wie frustrierend das mit dem Suchen ist).

Ich hab mich bei einem Online-"Such"dienst angemeldet, um mal meinen Stammbaum zu malen und auch danach zu suchen, aber in der Tat, es bringt (von der Suche her) nix, wenn man keine Daten hat und es wirklt sehr komplex.

LG Tröte


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Di 25. Feb 2014, 23:42 
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Tröte hat geschrieben:
....

Ich hab mich bei einem Online-"Such"dienst angemeldet, um mal meinen Stammbaum zu malen und auch danach zu suchen, aber in der Tat, es bringt (von der Suche her) nix, wenn man keine Daten hat und es wirklt sehr komplex.

Ja, vor "dem" habe ich dich indirekt gewarnt;
das ist nichts anders, als ein Datensammler pur (und sooooo schön gratis)

Na, dann viel Glück und Ausdauer :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 26. Feb 2014, 07:06 
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ja ich weiss ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Sa 10. Mai 2014, 08:34 
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Wie in einem der vorherigen Beiträge schon beschrieben habe ich mich mit meinen Großtanten zum "Infoaustausch" getroffen. Das war ein toller und spannender Nachmittag, in dem wir viel gelacht haben und ich mich sehr wohl fühlte. Bin jetzt von den Beiden auch ein wenig "adoptiert" worden, was ich auch schön finde :), aber ich wollte ja über was anderes schreiben:

Ich habe in dem Gespräch u.a. das Familienstammbuch meiner Ur-Großeltern (Oma-seite-mütterlicherseits) bekommen und bin dann mit diesem "Dokument" aus dem Jahr 1926 zum Stadtarchiv gelaufen.
Da war dann erstmal wieder "Feierabend", denn es gibt in Deutschland diverse Personenstandsfristen (Tod 30 Jahre, Hochzeit 80 Jahre und Geburt 110 Jahre), sprich die Daten von meinen Ur-Ur-Großeltern liegen im Standesamt.
Ich war schon reichlich demotiviert, weil der Mann vom Stadtarchiv meinte, dass ich vlt. einen Termin im Standesamt brauche und man mir auch evtl. nicht alle Daten geben wird.
Aber ich hatte Glück, denn ich hatte völlig vergessen, dass meine Großcousine im Standesamt arbeitet und "hurra", sie hatte sich auch mal mit dem Thema Ahnenforschung beschäftigt und hat mir schon viele Infos (Kopien) geben können. Da habe ich mich sehr gefreut.
Sie hat sich auch bereit erklärt mir bei weiteren Recherchen zu heflen und ich durfte auch mal mit ins Archiv gehen, das war wirklich sehr nett und schön.
Mit diesen Daten, die ich dann ausgewertet und aufgeschrieben habe (was ja aufgrund der altdeutschen Schrift gar nicht so einfach ist), bin ich dann wieder ins Stadtarchiv und konnte mit Hilfe von Geburts-/Todes- und Hochzeitsurkunden wieder etliches rausfinden.
Dabei habe ich auch zwei interessante Menschen getroffen, die mir viele Tips und Tricks verraten haben, so eine Frau, die für ein Buch recherchiert und sogar in Polens Archive gewesen ist. Und ein Hobby-Geneologe, der zwar über 80 ist, aber technisch auf dem neuesten Stand und richtig Ahnung hatte (MacBook, selbsterstellte Datenbänke etc). WIrklich toll.
Er hat gesagt, dsas er mir auch helfen will. Wir haben Mailadressen getauscht und ich bin gespannt, ob er sich(wie versprochen) melden wird (bin da ja immer misstrauisch, was die Zuverlässigkeit meiner MItmenschen anbelangt).
Desweiteren hat er mir empfohlen mal auf die Internetseite der mormonen zu gehen, denn die haben die Kirchenbücher abgeschrieben und online gestellt. HIerüber kann man auch viel über seine Vorfahren (datentechnisch) erfahren, wenn sie auch oft schreibfehler enthalten.

Insgesamt auf jeden FAll für mich ein spannendes Thema bei dem ich schon einigen Erfolg hatte und was ich gerne erst einmal weiter betreiben möchte.

LG Tröte


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Sa 10. Mai 2014, 20:43 
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Hört sich spannend an

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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Sa 10. Mai 2014, 20:53 
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ist es wirklich sehr....


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Sa 10. Mai 2014, 21:03 
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Und jede Antwort wirft neue Fragen auf :)

Gibst aber rechtzeitig Bescheid, wenn du dir Schlapphut, ne Peitsche, und nen neuen Nick (Indi) zulegst;
oder in den unterirdischen Gängen des Präsidentenpalastes zu suchen beginnst

;)

PK: Ich find´s toll, vor allem, das du Erfolge hast

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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 04:43 
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Hallo Tröte,

wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche. Die wesentlichen Quellen hast du ja schon gefunden. Was auch hilfreich sein kann, etwas entferntere Verwandte ausfindig zu machen, denn da findet sich dann meist auch jemand, wo sich schon mit dem Thema befasst hat.
Hab mich damit auch mal beschäftigt, kam aber nicht wirklich weit. Aktuell ist das Thema für mich nicht ganz so interessant, aber vielleicht ändert sich das ja wieder.
Ich hab mir die Daten soweit sie mir bekannt wurden aufgeschrieben. Leider blieb das bei mir ziemlich lückenhaft. Dazu kommt, der Ordner in dem ich das alles stehen habe, ist derzeit nicht auffindbar.
Wenn es ganz dumm läuft, muß ich nochmal von vorne beginnen.
Daher mein Tipp, leg dir am besten gleich Kopien an, um bei Verlust von Daten, trotzdem noch was in Händen zu halten. Selbst wenn du das erst in Jahren brauchen solltest.
Was manchmal auch helfen kann, wenn die Gelegenheit vorhanden ist, an Orte zu fahren, wo Vorfahren gelebt haben. Manchmal hilft einem der Zufall.

Viel Erfolg
AnsBriQue


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 11:55 
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Hallo Ganter,
ja, ein wenig "schade" finde ich, dass ich zwar die Daten habe, aber so interessante Infos (was hat er/sie gemacht, Fotos,...) bekomm ich ja (noch) nicht raus. Aber mal sehen, wohin mich die Reise noch führt.
Weniger Indianer Jones, als ein Römergewandt :).

LG Tröte

Hallo AnsBriQue,
vielen Dank für Deinen Tip, den ich gut nachvollziehen kann, denn ich beschäftige mich gerade generell mit dem Thema "wie sortieren und archivieren". Dnen je mehr ich nach hinten komme, desto mehr Leute habe ich und die will ich ja noch nachvollziehbar wiederfinden.
Ich habe nun für mich das Kelkule System entdeckt (eine Art "Nummernvergabe je nach Geschlecht und Generation) und werde anhand dessen die Daten einmal auf dem Laptop (als Datei und im Ahnenforschungsprogramm) und einmal in einerm Umschlag deponieren.
Ich denke, dass das dann genug "Sicheheit" ist.

Liebe Grüße
Tröte


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Sa 7. Jun 2014, 22:54 
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Hallo Tröte,

bist du schon ein wenig weiter gekommen? Würde mich für dich freuen.
Was mir grad wegen Fotos einfällt: Schau dich mal auf Fotoseiten, in Antiquariaten und auf Flohmärkten um. Was auch hilfreich sein kann, bei Kontakten zu Verwandten und Bekannten mal nach Fotoalben zu fragen. Dadurch könnten theoretisch zumindest Verwandte bis Mitte des 19. Jahrhunderts mit viel Glück auf Bildern auftauchen.
Manchmal sind vielleicht auch irgendwo schriftliche Unterlagen übrig geblieben.
Da kann aber eigentlich nur der Zufall helfen. Soziale Netzwerke könnten vielleicht auch eine Möglichkeit bieten mit Gleichgesinnten Gedankenaustausch zu bekommen.
Es ist auch möglich, daß du in deinem Verwandtenkreis nicht die einzige Interessierte bist und mit Glück auch auf Suchergebnisse anderer zugreifen kannst, die schon Daten zu Leuten gesammelt haben, die du aktuell suchst.
Was natürlich berücksichtigt werden sollte, welche Möglichkeiten hatten die gesuchten Vorfahren? In welcher Zeit lebten sie? Konnten sie lesen und schreiben? Waren sie vermögend genug ein Portrait malen zu lassen oder sich fotografieren zu lassen?
Ein absoluter Glücksfall wäre ein altes Haus, das vielleicht schon über Generationen im Familienbesitz ist, besonders dann, wenn es noch historische Spuren enthält und noch nicht auf dem modernsten Stand der Dinge ist.
Bin mal gespannt, wie es für dich läuft und was du darüber erzählst.
Beispielsweise über das Kelkule System würde ich gerne mehr lesen.
Falls du zum Thema gute Internetseiten findest, kannst du die ruhig hier auch erwähnen, denn irgendwann wird mich das Thema bestimmt auch wieder mehr interessieren als es mir im Moment möglich ist.

Viel Erfolg
AnsBriQue


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 07:16 
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Liebe AnsBriQue,
ja, ich bin schon ein gutes Stück weiter....momentan habe ich soviele "Daten" bekommen, dass ich ein wenig den Überblick verloren habe, denn ich habe sie noch nicht eintragen können. Das will ich aber im Urlaub auf jeden Fall nachholen :).
Habe auch schon einige interessante INfos und "Storys" zu berichten.
Die muss ich aber nachliefern, ich muss mich jetzt anziehen und losfahren.

LG Tröte


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 12:52 
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Liebe AnsBriQue

ABQ ist ein Mann, Tröte. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 17:17 
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ach du je.... :kopfkratz: :( hab ich völlig übersehen...irgendwie habe ich ihn immer als userin gesehen...
srory... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 17:32 
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Wird er Dir bestimmt nicht übel nehmen. ABQ ist ein ganz Lieber. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 18:25 
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@Tröte und Yvette
Stimmt, ich seh das meist ganz locker.
Auf die Infos und Storys bin ich schon gespannt.

Liebe Grüße
AnsBriQue


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 16:27 
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also..hier mal mein "erfolgsbereicht"....

wie es begonnen hat, habe ich ja weiter oben schon beschrieben.
ich bin mit dem familienstammbuch meiner urgroßeltern ins stadtarchiv, war da aber nicht erfolgreich, weil diejenigen daten, die noch unter der "personenstandfrist" (geburt 110 jahre) fallen, noch im standesamt beheimatet sind.
dank meiner hilfsbereiten großcousine konnte ich hier aber zum einen eine generation "überspringen" und zum andren habe ich von der seite meiner großmutter schon etliche informationen bekommen.
ich habe mich dann recht erfolgreich bei den anderen "zweigen" vorgehangelt. auf der geburtsurkunde des kindes bekommt man die namen der eltern und evtl das alter der eltern raus. mit hilfe von dezenaltabellen kann man dann die geburtsurkunden der eltern finden und dann auch nach ein wenig recherche die hochzeitsurkunde. je älter die hochzeitsurkunden werden, desto "informativer" sind sie, denn man kann zum teil infos über 2 generationen (eltern, großeltern) bekommen, was ganz praktisch ist.
ab und an steht auf einer geburtsurkunde auch schon mal wann das kind gestorben und/oder geheiratet hat.

die meisten meiner verwandten waren so lieb und erstmal alle in meiner stadt zu wohnen, was es dann auch nochmal vereinfachtete.
allerdings gibt es zwei ausnahmen, der opa meine opas kommt aus einer ca. 50km entfernten stadt und mein urgroßvater mütterlicherseits aus einem nachbarort (dort habe ich dann den rüstigen und pc-fiten rentner getroffen).
insgesamt habe ich über diesen "rechercheweg" etliches an infos bekommen.
da früher die namensvielfalt nicht so verbreitet war, hatten viele dann auch den selben namen 1. kind wilhelm, kindstot, 2. kind wilhelm kindstot der dritte wilhelm hat dann überlebt...das macht die sache nicht grad einfacher und je weiter man nach hinten geht, desto mehr "personen" tauchen auf. somit hatte ich dann ein kleines organisatorisches problem, wie ich die menschen zuordne und "nummeriere", um vorliegende unterlagen richtig und übersichtlich abzulegen.
ich habe mir dann eine software gekauft (Ages) und die papierunterlagen nach dem kelkulé prinzip (bei bedarf kann ich das auch mal erklären) abgelegt. dazu habe ich mir hängemappen und eine hängebox gekauft.

insgesamt bin ich (mütterlicherseits) mittlerweile so in der 6.-7. generation angelangt (1830-1850) und da die daten noch recht flüssig recherchiert werden können, bin ich optimistisch noch ein wenig weiter zu kommen.
einzig die schrift ist schon sehr schwer zu entziffern. aber da hilft mir der nette rentner öfter beim übersetzen udn man bekommt mithilfe eines "alphabetzettels" und einer lupe auch schon ein wenig routine.

schade ist, dasws man so wenig infos überaussehen und hobbys bekommt. klar, je älter,desto schwieriger.
aber interessant ist dann z.b. das der opa meines opas lokomitivführer war...sein vater war gabelmacher...
der trauzeuge eines anderen verwandten von mir war der wirt einer gaststätte....durch die meldekarten habe ich einige umzüge innerhalb meiner stadt nachverfolgen können und bin auch mal zu den adressen gefahren. foind ich total spannend. auf manchen sterbeurkunden steht auch die todesursache, was ich auch informativ finde.

wo ich auch noch nicht wirklich eine idee habe ist an die geschwister zu kommen, ich bin da gerade recht "straight" unterwegs, aber früher gab es ja eher selten einzelkinder. da muss ich mir auch nochmal was überlegen, wie ich da an infos komme.

da ich nur infos über die seite meiner mutter hatte und von meinem vater (meine eltern sind geschieden und ich habe seit 20 jahren keinen kontakt mehr zu meinem vater) überhuapt nichts wusste, ihn aber auch nichtkontaktieren wollte, habe ich überlegt, wie ich an seine daten komme. nach einigem hin und her habe ich dann meinen onkel (bruder meines vaters) kontaktiert. und er war dann so lieb und hat zurückgerufen, so bekam ich zum einen einige infos (u.a. das mein opa in holländischer kriegsgefangenschaft war und dann nach dem krieg nicht mehr in seine heimat durfte) und daten, um weiter forschen zu können.
so habe ich dann das standesamt der geburtsstadt angeschrieben und habe nun letzte woche die beiden geburtsurkunden und die hochzeitsurkunde meiner großeltern zugeschickt bekommen.

insgesamt finde ich es ein tolles und spannendes hobby. die menschen, die ich bislang kennengelernt habe, waren alles ausnahmslos hilfsbereit. ich habe eine frau kennengelenrt, die an einem buch mitschreibt welches von der deportation von juden aus meiner stadt handelt. mit dem älteren herrn schreibe ich regelmässig emails und er ist mir eine große hilfe, wenn es um fragestellungen oder auch um transkriptionen geht. ich habe zwei weitere frauen kennengelernt, die mir schnell und unbürokraticsh bei einem "hänger" weitergeholfen haben. da die geburtsurkunde vom großvater meines großvaters (also vom lokomotivführer) nicht auffindbar war, hat mir die eine frau den namen eines stadtarchivars gegeben, bei dem die kirchenbücher lagern.
der hat mir dann sämtliche taufdaten mitgeteilt, die in dieser kirche unter meinem nachnamen aufgeführt wurde. kostenlos und innerhalb von zwei tagen....es ist wirklich unglaublich wie hilfsbereit die menschen sind.

jetzt wird es in sofern auch spannend, weil ich nun zwei hochzeitsurkunden vorliegen habe, wo die eltern der eheleute nicht schreiben können und deswegen nicht unterzeichnet haben. bin mal gespannt, wie das dann weitergeht.

mir macht das ganze sehr viel freude, ich empfionde es als etwas verbindendes zu erafhren, wer meine vorfahren waren.
der austausch mit menschen, die zwar älter aber doch eher intellektuell sind und ich viel lernen kann empfinde ich als wahre wohltat.
ich fühle mich ernstgenommen und das feedback wenn ich irgendwem erzähle, was ich hier mache ist durchweg positiv.
es ist auf jeden fall etwas, was cih mir auf lange sicht für mich vorstellen kann und das gefällt mir gerade sehr.
nur habe ich keine zeit die ganzen daten und infos einzutippen, weil es soviel ist und man ja auch alles genau nachsehen muss.
aber ich habe ja nun urlaub und hoffe, wieder ein paar schritte vorwärts zu kommen.

lg tröte


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 18:05 
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Spannend! Ein Gabelmacher!!! So etwas ist - ich sag's nochmal: spannend! Du, und 1830 - 1850 ist ganz schon fern. Mal sehen, wie weit du kommst. Ich frage mich grad, weißt du, wie weit die Windsors zurückgingen? Ich habe im Kopf, dass Lady Di um ein viel weiters ihren Stammbaum zurückverfolgen konnte. Das würde mich als Vergleich interessieren (die Daten, da kann ich mir etwas drunter vorstellen).

Und es gefällt mir, dass du Mitstreiter gefunden hast. Find ich gut, dass du jetzt zum Kreis der "Eingeweihten" gehörst. Das wusste ich auch nicht, was alles auf Heirats-, Geburts- Sterbeurkunden steht.

Mein Mentor vom letzten Semester würde jetzt sagen: "Weiter so!"

lg

Edith: das wäre jetzt für DICH der Schulterschlag!


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 18:18 
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vielen dank liebe sophila....
ja, absolut spannend, ich merke auch, dass ich jedem der es hören will (oder eben nicht) davon erzähle...ich kann das was ich hier alles rausgefunden habe aufgrund der menge und "anonymität" nicht alles niederschreiben. aber es ist wirklich super super spannend.

ja,gabelmacher fand ich auch super spannend (bei einem anderen zweig ist ein schneider dabei und ein ackerer und einige tagelöhner), aber das ist in der stadt, in der er geboren wurde, ein "typischer" beruf gewesen (hihi kleines geographie quiz könnte man hier nun starten) :-)

ich bin sehr gespannt wie weit ich komme. solange die meisten hier aus meiner stadt kommen, kann das noch ein wenig weiter nach hinten gehen. ich würde mir wünschen bis anfang 1700 zu kommen, aber dann würde es auch schon schwierig. schaun mer mal.
nur mr. gabelmacher und auch die ahnen meines vaters sind ja nciht von hier und da wirds dann irgendwann auch wvon der entfernung und von den kosten "schwierig" (jede kopie kostet 10€, das wären pro paar 30€), aber schaun mer mal. momentan habe ich noch viele erfolgserlebnisse von denen ich zehre und ich bin noch wirklich mit motivation und lust dabei ;)

ja, mitstreiter gibt es viele, meist schon "älteres" semester, aber das macht ja nix... ein austausch ist auf jeden fall vorhanden.
ob das ein "kreis" ist weiss ich nicht, aber immer wenn ich in einem stadtarchiv bin, sind dort interessante menschen (meist ältere aber auch schüler). ich bin auch in einem internetforum und in einer facebookgruppe wo auch immer schnell und unkompliziert geholfen wird.

was auch witzig war...in einem stadtarchiv (auch der suche nach der nicht aufzufindenden geburtsurkunde des "lokomotivführers"), hat mir die dame dort erzählt, wie man einen internet explorer aufmacht, als ich meinte, dass ich das kenne und weiss, meinte sie "ach ja, normalerweise machen das ja ältere menschen udn denen muss ich das genau erklären..." lach, ich meinte dann "ja, ich hab dann eher das problem die sütterlin und altdeutsche schrift zu entziffern" :).

edit: ja die windsors könnens icherlich bis ins 15. jhd nachverfolgt werden. das ist eben der vorteil von wohlhabenden oder adligen familien, die haben immer schon wert auf blutlinien und nachkommen gelegt.
ich habe eine unternehmensbiographie eines ortsansässigen familienunternehmens gelesen. da können auch bis ins 17. jhd die leutchen ohne probleme benannt und mit foto angezeigt werden. schade, dass das bei mir nicht geht, aber ich schnüffel trotzdem weiter :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 18:29 
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Ich frage mich, wie die Generationen sortiert werden? Das sind ja irgendwann irrsinnig viele? In der Vollblutzucht hat man den Pferde-Linien Zahlen gegeben. Wenn ich also höre ...der gehört zur 25, weiß ich welche Linie das ist.

Witzig, das mit dem Explorer und Sütterlin (habe ich noch gelernt, also es zu lesen, nicht zu schreiben). :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 18:38 
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es gibt das sogenannte kelkule verfahren.
demnach fängt man als probant (also ich) mit 1 an
der vater bekommt die 2 (männer haben immer gerade zahlen) und meine mutter dann die 3 (immer ungerade, zahl des vaters plus eins).

also sähe das dann wie folgt aus:
1 ich
2 mein vater
3 meine mutter
4 mein opa väterlicherseits
5 meine oma väterlicherseits
6 mein opa mütterlicherseits
7 meine oma mütterlicherseits
etc etc.

so, nun hat man aber das "problem", dass das ja nur die "direkten" verwandten sind....also onkel, geschwister etc. werden so nicht berücksichtigt.
ich habe es nun so gemacht, dass geschwister buchstaben bekommen....
also meine oma mütterlicherseits hatte 9 geschwister und war die älteste....also
ist sie nr. 7a (wäre sie die 2.älteste hätte sie ein b bekommen)....
und damit ich die generationen nicht aus dem auge verliere, habe ich voran dann och die generation gestellt...
somit sieht es wie folgt aus:

01 ich
12b mein Vater
13a meine Mutter
24 mein Opa väterlicherseits
25 meine Oma väterlicherseits
26c mein Opa mütterlicherseits
27a meine Oma mütterlicherseits
312a mein Uropa väterlicherseits
313 meine Uroma mütterlicherseits
(so gerade gemerkt, dass ich mich in meiner eigenen Nummerierung vertan habe lach).

So habe ich dann die Hängemappen inkl. Name beschriftet und da kommen dann alle Infos rein.
Hochzeitsurkunden habe ich dann immer zum Mann sortiert, weil ich nicht unnötig Kopien erstellen wollte...

Ich habe mir bei Amazon ein Heftchen gekauft, um "altdt. Schrift" lesen zu lernen..... und eine Lupe :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Geneologie / Ahnenforschung
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 01:45 
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Registriert: Fr 11. Nov 2011, 20:45
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Hallo Tröte,

finde es toll, wie gut du voran kommst. Noch ein paar Jahre zurück und du bist schon in Napoleons Zeiten angelangt. Mütterlicher Seite habe ich teils Informationen die zumindest bis 1875 zurück reichen, doch derzeit sind die Daten nicht mehr zugänglich für mich. Dokumente, um offizielle Nachfragen starten zu können fehlen mir leider und ohne solche, wird man wohl keine Auskunft bekommen.
Väterlicher Seite kenne ich gerade noch die Großeltern und teilweise meine direkteren Verwandten.
Da durch den zweiten Weltkrieg bedingt viele geflüchtet sind, ist die Verwandtschaft weit gestreut.
Ein Teil der aktuellen Verwandtschaft lebt in den USA und Kanada, was für mich derzeit unerreichbar ist.
Vielleicht findet sich ja eine Verwandte von dir, die ebenfalls Ahnenforschung betreibt, das könnte dir dann zugute kommen.
Als ich vor Jahren mal geforscht habe, fand sich eine entferntere Cousine, die sich ebenfalls damit befaßt hat. Ihre Großmutter müttlerlicher Seite und mein Großvater mütterlicher Seite waren Geschwister. Meine Mutter hat mir erzählt, das diese Tante von ihr eine ganz liebe Frau war, bei der sie ganz gerne zu Besuch war.
Es ist manchmal schon sehr interessant, was man so herausfinden kann.

Wünsche dir weiterhin viel Erfolg
AnsBriQue


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