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 Betreff des Beitrags: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2014, 13:45 
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Hallo Ihr Lieben,
nachdem es ja einen Bücher und einen Kino/Filmthread gibt, möchte ich gerne einen Serienthread eröffnen.

Schaut Ihr Serien ?
Wenn ja welche und vlt auch mit einer kurzen Beschreibung worum es geht ?

Ich schaue gerne Serien, am liebsten die, die schon abgeschlossen sind, oder wo man sich einige Staffeln komplett auf DVD ansehen kann. Dieses wöchtentliche "Terminfreihalten", damit man die nächste Folge mitbekommt (und das dann vergisst oder sich nicht mehr erinnert etc) mag ich nicht. Deswegen hol ich mir dann immer die DVDs und schau "ekzessiv".

Vom Genre bin ich recht offen. So schau ich meist einmal im Jahr "Ich heirate eine Familie" (ein Junggeselle (Peter WEck) heiratet eine Frau (Thekla Carola Wied mit drei Kindern und es werden sehr schön und witzig die alltäglichlichen Großfamilienprobleme dargestellt (14 Folgen alle sehenswert) oder "Diese Drombuschs" (auch eine Famlienserie mit den Alltagsproblemen (recht bekannte Schauspieler a la Günter Strack und Witta Pohl, 6 Staffeln alle sehr sehenswert).
Dieses "heile Welt" Szenario spricht komplett mein inneres Kind an und ich find es immer wieder schön diese Serien zu schauen (sind ja sicherlich auch recht bekannt).

Ansonsten habe ich folgende Serien im Laufe der Zeit (Jahre) geschaut:

Prison Break (eine Serie über zwei Brüder, die einen Gefägnisausbruch planen..habe ich über WEihnachten geschaut und war sehr begeistert, weil dieses eher "oberflächliche und dröge" Thema sehr gut und spannend umgesetzt wurde, Viciente habe ich damit auch angesteckt :) ). Die Serie ist abgeschlossen und hat vier Staffeln. Ich habe alle angeschaut und finde sie sehr empfehlenswert.

Dexter (hier geht es um einen Dexter Morgan, der tagsüber bei der Polizei in Miami arbeitet (und hier "Blutspezialist" ist und aufgrund eines Kindheitstraumas (seine Mutter wurde vor seinen Augen bestialisch umgebracht) den Drang zum Töten hat. Sein Vater (ein Ex-Cop) hat diesen Drang erkannt und DExter konditioniert Mörder/Täter umzubringen. Mir gefällt die intelligente Umsetzung und das Dexter weder schwarz noch weiss ist, was ja sonst in Filmen immer (oft) anders dargestellt wird). Die Serie ist abgeschlossen und hat sieben Staffeln. Ich habe 2,5 bislang geschaut und werde mir die anderen auf jeden Fall noch weiter anschauen, acuh sehr empfehlenswert.

Homeland (hier geht es um einen Soldaten der acht Jahre in irakischer Gefangenschaft war, befreit wurde und nun die Frage im Raum steht, ob er umgedreht wurde oder nicht. Ich habe gerade vier Folgen geschaut (nach Prison Break) und find die Serie eher "langweilig". Es passiert relativ wenig, wobei ich das Thema "Krieg gegen den Terror" schon spannend finde.) Die Serie hat derzeit 3 Staffeln läuft aber auch noch, ich werd die erste Staffel auf jeden Fall zu Ende schauen und dann mal sehen, ob ich weiter mache. Vlt. liegt es auch daran, dass ich mit der "Actionserie" Prisonbreak vorher einfach so eine spannungsvolle Serie geschaut habe, dass ich das jetzt gerade etwas langatmig und langweilig finde).

The L-Word
(eine Serie von Frauen für Frauen über Frauen und mit Frauen :)...es gibt sechs Staffeln, die ich alle geschaut habe und wenn es jetzt auch nicht wirklich immer realistisch ist (ok, sind die meisten Serien/filme eh nicht), hat sie mir sehr gefallen, weil das Thema Homosexualität ja eben doch nicht so weitverbreitet ist).

Queer as Folk(ähnlich L-Word nur wird hier das Leben von Schwulen skizziert, hat fünf Staffeln, habe ich alle gesehen und fand ich soweit ok (war schon manchmal etwas erschreocken, wie das in der SChwulenszene so abgeht, aber das ist ja mein Eindruck :) ).

V- Die Ausserirdischen Besucher(ist eine SF Serie aus den 80igern...normalerweise überhaupt nicht "mein" Genre...aber ich habe damals mit meinen Eltern ein ganzes Wochenende nur diese Serie geschaut. Und letztes JAhr habe ich sie mir nochmals angeschaut und war (trotz veralteter "Trickaufnahmen") wieder begeistert. Ausserirdische Besucher kommen auf die Erde angeblich in Frieden, aber das stellt sich nachher etwas anders da. Es wird "latent" Bezug auf den Nationalsozialismus genommen. Es gibt drei Staffeln, die ich alle geschaut habe und empfehlen kann).

V - Die Besucher (ist eine "aufgepimpte" Version von o.g. Serie, die mir zwar nicht ganz so gut gefallen hat, weil man eben die gleiche Story wie in "V-Die ausserirdischen Besucher" erwartet hätte, aber schlecht ist sie nicht. Leider kam sie aber beim Publikum nicht so an, so dass sie nach der 2. Staffel abgebrochen wurde...ziemlich blöd, denn man bleibt in der Luft hängen und weiss nicht, wie es weiter geht...also eher nicht schauen :) )

Lost(handelt von einem Flugzeugabsturt auf einer recht merkwürdigen Insel und das Leben auf dieser Insel. Sehr spannend, bissi mysteriös und gegen Ende auch mit (für mich) offenen Fragen, aber zeitweilig sehr spannend und fesselnd. Die Serie ist abgeschlossen und hat fünf Staffeln, ebenfalls empfehlenswert :) )

Dallas(na, wer kennt die Mutter aller Soaps nicht und wer hat nicht dienstags abends um 21:45 vor dem Fernseher gesessen um die neuesten Intrigen von JR zu erleben (ausser mir, die immer früh ins Bett musste wegen Schule). Die Serie hat 14 Staffeln (ich bin irgendwie bei Staffel 10 hängen geblieben) und ist abgeschlossen. Die ersten Staffeln (bis zur Dreamseason) sind auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Danach wirds aus meiner Sicht sehr "abgedreht"...naja, ich will auf jeden FAll noch alle Staffeln schauen).

Bloch(tolle Serie mit Dieter Pfaff (den ich sehr mochte) der einen Psychotherapeuten spielt und diverse Fälle zu bearbeiten hat. Sehr positiv ist, dass er eine sehr emphatische Art hat und trotzdem auch Mißerfolge zu verzeichnen hat. Sehr schade, dass Dieter Pfaff so früh verstorben ist. Die Serie hat 24 Folgen und sie sind alle sehenswert).

Der Dicke(weil ich so begeistert von Dieter Pfaff war habe ich mir auch die Serie "Der Dicke" angeschaut habe.
Dieter Pfaff spielt hier einen Rechtsanwalt der den kleinen Leuten hiloft und sich immer sehr für seine Klienten einsetzt. Unterstützt wird er hierbei von einer Büroangestellten und seiner Putzfrau die nicht immer so "legale" Wege beschreiten, um an Beweise und Lösungen zu kommen. Während der Dreharbeiten zur 5. Staffel ist Dieter PFaff verstorben, so dass es bislang nur 4 Staffeln gibt, die ebenfalls alle sehenswert sind).

Nip Tuck(eine Ärzteserie, die von zwei Schönheitsschirurgen und ihren alltäglichen Dramen und Problemen handelt. Ich fand die Serie schwach (auch wenn ich alle Staffeln geschaut habe) und sehr abgedreht. Brauchte auch zwei Anläufe um wirklich durchzuhalten :) Die Serie ist abgeschlossen und hat 6 Staffeln. )

Letzte Serie ;)

Greys Anatomy(eine Krankenhausserie in der es um die Ausbildung und das Leben von fünf Assistenzärzten geht. Mir gefällt die Serie sehr gut, weil viele "interessante und aussergewöhnliche" Fälle gezeigt werden. Gut nicht immer medizinisch so realistisch, aber ich mag die Darsteller und die Storys find ich auch sehr gut. Diese Serie läuft noch, es gibt bislang 10 Staffeln auf DVD und die 11 wird gerade im US-Fernsehen ausgestrahlt. Hier muss ich leider warten, bis ich dann weiterschauen kann, auf jeden Fall sehenswert :) )....

LG Tröte


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Verfasst: Di 28. Jan 2014, 13:45 


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2014, 18:34 
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:ja: Diese Drombuschs habe ich als DVD alle da. Ich mag diese Serie einfach. Obwohl manches auch schwer ist, anzunehmen, aber sie ist so normal. Und noch die "Unverbesserlichen", für mich ein liebenswertes Abbild der angestaubten 60er …

Dann "Emergency Room"; diese Arztserie war für mich ein Meilenstein. Grays Anatomy war für mich über die ersten 7 oder 8 Staffeln okay, die letzten sind nicht mehr so meins, weil doch allzu unrealistisch.

"In aller Freundschaft", leider auch stark nachlassend.

"Lindenstraße", nur noch gelegentlich okay.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2014, 18:36 
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was kannst/konntest du bei den drombuschs schwer annehmen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2014, 18:40 
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Serien wie Dexter sind mir letztendlich zu brutal.
Gewisse Details braucht es nicht, um Spannung aufzubauen
siehe im Vergleich auch Criminal Minds bzw. Law&Order; wo hauptsächlich das Kopfkino die Stimmung macht

Lost; war wohl die letzte Serie, nach Denver-Clan, wo ich sowas wie "mitgefiebert" habe, und wenngleich ich Staffel 1&2 "schwach/langatmig" fand, reingekippt bin; auch weil Seitens der Macher auch im RL "Brotkrummen" gestreut wurden.
Dementsprechend hoch war nach der 4&5 Staffel die Erwartung; wissend, daß die 6 die letzte sein wird.
Vorweg - auch wenn Staffel 6 "gut" gemacht ist; aber sie ist Schrott; und hat -imho- vielen Serien, die da noch kommen werden, bereits ein vorzeitiges Ende verschafft, denn lieber ein Abbruch -so wie bei V- als so ne Antwort.

Pro7 wiederholt es derzeit; und ich kann jedem nur empfehlen, sich mit Ende der Staffel 5 zu sagen: Nu sind sie alle tot, und haben sämtliche Antworten auf alle Fragen mit sich genommen.
Dier Antworten, die man sich tw. selber zusammenreimt/schlußfolgert, sind allesamt richtiger, als das, was in Staffel 6 ohnedies nicht beantwortet wird.
Ich fühle mich schlichtwegs vergrault.

und habe deswegen auch mit Serien wie Blacklist, bzw. dieser anderen, wo "Ben" mitspielt - die Maschine, die da Numern ausspuckt, wo MEnschen geschützt werden müssen; als auch Homeland, auch PrisonBreak,
extreme Probleme: Total unrealistisch, überzogen, und in die Länge gezogen
PrisonBreak hätte -Erfolg hin oder her- keine 2 Staffel erfahren dürfen; kein Spin-Off; keine andere Variante. 1 Geschichte, in sich rund, udn fertig; Selbiges gilt auch für Homeland;
Blacklist, die ersten Folgen geschaut, und war auch schon fertig damit

Überhaupt sind Serien, die tw. derart überdreht sind (die eine mit der Feuerwache in NY, aber auch 2 and 1/2 man, HimyM, aber auch sowas wie die Nanny) schon lange keine Unterhaltung mehr,
dazu zählen auch die, die gewisse Themen in den Vordergrund drängen, die es imho nicht braucht; die aber nach sich ziehen, daß man dann gleich mal als "Homophob" eingestuft wird.
Mich interesieren Serien wie Glee und Co inhaltlich schon gar nicht, noch weniger, weil sie allesamt einem etwas aufdrücken wollen, was man so nicht will.
Zumindest kenn ich kaum ne Serie, die sich so extremst darauf versteift/zum Thema macht, das man hetero ist.

Serien wie Games of Thrones, und dieses ganze Gladiatorzeuchs... interessiert mich genau Nüsse;
und mich hat Lucy Lawless schon nicht als Xena interessiert.

Da bleibe ich doch lieber bei StarTrek hängen; auch wenn ich bereits ab der 2 Wiederholung/mit dem Alter/Erfahrung sage... eigentlich nur Schrott, wie sie die verhalten (trifft auf alle Varianten zu),
da dann doch lieber die Neuauflage der Galactica;
oder sowas wie Navi CIS, weil die -zumindest für´s jetztige ZEitgefühl- noch halbwegs dur "Witz" punkten können
Die Klassiker CSI NY; Miami, oder Las Vegas haben ihren Reiz -spätestens ab der 3-4 Staffel- eingebüst; den der Reiz der neuen Kameraführung war dann auch recht schnell verpufft.
Etwas, wenngleich ich keine Arztserien Mag, was bei Grey´s A., noch nicht der Fall ist,
denn nach wie vor bringt mich jemand wie Kristina auf die Palme - einfach unerträglich diese Frau.

Gab ne ZEit; die letzte Phase, wo ich noch Sat hatte, wo ich auch diese RTL-Dinger sah; auch bald recht langweilig; und wo ich jetzt, mit 2 Jahren Pause, durch IBES wieder ein wenig mitbekomme/durch Webseiten, die RT-Müll ausstrahlen, und feststelle - man kann sofort dort anschließen, wo man zuletzt aufgehört hatte.

Ansonsten - ich "consume" nur noch; also wenn ich denn mal die Kiste einschalte: Sehen, sich seinen Teil denken, und 5 min. später wieder vergessen haben


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2014, 18:42 
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Tröte hat geschrieben:
was kannst/konntest du bei den drombuschs schwer annehmen ?
Den Tod des Polizisten-Sohnes, z. B. Ich mochte den sensibel wirkenden Mick Werup; und der Schauspieler ist, viele Jahre später, auch noch am Freitod gestorben … :(

Law & Order - die ersten Jahre super!!!

"Samantha Ryan", fand ich auch toll!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 06:14 
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Ich bin ein Wenig-Seriengucker, kenne die Serien also nur vom Namen und reinzappen. Meine Kinderserie war Lassie. Zu Hause hatten wir keinen Fernseher, also gings zu Nachbars. Später habe ich mir Bezaubernde Jeannie gerne angesehen. Und den Tanz-Film mit Anna, der Ballettschülerin. Ich gehe heute noch mehrmals im Jahr in Ballettveranstaltungen.

Alles Serien, wo die Welt so heil ist/war - ich suche heute noch diese Welt und manchmal, z.B. in Büchern oder besagten Theaterveranstaltungen kann ich in diese Welt eintauchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 11:40 
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Was ich mit meinen Kindern immer geguckt habe und toll fand: Roseanne, US-Serie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 12:15 
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Oder "alle unter einem Dach"war auch immer lustig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 12:45 
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Ganter hat geschrieben:
Serien wie Dexter sind mir letztendlich zu brutal.


ja, es ist schon brutal keine frage, aber das macht mir in sofern nix, als das ich die serie trotzdem gut finde.
käme auch mit weniger blut aus keine frage, aber spannung ist da :)

Ganter hat geschrieben:
siehe im Vergleich auch Criminal Minds bzw. Law&Order; wo hauptsächlich das Kopfkino die Stimmung macht


kenn ich beide nicht...

Ganter hat geschrieben:
Vorweg - auch wenn Staffel 6 "gut" gemacht ist; aber sie ist Schrott; und hat -imho- vielen Serien, die da noch kommen werden, bereits ein vorzeitiges Ende verschafft, denn lieber ein Abbruch

welche serien hast du da im kopf ?

Ganter hat geschrieben:
als auch Homeland, auch PrisonBreak,
extreme Probleme: Total unrealistisch, überzogen, und in die Länge gezogen


gegen unrealistisch habe ich nichts, denn was ist schon realistisch (abgesehen davon, dass mir schon sachen passiert sind, wo jeder sagt, dass sowas fernsehreif ist, weil völlig unrealisitsch).

Ganter hat geschrieben:
PrisonBreak hätte -Erfolg hin oder her- keine 2 Staffel erfahren dürfen; kein Spin-Off; keine andere Variante. 1 Geschichte, in sich rund, udn fertig; Selbiges gilt auch für Homeland;


ja, bei prisonbreak fand ich die erste staffel phänomenal (hätte man an der stelle auch so lassen können, war in sich stimmig und schlüssig)..zweite und dritte staffel waren schwächer, keine frage, vierte staffel war wieder hammer...gerade auch das ende...fand ich wirklich super und hätte man so nicht gedacht.
homeland hab ich noch nicht zu ende geschaut, aber find ich etwas langweilig, sagte ich ja bereits...

Ganter hat geschrieben:
Blacklist, die ersten Folgen geschaut, und war auch schon fertig damit


kenn ich auch nicht...

Ganter hat geschrieben:
Überhaupt sind Serien, die tw. derart überdreht sind (die eine mit der Feuerwache in NY, aber auch 2 and 1/2 man, HimyM, aber auch sowas wie die Nanny) schon lange keine Unterhaltung mehr,


kenne ich alle nicht...also vom namen schon, hab aber nie reingeschaut, weil ich (weiss nicht, ob das bei diesen serien der fall ist), diese comedy sachen nicht so mag...also so "eine schrecklich nette familie" oder "king of queen" sind nicht so meins...)

Ganter hat geschrieben:
Mich interesieren Serien wie Glee und Co inhaltlich schon gar nicht, noch weniger, weil sie allesamt einem etwas aufdrücken wollen, was man so nicht will.
Zumindest kenn ich kaum ne Serie, die sich so extremst darauf versteift/zum Thema macht, das man hetero ist.


kenn diese serie auch nicht...

Ganter hat geschrieben:
Serien wie Games of Thrones, und dieses ganze Gladiatorzeuchs... interessiert mich genau Nüsse;
und mich hat Lucy Lawless schon nicht als Xena interessiert.


geht mir auch so

Ganter hat geschrieben:
Da bleibe ich doch lieber bei StarTrek hängen; auch wenn ich bereits ab der 2 Wiederholung/mit dem Alter/Erfahrung sage... eigentlich nur Schrott, wie sie die verhalten (trifft auf alle Varianten zu),
da dann doch lieber die Neuauflage der Galactica;
oder sowas wie Navi CIS, weil die -zumindest für´s jetztige ZEitgefühl- noch halbwegs dur "Witz" punkten können
Die Klassiker CSI NY; Miami, oder Las Vegas haben ihren Reiz -spätestens ab der 3-4 Staffel- eingebüst; den der Reiz der neuen Kameraführung war dann auch recht schnell verpufft.


kenne ich leider auch alle nicht :)

Ganter hat geschrieben:
Etwas, wenngleich ich keine Arztserien Mag, was bei Grey´s A., noch nicht der Fall ist,
denn nach wie vor bringt mich jemand wie Kristina auf die Palme - einfach unerträglich diese Frau.


sie polarisiert schon, aber sie ist eine gute ärztin, von ihr würd ich mich afu jeden fall operieren lassen und sie hat schon acuh eine entwicklung genommen (übrigens wird sie wohl acuh aus der serie aussteigen)...

Ganter hat geschrieben:
Ansonsten - ich "consume" nur noch; also wenn ich denn mal die Kiste einschalte: Sehen, sich seinen Teil denken, und 5 min. später wieder vergessen haben


so geht es mir auch meistens...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 12:48 
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@yvette: ja, mick werup...ich glaube da gab es damals differenzen,w eil er keine polizeiuniform mehr tragen wollte und deswegen dann "gewechselt" ist und später dann eben aus der serie geschieden. er war ja dann (angeblich) einige jahre verschollen, bis er in hamburg auftauchte und sich dann irgendwann völlig verarmt das leben nahm.
fand es damals auch sehr tragisch alles und habe ein wenig "recherchiert", weil mich das interessierte.

@sophila: lassie hab ich auch immer geschaut und ja "anna" habe ich auf dvd und schau es mir manchmal auch noch an (fällt für mich in die kategorie "heile welt" a la drombuschs und ich heirate eine familie :-) )

@florentine: roseanne war doch mit so einer "kräftigeren" frau oder ? kenn ich auch nur vom namen her...und unter einem dach, worum ging es da ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 12:59 
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Lange habe ich mit Freude "In aller Freundschaft" geguckt, aber seit einiger Zeit erscheint es mir total abgeflacht und die Geschichten viel einfacher - kitschiger - gestrickt als früher. :kopfkratz: Hat sich nun die Serie verändert oder ich mich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 13:22 
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@yve: das kann sowohl als auch sein...viele filme, die ich früher toll fand, find ich heute nicht mehr so gut oder auch "flach"...aber natürlich ist gerade bei (längeren) serien irgendwann die lust raus.

@neblina: sturm der liebe `? hört sich fürchterlich kitschig an :floet: :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 15:12 
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@Tröte: mit Roseanne Barr,

alle unter einem Dach, Steve Urkel: war ich das etwa?

Beides Familiengeschichten, Comedy.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 17:38 
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okay dankeschön :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 17:42 
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ach eine Serie fehlt mir noch... "Bill Cosby"...auch wirklich eine tolle Serie :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Sa 10. Mai 2014, 08:20 
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ich hab in meinem urlaub "dexter" weiter geschaut und muss sagen, dass sie mir auch nach sieben staffeln noch sehr gut gefällt. sicher viel blut, aber von den storys her weiterhin spannend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: Sa 7. Jun 2014, 23:30 
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Das Erste Mediathek

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Serienthread
BeitragVerfasst: So 8. Jun 2014, 00:32 
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Aus dem Video. Kastl, der damalige deutsche Botschafter in Argentinien:

"Sie war erschossen worden und verscharrt worden. Und zwar nicht ganz so ohne Gründe, weil sie wie gesagt, mit recht explosiven Gedanken nach Argentinien gekommen war,

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