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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 19:31 
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Liebe Timpe,
das mit dem schwermütig sein kenne ich, hab ich auch oft und bin froh, wenn diese "Phase" rum ist.
Aber Deine tollen Bilder sind eindeutig der Kategorie "gut" zuzuordnen...sehr schöne Aufnahmen :)

VG Tröte


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 22. Aug 2013, 19:31 


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 19:59 
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TimpeTe hat geschrieben:
hier war ich gestern (Lenzerheide 1500m)
...
das Farbenspiel des Wassers war umwerfend...

:love: Hinwill, Seele baumeln lassen will, nicht denken, nicht fühlen wollen... einfach nur sein, genießen :schwärm:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 20:59 
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Hi Tröte
Zitat:
das mit dem schwermütig sein kenne ich, hab ich auch oft und bin froh, wenn diese "Phase" rum ist.


Ich muss mir dann immer vor Augen halten, dass dieser Zustand nicht andauert, dass es vorbei geht. Sonst macht es mir Angst....In's Dauerdunkel möchte ich nie wieder zurück. Mit einer vorübergehenden Sonnenfinsternis kann ich leben....

ja - die Farbenpracht war wirklich betörend Ganter....

ein lieber Gruss zu euch
timpe

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Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. (Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 24. Aug 2013, 16:03 
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Meine Freundin hat einen Garten mit riesiger Gemüseecke.

Mirabellenbaum abgeerntet, Kartoffeln ausgebuddelt, Tomaten geerntet, jede Menge Brombeeren geholt

Dass das so anstrengend ist, wusste ich nicht. Ich bin k.o.
Das Zeugs muss noch eingemacht werden...

Wer was möchte, bitte bei mir melden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Fr 30. Aug 2013, 20:53 
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heute nur minus

- trennung meiner partnerin nimmt mich doch ziemlich mit
- heute gab es "diskussion", wegen der freundin, leider ohne ergebnis (mein ergebnis mag meine partnerin nicht und ihres mag ich nicht)
- inspektion in höhe von 156€ bezahlt, obwohl ich einen gutschein hatte (verkäufer hat fehler gemacht), dann musste ich noch einen ersatzwaagen mieten (40€), obwohl ich mit verkäufer deal habe, einen vorführwagen (kostenlos) zu bekommen. er hat sich aber nicht gemeldet und nun ist er in urlaub. nach dem urlaub werd ich mich beschweren, wieder "action"...
- treppe runter gefallen und nun hab ich an diversen stellen blaue flecke
- meine schulter (vom letzten treppensturz lädiert) tut auch ziemlich weh
- cinnamon ist wieder ausgebüchst und hat mich gestern sehr in panik versetzt, weil er erst morgens um neun zurück kam
- mein essverhalten ist alles andere als gut, scheiss selbstbestrafung
- alles blöd grad, ich hätte gern ein anderes leben

+ mein auto hat nichts schlimmes und darüber bin ich froh
+ cinnamon kam heute brav und pünktlich nach hause


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 09:33 
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Tröte, dass es Dich jetzt "beutelt", was Deine - bisherige? - Partnerin angeht, war leider zu erwarten.

Sich selbst mit seinen Schwierigkeiten sehen in allen Ehren, aber wie hat SIE das nur ausgehalten?! Ich fände es grausam, würde mir mein Partner so voller Ungewissheit und mit dem andauernden Schwärmen für jemand anderen entgegentreten, hätte es nicht vermocht ... Jedenfalls konnte ich immer nur über ihre Toleranz staunen und mich wundern, wo sie die Kraft herholt, um das zu ertragen über so lange Zeit ... Liebe vermutlich .... - eine tolle Frau, aus meiner Sicht.

Ich hoffe, Du nimmst mir diese ehrlichen Worte nicht übel.

Versuch es positiv zu sehen: Wo man selbst einfach zu keiner Entscheidung finden kann, entscheidet das Schicksal oder andere Beteiligte. Auf die Dauer wird es so sicher besser sein, als ewig in der Luft zu hängen.

Ich weiß: Trotzdem alles nicht einfach für Dich. :tröst:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 10:34 
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ja, du hast ja recht. :heul:
und nein, ich nehme sie dir nicht übel... ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 11:29 
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Und Tröte, ich hoffe, ich hab Dir das Herz jetzt nicht noch schwerer gemacht. (?) Denn es nützt ja alles nicht, und sei es der beste Mensch: Wenn die Liebe nicht mitzieht auf einer Seite, ist eine Trennung richtig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 11:41 
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es ist ja nicht so, als wenn ich sie nicht lieben würde. ich spüre eine innige zuneigung, die ich auch als liebe identifiziere, aber eben nicht dauerhaft und konstant...ich habe jetzt gelegenheit die gefühle für mich zu sortieren und zu schauen, ob wir in richtung freundschaft oder beziehung laufen werden.
die trennung ist ja keine trennung im sinne von "alles aus", sondern soll ja eigentlich die chance uf was neues sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 12:25 
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Anne Lindbergh schrieb mal sinngemäß etwas Kluges:

"Wir sind enttäuscht und zweifeln an unserer Liebe, wenn sie nicht konstant, immer gleich zu spüren ist. Dabei ist das ein großer Irrtum, denn Gefühle sind wie Ebbe und Flut, kommen und gehen; das ist ihre Natur. Wir sollten uns also darauf einstellen, dass wir auch Liebe nur in Wellen empfinden können und ihre zeitweilige Abwesenheit etwas ganz Natürliches ist; trotzdem ist sie da."

Ich denke, das trifft es, und über kurz oder lang das würde es uns in jeder neuen Beziehung ebenso gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 13:21 
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Ich knüpfe an das an, was Yvette geschrieben hat.
Es wird sich vielleicht etwas "kryptisch" anhören, egal.

Ja, Liebe ist nicht immer spürbar. Ist nichts dauernd Erhebendes, was fortlaufend quasi auf der Oberfläche schwimmt. Gibt es Zweifel, weil man sie aktuell nicht spürt, man kann versuchen, bis zum Boden in sich zu sehen, da gibt es mit Sicherheit etwas. Etwa ein starkes, vielleicht auch nicht so starkes JA. Vielleicht auch ein überwältigendes. Oder auch ein Fragzeichen. Was man da findet, ist gleichzeitig nicht nur etwas Vorgefundenes, sondern auch eine Entscheidung über/für sich.

Gruß
Anastasius

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"Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich." (Bertrand Russell)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 13:26 
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Zitat:
Zitat von Anastasius: Was man da findet, ist gleichzeitig nicht nur etwas Vorgefundenes, sondern auch eine Entscheidung über/für sich.
Halte ich für sehr, sehr wichtig!


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 09:24 
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ja sicher, aber bei mir ist es nciht "normal" in wellen (wenn man es so sagen kann), sonst wäre mir das mit der freundin nicht passiert.
ich habe eindeutig ein nähe-distanz problem, entweder ich bin ganz nah und innig "da"oder fast gar nicht....diese schwankungen möchte ich gerne für mich ändern und in den griff bekommen. inkl. der fragestellung, ob die gefühle zu meiner (ex)partnerin liebes- oder "nur" freundschaftliche gefühle sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 13:20 
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Hm. Ich finde auch das Nähe-Distanz-"Problem" normal. Allen Ernstes. Ich finde sogar, es gehört in das hinein, was A. Lindbergh und auch Anastasius schreiben. Es macht ja mit die Täler zwischen den Wellen aus.

Ich bin vom Typ her kein Dauer-Kuscheltier, und ununterbrochene Nähe kann mir leicht unbehaglich werden; ich brauche also unbedingt meinen Rückzug, sonst werde ich unruhig und bin leicht genervt - was meinem Partner weniger gefallen dürfte. Bei meinem Mann und mir, für unsere Ehe, ist bei all unserer Liebe zueinander eine gesunde Distanz sogar "überlebenswichtig", denn wir sind oft 24 Stunden am Tag zusammen, und z. B. ohne eigenes Zimmer, in das ich mich zu bestimmten Zeiten zurückziehen kann, wäre es mir definitiv zu viel Nähe. Zumal: Je deutlicher der Abstand dazwischen ist, desto inniger ist dann die Zeit, die man zusammen verbringt.

Was Du hier für Dich also als Problem ansiehst, ist für mich eher eine Typfrage. Aber wenn Leidensdruck Deinerseits besteht - ist es natürlich etwas anderes.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 14:36 
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vielleicht ist es einfach auch eine definitionsfrage...
es geht ja gar nicht darum sich 8297845 mal am tag zu sagen wie sehr man sich liebt und aufeinander zu hängen wie kletten.
das tun wir auch gar nicht (geht ja auch schon alleine wegen der entfernung nicht).
aber zwischen "ich brauch mal meine ruhe" und "ich brenn mal mit jemand anderem durch" (übertrieben gesprochen) ist ja auch noch mal ein unterschied. wellen sind gut und auch normal, aber das gefühl, dass man seinen partner trotzdem liebt sollte doch kontinuierlich
vorhanden sein., dass man wenn man sich beispielsweise streitet, seinen partner grundsätzlich liebt und die beziehung nicht gleich in frage stellt. bei mie ist das anders. ich wurde damals sehr oft mit liebesentzug bestraft und so handel ich manchmal auch.
ich kann beispielsweise, wenn ich richtig sauer bin, nicht sagen, adss ich meine partnerin liebe. aus meiner sicht eigentlich eine selbstverständlichkeit, auch wenn man sauer ist, sollte man wissene, wen man liebt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 15:25 
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Liebe Tröte

Also wenn ich sauer auf meinen Mann war, dann konnte ich die Liebe (vorübergehend) auch nicht mehr spüren. Ich wusste zwar, dass es sie gibt - aber das war dann ein rationales Wissen - gefühlt, hätte ich ihn eher erwürgen wollen....

ich würde gerne nochmals an das Thema: Nähe/Distanz anknüpfen. Ich glaube, das Problem ist nicht, dass man diesen Wechsel an Bedürfnissen braucht. Viel eher ist es doch so, dass man die Phasen der Distanz des Partners viel zu sehr mit sich selber in Verbindung bringt. Könnte man sie als ein Menschenrecht jedes Einzelnen betrachten, dann könnte man dem Partner diese Phasen auch viel eher zugestehe oder für sich selber einfordern. M.E. liegt da der Hund begraben.
Und ganz dolle wird's, wenn man in einer bedürftigen Phase steckt...sich am liebsten in den Andern reinkuscheln würde - und der Partner sich gerade in einer Distanz-Phase befindet... Ich glaube, man braucht ein ganzes Leben um zu lernen in solchen Situationen für sich selber zu sorgen. So, dass man den andern leben lassen kann, ohne ihm in einer solch auseinanderklaffenden "Gefühlsschere" zu grollen.
Ich glaube, die menschlichen Probleme des Zusammenlebens werden manchmal zu schnell pathologisiert.

ein lieber Gruss zu dir
timpe

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 16:39 
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Zitat:
ich kann beispielsweise, wenn ich richtig sauer bin, nicht sagen, adss ich meine partnerin liebe. aus meiner sicht eigentlich eine selbstverständlichkeit, auch wenn man sauer ist, sollte man wissene, wen man liebt.
Also, ich liebe meinen Mann de facto, aber wenn ich richtig sauer bin, würde ich mir eher die Zunge abbeißen, als ihm das zu sagen. In diesen Situationen weiß ich es zwar noch irgendwo, aber viel eher würde ich in dem Moment auf die Frage, ob ich ihn liebe, wohl antworten: "Er ist mir gerade sehr fremd".
Zitat:
Ich glaube, die menschlichen Probleme des Zusammenlebens werden manchmal zu schnell pathologisiert.
Danke Timpe, sprichst mir wieder mal aus der Seele!


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 08:16 
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vielen dank für eure antworten.

es geht ja weniger darum in einer streitsituation eine liebeserklärung zu machen, als darum, zu wissen, dass man diesen menschen liebt, auch wenn man sauer auf ihn ist. die "basis" also.

und dieses nähe-distanz problem, was ich zweifelsohne habe, ist ein problem, auch wenn diese "wellen" normal sind. bei mir sind sie aber extrem...leider...


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 08:29 
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Du siehst es so klar und deutlich, das ist gut. Vor allem ist es gut, dass Du nicht die Illusion zu haben scheinst, eine andere Partnerin würde dieses Muster, wenn es denn bei Dir so extrem vorhanden ist, automatisch auflösen. :d:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 11:11 
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nein, ich weiss, dass es "meine" problem ist und egal mit wem ich zusammenwäre, keiner kann mir dabei helfen, ausser meine thera und ich selbst.
von daher wäre eine neue beziehung gerade das letzte was ich wollen würde und ich konzentrier mich jetzt mal ganz auf mich und meine gefühle und versuche den schaden zu beheben.
abgesehen davon, dass ich ja schon weiss, wen ich eigentlich will und vlt. gibt es ja noch ein happy end, schaun mer mal, momentan fühlt es sich aber sehr "blöd" an und ich leide schon...aber das ist normal, denke ich...


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 17:47 
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Tröte hat geschrieben:
und dieses nähe-distanz problem, was ich zweifelsohne habe, ist ein problem, auch wenn diese "wellen" normal sind. bei mir sind sie aber extrem...leider...


ich habe mich inzwischen grundsätzlich von der überzeugung verabschiedet, dass es probleme gibt. stattdessen spreche ich von herausforderungen, die mir das leben bietet. ist doch viel stressfreier.

zweitens, wenn ich von etwas überzeugt bin, z.b. davon, dass es bei mir extrem ist, dann wird das leben meine überzeugung bestätigen und es wird extrem.

zum thema selbst, nähe und distanz, schreibe ich dir in deinem faden, um diesen nicht zu sprengen

lg
ostara


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Di 10. Sep 2013, 10:29 
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+ ich bin alleine im büro
+ ich habe heute keine termine

- mich schmerzt die absage immer noch sehr
- ich fühle mich einsam und verlassen (was aber so ja nicht stimmt, aber es fühlt sich trotzdem so an)
- es regnet


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 18:33 
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- yvette weg
- ich bin in einem loch und komm aus dem gedankenkarussel nicht raus
- arbeit doof
- trennung doof
- alles doof

+ zum abendessen eine pizza margaritha


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 22:46 
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Zitat:
- yvette weg
Aber nein!

Bin doch wieder da!


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist gut - was ist schlecht
BeitragVerfasst: Fr 13. Sep 2013, 07:09 
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Zitat:
Bin doch wieder da


:ja: :freu:


*********************************
Heute erstmals diese Woche KEINEN Arzttermin :freu:
Und am Nachmittag fahre ich mit Töchterchen in die IKEA - Schaukelstuhl kaufen für Grossmütterchen Timpe :grinwech:

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